obwohl die deutsche und ösiländer geseztsprechung bezüglich nothilfe bei tiere (fast) gleichen, so gibt es im deutschreich sehr viele hintertürchen bzw. eine verstärkte beweispflicht des nothelfers bezüglich verhältniss der hilfe (vermeidbarkeit des tiertodes) - (darum auch mein hinweis für deutschland exekutive und vetamt zuerst anrufen)
in deutschreich macht sich niemand strafbar, der bei tierleid wegschaut (ist ne moralische geschichte) ...... im ösiland aber sehr wohl (und auch hier ist es mehr als dehnbar - ist bei tiere ja nix neues)
übersetzt heisst es ja: du kannst, musst aber nit
gebe dir natürlich recht.... es hilft nichts aufzubauschen und mit paragrapfen :-D herumzuschmeissen
ich für meinen teil gehe zum besitzer und mach ihm freundlich klar was er falschmacht mit gleichzeitiger problemlösung (letzteres kommt bei "schuldige" sehr gut an)....hat in meinen (meisten) fällen mehr geholfen als auf einen schuldigen einzudreschen #freunde#
und ja...ich bin dankbar, dass es noch menschen gibt die hier nicht wegschauen :thumbup:
Veterinäramt angerufen
Herrchen unser, der du bist am Hofe; geheiligt werde deine weide; das astwerk komme, unser Wille geschehe, wie im stall so auch auf der Weide; Uns're täglichen Kräuter gib uns heute; Und vergib uns unsere Schuld, wenn wir hopsen auf nachbars Weide; führ uns also nicht in Versuchung, sondern Erlöse uns von dem Astwerkmangel....so is'es .

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Cirkle-B-Ranch
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Uzou
Hallo,
zum Nachdenken ist folgender Vorfall, der nun aber schon Jahre zurückliegt: Ein Haflingerhof hier oben (Kinderferien) geriet für die Besitzer, die offenbar völlig überfordert waren, finanziell in völlige Schräglage. Ohne Hilferufe auszusenden hatte man die inzwischen 80 Pferde, die kein Futter mehr bekamen sich selbst überlassen, und was machte man um das Elend zu verbergen?Man stellte die Tiere eng bei eng in den Stall. Nun war es so, dass das Vet Amt informiert wurde und aber einen Alibi-Siloballen vorfand. Damit waren ihnen die Hände gebunden, so sagten sie. Futter da, Stall da und Wasser da. Der Zustand war in der Haflingerzüchterszene bekannt, und als man hörte, dass die ersten Jungpferde tot in Stallgasse lagen sind sie gegen den Willen der besitzer heimlich in den Stall eingedrungen, und es offenbarten sich grausige Zustände. Natürlich musste das Vet Amt nun handeln und dennoch, obwohl ein Verfahren gegen die Haflingerzüchter erhoben wurde, wurden die "Eindringlinge" von ihnen verklagt auf eben diesen Hausfriedensbruch und: auch verurteilt, zwar zu Geldstrafen und Bewährung aber eben im Führungszeugnis steht nun eine Verurteilung!!!! Wer kann sich das beruflich leisten????? Ergebnis 19 tote Pferde durch Verhungern und Verdursten. Der Rest stark geschädigt, sodass nocht Etliche nicht überlebten und eingeschläfert werden mussten. Und eine Verurteilung, die sich mit meinem Rechtsempfinden nicht so ganz decken will. Von Nothilfe hier also keinerlei Rede im Verfahren. Und hier war es doch offensichtlich...
Nachdenkliche Grüße von Marion, die auch keine Koppel mehr ungefragt betritt. Oma Bummi hat in diesem Fall sicher Alles richtig gemacht.
zum Nachdenken ist folgender Vorfall, der nun aber schon Jahre zurückliegt: Ein Haflingerhof hier oben (Kinderferien) geriet für die Besitzer, die offenbar völlig überfordert waren, finanziell in völlige Schräglage. Ohne Hilferufe auszusenden hatte man die inzwischen 80 Pferde, die kein Futter mehr bekamen sich selbst überlassen, und was machte man um das Elend zu verbergen?Man stellte die Tiere eng bei eng in den Stall. Nun war es so, dass das Vet Amt informiert wurde und aber einen Alibi-Siloballen vorfand. Damit waren ihnen die Hände gebunden, so sagten sie. Futter da, Stall da und Wasser da. Der Zustand war in der Haflingerzüchterszene bekannt, und als man hörte, dass die ersten Jungpferde tot in Stallgasse lagen sind sie gegen den Willen der besitzer heimlich in den Stall eingedrungen, und es offenbarten sich grausige Zustände. Natürlich musste das Vet Amt nun handeln und dennoch, obwohl ein Verfahren gegen die Haflingerzüchter erhoben wurde, wurden die "Eindringlinge" von ihnen verklagt auf eben diesen Hausfriedensbruch und: auch verurteilt, zwar zu Geldstrafen und Bewährung aber eben im Führungszeugnis steht nun eine Verurteilung!!!! Wer kann sich das beruflich leisten????? Ergebnis 19 tote Pferde durch Verhungern und Verdursten. Der Rest stark geschädigt, sodass nocht Etliche nicht überlebten und eingeschläfert werden mussten. Und eine Verurteilung, die sich mit meinem Rechtsempfinden nicht so ganz decken will. Von Nothilfe hier also keinerlei Rede im Verfahren. Und hier war es doch offensichtlich...
Nachdenkliche Grüße von Marion, die auch keine Koppel mehr ungefragt betritt. Oma Bummi hat in diesem Fall sicher Alles richtig gemacht.