..enzianblaue bluetentragen geht es das mittelmeer entlang und wir
kommen am abend zur pension prince de galles = prinz von wels!
wo wir unter der stiege uebernachten, ohne das die pensionsbesitzer
was von wissen. wenn sie da unten mal saubermachen werden sie
sich wundern welch grosse kruemel ihre maeuse hinterlassen! frisch geht es durch menton zur fr grenze ok sagen die franzosen und nun komm
ich zu den italienern und deren chef macht gleich ein finsteres gesicht
und sagt mit diesem vieh kommst du in italien nicht rein, da ich aber
papiere vorlege sehe die sache anders aus , nun fragt er mich wieviel
geld ich habe und ich hatte keins - nun strahlte er auf - denn er hatte
einen treffenden grund dem neuen gahndi mit seinem vieh!- den
eintritt nach italien zu verweigern. na gut ich ging wieder zu den
franzmaennern. und einer von ihnen sagte: mach dir nicht s draus
geh einfach oben drueber merci au revoir und 20 minuten spaeter
standen wir am drahtgitterzaun im felsen der war aber 2 meter hoch!!
Ziegen-Reisebericht
-
Angelocapraio
also wanderten wir noch hoeher...
.....hoeher bis der zaun sich gegen den felsen lehnte da warf ich
blanc blanc einfach rueber, rucksack flog hinterher, und ich kletterte nach
es ging nun einen weg nach der zu einem haus fuehrte wo ein hirte war
welcher der ziege einen eimer wasser spendierte, sie trank aber nicht
und mir ein glas rotwein. dann ging es durch das dorf grimaldi durch
wo jene raeuber her sind deren nachfahren heute fuersten von monaco
sind. und schliesslich ins dorf latte und die roya entlang bis ans meer
dann aber am meer entlang und anmanchen stellen wurde die ziege
von der woge verschlungen, auch ich hohlte mir nasse fuesse aber es
war sonnig und warm schliesslich marschierten wir durch ventimiglia und
weiter bis borgo santo stefano, hier legte sich die ziege hin und wollte
nicht weiter .ich sah nun die fuesse an! durchgelaufen denn die letzten
2 tage hatten wir 50 km auf asphalt und felsen und das ist viel fuer
eine ziege. schliesslich schleppte ich sie zur raststaette hoch wo uns
ein autofahrer mitnahm nach genua.
blanc blanc einfach rueber, rucksack flog hinterher, und ich kletterte nach
es ging nun einen weg nach der zu einem haus fuehrte wo ein hirte war
welcher der ziege einen eimer wasser spendierte, sie trank aber nicht
und mir ein glas rotwein. dann ging es durch das dorf grimaldi durch
wo jene raeuber her sind deren nachfahren heute fuersten von monaco
sind. und schliesslich ins dorf latte und die roya entlang bis ans meer
dann aber am meer entlang und anmanchen stellen wurde die ziege
von der woge verschlungen, auch ich hohlte mir nasse fuesse aber es
war sonnig und warm schliesslich marschierten wir durch ventimiglia und
weiter bis borgo santo stefano, hier legte sich die ziege hin und wollte
nicht weiter .ich sah nun die fuesse an! durchgelaufen denn die letzten
2 tage hatten wir 50 km auf asphalt und felsen und das ist viel fuer
eine ziege. schliesslich schleppte ich sie zur raststaette hoch wo uns
ein autofahrer mitnahm nach genua.