hi ihr beiden - die antwort findet ihr in meinem fred ....
aber da ihr ja bestimmt fleißig für mich votet - martin hat sich rausgenommen und startet im november ...
also, könnt ihr jetzt beruhigt für mich stimmen - bin etwa 4 % im rückstand .... ;(
Besucher Award für Zippe's Homepage
Hallo Bernd,
die Würfel sind gefallen. #bonk#
Ich habe mich für die März Bewerbung herausnehmen lassen und werde dann wie Du vorgeschlagen hast im November antreten. #sonne#
Genieße die langen Tage an der freien Natur, ich werde es auch tun, wie Du ja schreibst, bevor das Leben an uns vorbeigezogen ist.
Ich habe vor einigen Tagen einen Filmbericht gesehen.
Es ging um ein Altenheim und dessen Bewohner.
Da sagte eine alte Dame mit über neunzig:
Ich lebe heute und jetzt.
Da habe ich mir gedacht, wer von uns in Anführungszeichen Jungen, lebt im heute und jetzt.
Ich behaupte es sind wenige, denn man ist überall mit seinen Gedanken, nur nicht im heute und jetzt.
Im heute und jetzt ist man in unserem Alter nur, wenn man krank ist, da ist man dann plötzlich nur im jetzt, da ist alles andere plötzlich von heute auf morgen egal.
Und ein Satz von der Moteratorin hat mich auch noch nachdenklich gemacht, sie sagte:
Wir glauben wir sind noch jung, aber irgendwann einmal sind wir alt.
Und dann kam der entscheidente Satz:
Und bleiben das für immer.
Dieser Satz hat mich eigentlich wachgerüttelt.
Man glaubt nähmlich es geht immer so weiter.
Und das ist der Trugschluss, wir sind jetzt in einem Lebensabschnitt, in dem wir entscheiden können was wir machen und wohin wir gehen.
Als Kind bekommen wir gesagt was wir zu tun und lassen haben und wenn wir alt sind, sagt uns unser Körper was wir zu tun und lassen haben, weil das eine und andere einfach nicht mehr geht.
Was für uns heute selbstverständlich ist und als selbstverständlich gilt, ist im Alter eine Herausforderung.
Und bleibt es dann für immer.
Darum sollten wir die paar Jahre, in denen wir Herr über uns und unser Tun sind auch nutzen und uns dessen auch bewusst sein, Tag für Tag.
Weil, wir haben es ja im Jahresrückblick im Forum gesehen, jeder hat gejammert, dass die Zeit davongerast ist.
Viele haben auch gesagt, dass es kein so gutes Jahr war.
Leben wir dieses Jahr mal bewusst, jeden Tag und erfreuen uns an den positiven Sachen und versuchen uns, von den negativen Sachen nicht allzuweit herunterziehen zu lassen, denn wenn wir gesund und schmerzfrei sind, haben wir schon viel gewonnen.
Irgendwann sind wir alt und bleiben das für immer.
Sorry, dass ich diesen Beitrag in diesem Thema geschrieben habe, aber bei Bernd' s Beitrag und Anregung, kam mir das gerade wieder in den Sinn.
Liebe Grüße
Martin
die Würfel sind gefallen. #bonk#
Ich habe mich für die März Bewerbung herausnehmen lassen und werde dann wie Du vorgeschlagen hast im November antreten. #sonne#
Genieße die langen Tage an der freien Natur, ich werde es auch tun, wie Du ja schreibst, bevor das Leben an uns vorbeigezogen ist.
Ich habe vor einigen Tagen einen Filmbericht gesehen.
Es ging um ein Altenheim und dessen Bewohner.
Da sagte eine alte Dame mit über neunzig:
Ich lebe heute und jetzt.
Da habe ich mir gedacht, wer von uns in Anführungszeichen Jungen, lebt im heute und jetzt.
Ich behaupte es sind wenige, denn man ist überall mit seinen Gedanken, nur nicht im heute und jetzt.
Im heute und jetzt ist man in unserem Alter nur, wenn man krank ist, da ist man dann plötzlich nur im jetzt, da ist alles andere plötzlich von heute auf morgen egal.
Und ein Satz von der Moteratorin hat mich auch noch nachdenklich gemacht, sie sagte:
Wir glauben wir sind noch jung, aber irgendwann einmal sind wir alt.
Und dann kam der entscheidente Satz:
Und bleiben das für immer.
Dieser Satz hat mich eigentlich wachgerüttelt.
Man glaubt nähmlich es geht immer so weiter.
Und das ist der Trugschluss, wir sind jetzt in einem Lebensabschnitt, in dem wir entscheiden können was wir machen und wohin wir gehen.
Als Kind bekommen wir gesagt was wir zu tun und lassen haben und wenn wir alt sind, sagt uns unser Körper was wir zu tun und lassen haben, weil das eine und andere einfach nicht mehr geht.
Was für uns heute selbstverständlich ist und als selbstverständlich gilt, ist im Alter eine Herausforderung.
Und bleibt es dann für immer.
Darum sollten wir die paar Jahre, in denen wir Herr über uns und unser Tun sind auch nutzen und uns dessen auch bewusst sein, Tag für Tag.
Weil, wir haben es ja im Jahresrückblick im Forum gesehen, jeder hat gejammert, dass die Zeit davongerast ist.
Viele haben auch gesagt, dass es kein so gutes Jahr war.
Leben wir dieses Jahr mal bewusst, jeden Tag und erfreuen uns an den positiven Sachen und versuchen uns, von den negativen Sachen nicht allzuweit herunterziehen zu lassen, denn wenn wir gesund und schmerzfrei sind, haben wir schon viel gewonnen.
Irgendwann sind wir alt und bleiben das für immer.
Sorry, dass ich diesen Beitrag in diesem Thema geschrieben habe, aber bei Bernd' s Beitrag und Anregung, kam mir das gerade wieder in den Sinn.
Liebe Grüße
Martin
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Cirkle-B-Ranch
weise worte ....
ich gehöre zu den ü 50 und versuche seit 7 jahren mein leben mit meiner freundin und unseren tieren zu genießen -
klappt nicht immer, aber schon wesentlich besser, als am anfang ....
was ich damit sagen will - viele machen sich nicht mehr die mühe, hinter die fassade zu blicken -
lieber ein vorschnelles urteil und ab in irgend eine schublade - passt schon ...
das - ist nicht unsere welt.
ich gehöre zu den ü 50 und versuche seit 7 jahren mein leben mit meiner freundin und unseren tieren zu genießen -
klappt nicht immer, aber schon wesentlich besser, als am anfang ....
was ich damit sagen will - viele machen sich nicht mehr die mühe, hinter die fassade zu blicken -
lieber ein vorschnelles urteil und ab in irgend eine schublade - passt schon ...
das - ist nicht unsere welt.
Das Problem ist, dass man sich das Leben, wie Du es beschreibst sich in diesem Alter finanziell leisten können muss.
Da liegt bei vielen der Hund begraben.
Aber trotzdem sollte man auf seinen Körper hören, der einem Grenzen setzt und immer wieder Anzeichen sendet, wenn es zu viel wird, einige kann man ignorieren, aber irgendwann kommt der Moment, in dem sich der Körper wehrt und einem richtig eine vor den Bug schießt.
Da liegt bei vielen der Hund begraben.
Aber trotzdem sollte man auf seinen Körper hören, der einem Grenzen setzt und immer wieder Anzeichen sendet, wenn es zu viel wird, einige kann man ignorieren, aber irgendwann kommt der Moment, in dem sich der Körper wehrt und einem richtig eine vor den Bug schießt.
-
Cirkle-B-Ranch
Hallo,
meine Homepage ist nun beim Besucher Award zur Seite des Jahres 2014 nominiert worden. Ich würde mich über eure erneute Unterstützung sehr freuen. Wie immer kann alle drei Stunden gevotet werden. Die Abstimmung läuft noch bis zum 31.1.2015, 18.00 Uhr. Hier der Link:
http://www.besucher-award.de/abstimmung/tiere.html
Häkchen bei Nutztierarche Trampe setzen, Code eingeben und Abstimmen anklicken.
Vielen Dank!! Kann jede Stimme gebrauchen.
LG Conny
meine Homepage ist nun beim Besucher Award zur Seite des Jahres 2014 nominiert worden. Ich würde mich über eure erneute Unterstützung sehr freuen. Wie immer kann alle drei Stunden gevotet werden. Die Abstimmung läuft noch bis zum 31.1.2015, 18.00 Uhr. Hier der Link:
http://www.besucher-award.de/abstimmung/tiere.html
Häkchen bei Nutztierarche Trampe setzen, Code eingeben und Abstimmen anklicken.
Vielen Dank!! Kann jede Stimme gebrauchen.
LG Conny
Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben
http://www.Nutztierarche-Trampe.de
https://www.facebook.com/nutztierarchetrampe
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https://www.facebook.com/nutztierarchetrampe
Vielen Dank Martin #freunde#
LG Conny
LG Conny
Man kann dem Leben keine Tage geben, aber dem Tag mehr Leben
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