Mal wieder ein neuer Irrsinn ....
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Cirkle-B-Ranch
Mal wieder ein neuer Irrsinn ....
mag ja irgendwie für ältere leute sinn machen, aber wer denkt an die tiere :
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... nd100.html
och, hab mal grad lust auf n tier - da miete ich mir doch eines ... #gitarre#
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersac ... nd100.html
och, hab mal grad lust auf n tier - da miete ich mir doch eines ... #gitarre#
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Hans-Willi
- Beiträge: 1190
- Registriert: 07.01.2005, 16:49
Besser als in einem Tierhein zu sitzen und emutional zu verarmen.
Ich möchte wetten das die Hunde eine Lebensstellung dort bekommen,
und für die Menschen ist gesichert das wenn es mal nicht funktioniert oder
Sie sterben das für ihren "Liebling" gesorgt wird.
meine Meinung dazu
HWB
Ich möchte wetten das die Hunde eine Lebensstellung dort bekommen,
und für die Menschen ist gesichert das wenn es mal nicht funktioniert oder
Sie sterben das für ihren "Liebling" gesorgt wird.
meine Meinung dazu
HWB
Rechtschreibung ist nicht das wichtigste im Leben!!
Ich weis das ich da defizite habe.
Ich weis das ich da defizite habe.
Find ich auch eine prima Idee.
Hier gibt es auch viele Rentnerinnen, die noch einen Hund haben und sich große große Gedanken machen, was passiert, wenn sie sterben, denn die Enkel würden die Hunde nicht nehmen. Ich sag denen dann immer, ich würde die nehmen, hoffe aber gleichzeitig, das es nicht so weit kommt. Und wenn dann doch, ich habs ja versprochen. Aber manch einer überlebt ja noch seinen Hund. Aber wenn nicht, und ich kann ja nicht überall sein, dann würde der Hund ja an die "Verleiherin" zurückgehen, und das ist auch ein guter Gedanke. So kann man etwas friedlicher sterben.
Auch um zu prüfen, ob ein Hund überhaupt ins familiäre Gefüge paßt. Es gibt Leute, die holen sich einen Hund, stellen fest, es geht irgendwie doch nicht und setzen den aus oder geben ihn bestenfalls ins Tierheim. So könnte mit einem "Leihund" geprüft werden, ob Hundehaltung in der Familie möglich ist und ggf. darf der Leihund dann sogar bleiben.
Ich hatte Hunde, denen machte es nichts aus, mal woanders ohne mich zu sein (selbst mein Kater konnte das), meine Schwester hat auch so ein Hund, der mal hier und dort ist (oder 3 Monate bei mir) und der Hund tickt immer noch normal. Kann man sicherlich nicht mit jedem Hund machen.
Hier gibt es auch viele Rentnerinnen, die noch einen Hund haben und sich große große Gedanken machen, was passiert, wenn sie sterben, denn die Enkel würden die Hunde nicht nehmen. Ich sag denen dann immer, ich würde die nehmen, hoffe aber gleichzeitig, das es nicht so weit kommt. Und wenn dann doch, ich habs ja versprochen. Aber manch einer überlebt ja noch seinen Hund. Aber wenn nicht, und ich kann ja nicht überall sein, dann würde der Hund ja an die "Verleiherin" zurückgehen, und das ist auch ein guter Gedanke. So kann man etwas friedlicher sterben.
Auch um zu prüfen, ob ein Hund überhaupt ins familiäre Gefüge paßt. Es gibt Leute, die holen sich einen Hund, stellen fest, es geht irgendwie doch nicht und setzen den aus oder geben ihn bestenfalls ins Tierheim. So könnte mit einem "Leihund" geprüft werden, ob Hundehaltung in der Familie möglich ist und ggf. darf der Leihund dann sogar bleiben.
Ich hatte Hunde, denen machte es nichts aus, mal woanders ohne mich zu sein (selbst mein Kater konnte das), meine Schwester hat auch so ein Hund, der mal hier und dort ist (oder 3 Monate bei mir) und der Hund tickt immer noch normal. Kann man sicherlich nicht mit jedem Hund machen.
Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.
(Gilbert Keith Chesterton)
(Gilbert Keith Chesterton)
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Cirkle-B-Ranch
ich hab neulich einen bericht über einen labrador gesehen, der im hospiz "arbeitet" -
find ich voll i.o. der war ausgebildet und top dafür geeignet - eine freude für die menschen.
aber hier sehe ich es doch eher als ausbeutung von tier und mensch an -
kosten pauschal, kosten fürs tier, kasten für geliefertes futter und womöglich noch kosten für kontrollbesuche -
ich find es ne abzocke alter menschen - den auch alte leute, die kein geld haben für einen miethund -
haben kaum besuch - den welche kinder, enkelkinder fahren den zur oma, wenn sie nix hat.
wenn es aus tier und menschenliebe wäre, wäre es gemeinnützig - nur werden hier hunde genutzt die "weg mußten"
find ich voll i.o. der war ausgebildet und top dafür geeignet - eine freude für die menschen.
aber hier sehe ich es doch eher als ausbeutung von tier und mensch an -
kosten pauschal, kosten fürs tier, kasten für geliefertes futter und womöglich noch kosten für kontrollbesuche -
ich find es ne abzocke alter menschen - den auch alte leute, die kein geld haben für einen miethund -
haben kaum besuch - den welche kinder, enkelkinder fahren den zur oma, wenn sie nix hat.
wenn es aus tier und menschenliebe wäre, wäre es gemeinnützig - nur werden hier hunde genutzt die "weg mußten"
Solange Hunde dafür nicht extra 'fabriziert' werden müssen, ist das -zumindest für alte Menschen ein guter Gedanke. Ich hoffe eben nur nicht, dass damit eine neue Geschäftsidee um sich greift. 'Rent a dog' oder dergleichen...( im Hinterhof 'hergestellt')
Opas ( bald 90 Jahre alt) einzige 'Aufgabe', die er leidenschaftlich gerne erfüllt und pünktlich wie die Maurer trotz beginnender Demenz täglich macht, ist die, dass unsere drei Hunde um 17 Uhr zu ihm laufen und er die spezielle Hundewurst an die drei Banausen verteilt.
Hingebungsvoll sitzen sie dann bei ihm in der Küche wie die Orgelpfeifen und beim Verteilen dieser zuvor in kleinste Wurststücke zerschnittene gute Gabe ( damit es länger dauert ^^ ) strahlt Opa eine große Zufriedenheit aus- dann ist Opa nämlich im Glück. :love:
Ja-und in Anbetracht der seelischen Verarmung und der großen Tierqual weltweit empfinde ich dieses Projekt als wirklich nicht grausam. Aber ich stimme Zieglinde zu, dass man das sicher nicht mit jedem Hund machen kann. Und im Tierheim ist es ja wirklich nicht schön.
Meine Meinung. :-)
LG Elli
Opas ( bald 90 Jahre alt) einzige 'Aufgabe', die er leidenschaftlich gerne erfüllt und pünktlich wie die Maurer trotz beginnender Demenz täglich macht, ist die, dass unsere drei Hunde um 17 Uhr zu ihm laufen und er die spezielle Hundewurst an die drei Banausen verteilt.
Hingebungsvoll sitzen sie dann bei ihm in der Küche wie die Orgelpfeifen und beim Verteilen dieser zuvor in kleinste Wurststücke zerschnittene gute Gabe ( damit es länger dauert ^^ ) strahlt Opa eine große Zufriedenheit aus- dann ist Opa nämlich im Glück. :love:
Ja-und in Anbetracht der seelischen Verarmung und der großen Tierqual weltweit empfinde ich dieses Projekt als wirklich nicht grausam. Aber ich stimme Zieglinde zu, dass man das sicher nicht mit jedem Hund machen kann. Und im Tierheim ist es ja wirklich nicht schön.
Meine Meinung. :-)
LG Elli
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Cirkle-B-Ranch
Hallo,
hier kann man sich informieren : http://www.bluebello.de/
Gruß Michael
hier kann man sich informieren : http://www.bluebello.de/
Sehe ich genauso.Besser als in einem Tierhein zu sitzen und emutional zu verarmen.
Ich möchte wetten das die Hunde eine Lebensstellung dort bekommen,
und für die Menschen ist gesichert das wenn es mal nicht funktioniert oder
Sie sterben das für ihren "Liebling" gesorgt wird.
Gruß Michael
"Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen.Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen und sie werden dich einfach auslachen."
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht
