just for fun...
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- Registriert: 11.07.2006, 13:07
Ich habe hier einen Witz.. nicht ganz jugendfrei, aber ich fand ihn lustig!
Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche voller Geld die Bank von Kanada. Sie besteht darauf, vom Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Präsidenten. Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handel', antwortet die alte Dame: 175.000.000 $, und stellt die Tasche auf seinen Tisch. Neugierig geworden, fragt der Präsident, wie sie denn zu einer solchen Ersparnis gekommen sei? Durch Wetten, antwortet die alte Dame. Überrascht fragt er, welche Art von Wetten? So in etwa wie die folgende, sagt die Dame: wenn Sie möchten, wette ich 25.000.000 $, dass Sie viereckige Eier haben. Der Präsident fängt an zu lachen und sagt, diese Art von Wetten können Sie unmöglich gewinnen. Fragt die alte Dame: Ja würden Sie denn die Wette annehmen? Sicherlich, sagt der Präsident: ich wette 25.000.000$, dass ich keine viereckigen Eier habe. Einverstanden, erklärt die alte Dame. Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme ich morgen früh um 10:00 mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn Sie nichts dagegen haben. Kein Problem, sagt der Präsident zuversichtlich. An diesem Abend wird der Präsident doch sehr unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel, betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, dass seine Eier nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und auch sicher zu sein, diese Wette dann zu gewinnen. Um Punkt 10:00 am nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in Begleitung Ihres Anwalts, und bestätigt die Wette von 25.000.000 $, dass der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser bestätigt, dass die Wette der Vereinbarung des Vortages entspricht und dass er diese Wette eingehe. Die alte Dame bittet ihn demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt alles sehen könnten. Der Präsident lässt die Hosen fallen, daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur Überprüfung anfassen zu dürfen. Na ja, einverstanden, sagt der Präsident, da es um soviel Geld geht, sicher doch, und die Dame fasst ihn an die Eier. Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er dies täte, antwortet die alte Dame: Dies sei mit Sicherheit darauf zurück zu führen, dass sie mit dem Anwalt um 100.000.000 $ gewettet hätte, gegen 10:00 die Eier des Präsidenten der Bank von Kanada in der Hand zu halten...
Eines Morgens betritt eine alte Dame mit einer großen Tasche voller Geld die Bank von Kanada. Sie besteht darauf, vom Präsidenten der Bank empfangen zu werden, um ein Sparkonto für ihr vieles Geld anzulegen. Nach regem Gesprächswechsel (der Kunde ist König) bringt sie schließlich ein Angestellter zum Präsidenten. Auf die Frage des Präsidenten, um welchen Betrag es sich handel', antwortet die alte Dame: 175.000.000 $, und stellt die Tasche auf seinen Tisch. Neugierig geworden, fragt der Präsident, wie sie denn zu einer solchen Ersparnis gekommen sei? Durch Wetten, antwortet die alte Dame. Überrascht fragt er, welche Art von Wetten? So in etwa wie die folgende, sagt die Dame: wenn Sie möchten, wette ich 25.000.000 $, dass Sie viereckige Eier haben. Der Präsident fängt an zu lachen und sagt, diese Art von Wetten können Sie unmöglich gewinnen. Fragt die alte Dame: Ja würden Sie denn die Wette annehmen? Sicherlich, sagt der Präsident: ich wette 25.000.000$, dass ich keine viereckigen Eier habe. Einverstanden, erklärt die alte Dame. Aber in Anbetracht der Höhe der Summe komme ich morgen früh um 10:00 mit meinem Anwalt als Zeugen wieder, wenn Sie nichts dagegen haben. Kein Problem, sagt der Präsident zuversichtlich. An diesem Abend wird der Präsident doch sehr unruhig und verbringt eine lange Zeit vor einem Spiegel, betrachtet seine Eier von allen Seiten, um sicher zu sein, dass seine Eier nicht als viereckig bezeichnet werden könnten, und auch sicher zu sein, diese Wette dann zu gewinnen. Um Punkt 10:00 am nächsten Morgen betritt die alte Dame das Büro des Präsidenten in Begleitung Ihres Anwalts, und bestätigt die Wette von 25.000.000 $, dass der Präsident viereckige Eier hätte. Auch dieser bestätigt, dass die Wette der Vereinbarung des Vortages entspricht und dass er diese Wette eingehe. Die alte Dame bittet ihn demzufolge, die Hose herunterzulassen, damit sie und ihr Anwalt alles sehen könnten. Der Präsident lässt die Hosen fallen, daraufhin tritt die alte Dame näher und bittet darum, die Eier zur Überprüfung anfassen zu dürfen. Na ja, einverstanden, sagt der Präsident, da es um soviel Geld geht, sicher doch, und die Dame fasst ihn an die Eier. Da bemerkt er, wie der Anwalt der alten Dame mit dem Kopf gegen die Wand rennt. Auf die Frage, warum er dies täte, antwortet die alte Dame: Dies sei mit Sicherheit darauf zurück zu führen, dass sie mit dem Anwalt um 100.000.000 $ gewettet hätte, gegen 10:00 die Eier des Präsidenten der Bank von Kanada in der Hand zu halten...
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Dort gibt es Pferde, Ziegen, Hunde, Katzen, Kaninchen, Minischweine!
Und hier findet Ihr unseren Hundeplatz: http://www.retrieverfreunde-weser-ems.de
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- Registriert: 11.07.2006, 13:07
Und hier noch etwas:
Aus Schüler-Aufsätzen:
1. Der Papst lebt im Vakuum.
2. In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit Gelantine hingerichtet.
3. Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
4. Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
5. Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
6. Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
7. Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.
8. Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich.
9. Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
10. Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
11. Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
12. In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.
13. Der Zug hielt und die Fahrgäste entleerten sich auf dem Bahnsteig.
14. Alle horchten auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskiche schlug.
15. Als unser Hund zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn.
16. Ein Kreis ist ein rundes Quadrad.
17. Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spatzieren. Gegenüber vom Park war ein Haus, wo Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmuttter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu.
18. Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
19. Gestern setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.
20. Die Bibel der Moslems heißt Kodak.
21. Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
22. Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
23. Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
24. Eigentlich ist Adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.
25. Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur am Sonntag kommt er in die Kirche.
26. Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
27. Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
28. Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.
29. Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
30. Graf Zeppelin war der erste, der in verschiedene Richtungen schiffen konnte.
31. In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.
32. Im Frühling legen Hühner Eier und Bauern Kartoffeln.
33. Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.
34. Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Hause. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
35. Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
36. Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
37. Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde.
38. Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
39. Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen die gibt's gar nicht.
Aus Schüler-Aufsätzen:
1. Der Papst lebt im Vakuum.
2. In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit Gelantine hingerichtet.
3. Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
4. Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
5. Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
6. Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
7. Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.
8. Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich.
9. Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
10. Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
11. Nachdem die Menschen aufgehört haben, Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
12. In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.
13. Der Zug hielt und die Fahrgäste entleerten sich auf dem Bahnsteig.
14. Alle horchten auf, als Luther 1517 seine 95 Prothesen an die Schlosskiche schlug.
15. Als unser Hund zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn.
16. Ein Kreis ist ein rundes Quadrad.
17. Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spatzieren. Gegenüber vom Park war ein Haus, wo Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmuttter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu.
18. Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.
19. Gestern setzte sich meinem Vater ein zahmer Distelfink auf den Kopf. Dieser befand sich gerade auf dem Weg zur Arbeitsstelle.
20. Die Bibel der Moslems heißt Kodak.
21. Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
22. Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
23. Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
24. Eigentlich ist Adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.
25. Unter der Woche wohnt Gott im Himmel. Nur am Sonntag kommt er in die Kirche.
26. Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
27. Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
28. Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.
29. Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.
30. Graf Zeppelin war der erste, der in verschiedene Richtungen schiffen konnte.
31. In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.
32. Im Frühling legen Hühner Eier und Bauern Kartoffeln.
33. Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.
34. Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Hause. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.
35. Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
36. Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
37. Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde.
38. Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
39. Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen die gibt's gar nicht.
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Ich habe auch einen....
Eine junge hübsche Blondine ist spätabends auf dem Weg nach Hause.
An einer Laterne entdeckt sie ein Schild mit den Worten "Wohnung zu vermieten". Die Blondine liest, schaut verdutzt und klopft an die Laterne. Liest nochmal, klopft an die Laterne und ruft "Hallo?". Liest noch einmal, klopft an die Laterne und ruft "Hallo? Jemand da?"
Da kommt eine blonde Polizistin des Weges und fragt die junge hübsche Blondine, was sie denn da täte. Diese zeigt auf das Schild mit den Worten "Wohnung zu vermieten", das an der Laterne hängt.
Die blonde Polizistin liest, schaut nach oben und meint dann: "Also da müsste aber jemand da sein, denn da brennt Licht!"
*oops*
An einer Laterne entdeckt sie ein Schild mit den Worten "Wohnung zu vermieten". Die Blondine liest, schaut verdutzt und klopft an die Laterne. Liest nochmal, klopft an die Laterne und ruft "Hallo?". Liest noch einmal, klopft an die Laterne und ruft "Hallo? Jemand da?"
Da kommt eine blonde Polizistin des Weges und fragt die junge hübsche Blondine, was sie denn da täte. Diese zeigt auf das Schild mit den Worten "Wohnung zu vermieten", das an der Laterne hängt.
Die blonde Polizistin liest, schaut nach oben und meint dann: "Also da müsste aber jemand da sein, denn da brennt Licht!"
*oops*
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- Beiträge: 1698
- Registriert: 09.04.2006, 11:30
für alle mamas und papas von kleinkindern
hallo,
16 Dinge die Mütter locker schaffen:
1. Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn
zwei Zimmer weiter ein Filzstift auf der
Tapete quietscht. (wie wahr..... :D )
2. In 10 dünne Häärchen mindestens 20
lustige
Klammern unterbringen.(meiner tochter hab ich mit drei wochen schon ein pferdeschwänzchen auf den kopf gezaubert)
3. Im Bus eine diplomatische Antwort finden
auf die Frage: Mama, warum ist die Frau denn
so dick? (hab ich grad erst vorgestern gemacht)
4. Kapieren das kein Kinderkopf zu gross ist
um zwischen zwei Geländerstäbe durch zu
passen.
5. Am Elternabend auf winzigen Stühlen
ausharren, ohne einzelnen,
besserwisserischen
Supermamis an die Gurgel zu springen.(oh ja oder aus verzweiflung einen bleistift gefetzt)
6. Nicht müde zu werden, zu versichern das
Karotten gross und stark, und Pommes klein
u.
dick machen.(hab mir schon den mund franzig gesprochen)
7. In windeseile ein phantasievolles Kostüm
zaubern.(ok, da hab ich keine erfahrungswerte)
8. In 50 verschiedenen Tonlagen NEIN zu
sagen.(no comment #damdidam# ...)
9. Morgens um 2 Uhr Monster aus dem
Kinderzimmer zu vertreiben.( monster und vorallem clowns...)
10. Den selbstgebastelten Stifthalter aus
Klopapierrolle, stolz auf dem Schreibtisch
im
Büro plazieren.(ich hab schon keinen platz mehr auf dem schreibtisch, aber die teelichthalter sind auch nicht verkehrt
11. Zu Tränen gerührt sein wenn das Kind bei
der ersten Theatheraufführung mitspielt,
egal
ob es Dornröschen, Frosch oder Dornenhecke
spielt.( oder sich auf der bühne weigert zu sprechen...)
12. Den 1. Liebeskummer als das nimmt was er
ist: EINE TRAGÖDIE! ( meine kids sind noch nicht so weit, bin aber auf alles gefasst.....)
13. Locker bleiben wenn die Schwiegermutter
fragt: \"Meinst Du das ist gut für das
Kind?\".(das übernimmt wiederum meine mutter )
14. Strafende Blicke ignorieren wenn sich
das
Kind im Supermarkt kreischend zu Boden
wirft.(ich ging ein halbes jahr aus diesem grund mal nicht in einen bestimmten supermarkt)
15. Der Versuchung zu wiederstehen Benjamin
Blümchen den Rüssel umzudrehen nachdem seit
2
Stunden sein \"TÖÖÖÖRÖÖÖ\" durchs
Auto dröhnt.( der spongebob kann aber auch nerven)
16. Trotz alledem, niemals mit jemandem
tauschen möchte!!! (das sowieso nicht, es fehlt einfach was)
ein lieber gruss anouschka
16 Dinge die Mütter locker schaffen:
1. Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn
zwei Zimmer weiter ein Filzstift auf der
Tapete quietscht. (wie wahr..... :D )
2. In 10 dünne Häärchen mindestens 20
lustige
Klammern unterbringen.(meiner tochter hab ich mit drei wochen schon ein pferdeschwänzchen auf den kopf gezaubert)
3. Im Bus eine diplomatische Antwort finden
auf die Frage: Mama, warum ist die Frau denn
so dick? (hab ich grad erst vorgestern gemacht)
4. Kapieren das kein Kinderkopf zu gross ist
um zwischen zwei Geländerstäbe durch zu
passen.
5. Am Elternabend auf winzigen Stühlen
ausharren, ohne einzelnen,
besserwisserischen
Supermamis an die Gurgel zu springen.(oh ja oder aus verzweiflung einen bleistift gefetzt)
6. Nicht müde zu werden, zu versichern das
Karotten gross und stark, und Pommes klein
u.
dick machen.(hab mir schon den mund franzig gesprochen)
7. In windeseile ein phantasievolles Kostüm
zaubern.(ok, da hab ich keine erfahrungswerte)
8. In 50 verschiedenen Tonlagen NEIN zu
sagen.(no comment #damdidam# ...)
9. Morgens um 2 Uhr Monster aus dem
Kinderzimmer zu vertreiben.( monster und vorallem clowns...)
10. Den selbstgebastelten Stifthalter aus
Klopapierrolle, stolz auf dem Schreibtisch
im
Büro plazieren.(ich hab schon keinen platz mehr auf dem schreibtisch, aber die teelichthalter sind auch nicht verkehrt
11. Zu Tränen gerührt sein wenn das Kind bei
der ersten Theatheraufführung mitspielt,
egal
ob es Dornröschen, Frosch oder Dornenhecke
spielt.( oder sich auf der bühne weigert zu sprechen...)
12. Den 1. Liebeskummer als das nimmt was er
ist: EINE TRAGÖDIE! ( meine kids sind noch nicht so weit, bin aber auf alles gefasst.....)
13. Locker bleiben wenn die Schwiegermutter
fragt: \"Meinst Du das ist gut für das
Kind?\".(das übernimmt wiederum meine mutter )
14. Strafende Blicke ignorieren wenn sich
das
Kind im Supermarkt kreischend zu Boden
wirft.(ich ging ein halbes jahr aus diesem grund mal nicht in einen bestimmten supermarkt)
15. Der Versuchung zu wiederstehen Benjamin
Blümchen den Rüssel umzudrehen nachdem seit
2
Stunden sein \"TÖÖÖÖRÖÖÖ\" durchs
Auto dröhnt.( der spongebob kann aber auch nerven)
16. Trotz alledem, niemals mit jemandem
tauschen möchte!!! (das sowieso nicht, es fehlt einfach was)
ein lieber gruss anouschka
Die ZIEGE gleicht dem
menschlichen HERZEN,
beide machen gerne SPRÜNGE !:-)
menschlichen HERZEN,
beide machen gerne SPRÜNGE !:-)
Eine Geschichte aus dem wahren Leben:
"Malermeisterbetrieb Steppmüller?"
"Guten Tag, hier Apostolou. Ich beabsichtige meine Wohnung anstreichen zu
lassen. Ich möchte Sie zu einem Pitch einladen. Wann können Sie kommen?"
"Pisch? Sie meinen Kostenvoranschlag!?"
"Nein... Pitch mit "t "ohne "s" in der Mitte. Da streichen Sie vorab
kostenlos einen Teil der Wohnung, um Ihre Kompetenz in Sachen Altweiß unter
Beweis zu stellen."
"Also... Sie wollen, dass ich Ihnen ein Zimmer streiche? Umsonst??
Damit Sie beurteilen können, ob ich anstreichen kann?
Hören Sie mal, ich bin eingetragener Meister, ich streiche seit 20 Jahren..."
"Ja, deswegen habe ich mich auch entschieden, Sie zum Pitch einzuladen.
Sie haben einen super Ruf in der Branche.
Wissen Sie, mir - und vor allem meiner Partnerin - liegt die Qualität am Herzen.
Außerdem möchten wir wissen, wie es so um Ihre Kreativität bestellt ist."
"Wie Kreativität? Soll ich die Wohnung nun weiß streichen oder was?"
"Na ja, Sie wissen schon, Ihr Strich und so. Der persönliche Stil..."
"Das wird mit der Rolle gemacht.
Inne Farbe rein, übers Abtropfgitter und auffe Tapete. Abrollen, Zack, Fertig!
Das mach ich nun so seit 20 Jahren.
Wie mein Vater davor und davor mein Großvater."
"Das weiß ich auch zu schätzen.
Ich beobachte die Entwicklung Ihres Unternehmens schon lange
und kenne viele Ihrer exzellenten Arbeiten"
"Dann wissen Sie doch, wie wir arbeiten"
"Ja und nein. Wissen Sie, jedes Zimmer ist anders, hat individuelle Bedürfnisse.
Sie müssen wissen, dass ich mir seit 41 Jahren Wände anschaue.
Glauben Sie mir, Ich weiß inzwischen genau, wann mir eine Wand gefällt und wann nicht.
Das muss schon alles passen."
"Was muss passen? Die Farbe? Die bestimmen Sie doch?"
"Ja, ja, ja... aber wir müssen uns ja auch etwas beschnuppern, prüfen,
wie die Zusammenarbeit so läuft.
Das muss ich schon in meiner eigenen Wohnung sehen."
"Wie jetzt Zusammenarbeit?
Ich komme mit dem Gesellen und male die Wohnung, Sie schreiben einen Scheck.
Fertig is."
"Da lassen Sie aber eine Menge aus.
Ich erwarte einen Zwischencheck um die Richtung festzulegen.
Dann müssen meine Bekannten und Freunde den fertigen Anstrich sehen.
Kann sein, dass Sie dann noch mal ran müssen."
"Verstehe ich das richtig?
Sie sagen ich soll altweiß malen, und wenn ich fertig bin, sagt Ihr Freund,
rot wäre besser, so dass ich gratis noch mal alles in rot streichen darf ...?"
"Jetzt verstehen wir uns. Außerdem ist meine Partnerin sehr eigen.
Wenn Sie für uns arbeiten, müssten Sie sich verpflichten für ein Jahr
keine Wohnung in Eppendorf und vor allem keine in altweiß zu streichen.
Wir hätten da schon gern etwas Exklusivität."
Klick... tut-tut-tut-tut
"Hallo...?"
"Malermeisterbetrieb Steppmüller?"
"Guten Tag, hier Apostolou. Ich beabsichtige meine Wohnung anstreichen zu
lassen. Ich möchte Sie zu einem Pitch einladen. Wann können Sie kommen?"
"Pisch? Sie meinen Kostenvoranschlag!?"
"Nein... Pitch mit "t "ohne "s" in der Mitte. Da streichen Sie vorab
kostenlos einen Teil der Wohnung, um Ihre Kompetenz in Sachen Altweiß unter
Beweis zu stellen."
"Also... Sie wollen, dass ich Ihnen ein Zimmer streiche? Umsonst??
Damit Sie beurteilen können, ob ich anstreichen kann?
Hören Sie mal, ich bin eingetragener Meister, ich streiche seit 20 Jahren..."
"Ja, deswegen habe ich mich auch entschieden, Sie zum Pitch einzuladen.
Sie haben einen super Ruf in der Branche.
Wissen Sie, mir - und vor allem meiner Partnerin - liegt die Qualität am Herzen.
Außerdem möchten wir wissen, wie es so um Ihre Kreativität bestellt ist."
"Wie Kreativität? Soll ich die Wohnung nun weiß streichen oder was?"
"Na ja, Sie wissen schon, Ihr Strich und so. Der persönliche Stil..."
"Das wird mit der Rolle gemacht.
Inne Farbe rein, übers Abtropfgitter und auffe Tapete. Abrollen, Zack, Fertig!
Das mach ich nun so seit 20 Jahren.
Wie mein Vater davor und davor mein Großvater."
"Das weiß ich auch zu schätzen.
Ich beobachte die Entwicklung Ihres Unternehmens schon lange
und kenne viele Ihrer exzellenten Arbeiten"
"Dann wissen Sie doch, wie wir arbeiten"
"Ja und nein. Wissen Sie, jedes Zimmer ist anders, hat individuelle Bedürfnisse.
Sie müssen wissen, dass ich mir seit 41 Jahren Wände anschaue.
Glauben Sie mir, Ich weiß inzwischen genau, wann mir eine Wand gefällt und wann nicht.
Das muss schon alles passen."
"Was muss passen? Die Farbe? Die bestimmen Sie doch?"
"Ja, ja, ja... aber wir müssen uns ja auch etwas beschnuppern, prüfen,
wie die Zusammenarbeit so läuft.
Das muss ich schon in meiner eigenen Wohnung sehen."
"Wie jetzt Zusammenarbeit?
Ich komme mit dem Gesellen und male die Wohnung, Sie schreiben einen Scheck.
Fertig is."
"Da lassen Sie aber eine Menge aus.
Ich erwarte einen Zwischencheck um die Richtung festzulegen.
Dann müssen meine Bekannten und Freunde den fertigen Anstrich sehen.
Kann sein, dass Sie dann noch mal ran müssen."
"Verstehe ich das richtig?
Sie sagen ich soll altweiß malen, und wenn ich fertig bin, sagt Ihr Freund,
rot wäre besser, so dass ich gratis noch mal alles in rot streichen darf ...?"
"Jetzt verstehen wir uns. Außerdem ist meine Partnerin sehr eigen.
Wenn Sie für uns arbeiten, müssten Sie sich verpflichten für ein Jahr
keine Wohnung in Eppendorf und vor allem keine in altweiß zu streichen.
Wir hätten da schon gern etwas Exklusivität."
Klick... tut-tut-tut-tut
"Hallo...?"

Kommt ein Bauer zu einem Mann, der Küken verkauft, und will 100 Stück haben. Die bekommt er dann auch ,aber in einer Woche kommt er schon wieder und möchte erneut 100 Küken haben. Der Verkäufer denkt sich nichts dabei, aber als der Bauer dann zum dritten mal kommt, wird er neugierig: "Warum wollen Sie eigentlich immer so viele Küken haben?
"Ich weiß auch nicht! Entweder pflanze ich sie zu tief, oder ich gieße sie zu wenig!"

"Ich weiß auch nicht! Entweder pflanze ich sie zu tief, oder ich gieße sie zu wenig!"

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Wie nennt man einen Hirten der seine Schafe schlägt?
Mäh-Drescher!
Mäh-Drescher!
Schönen Gruß aus der belgischen Eifel
Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
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Judith
Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll, als das Leben eines Menschen. (Mahatma Gandhi)
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