weidewelt.org

Erfreuliche Nachrichten bezüglich des Verkaufs von Glyphosat-haltigen Herbiziden!

Der Kampf geht weiter... #streithammel#

Erfreut grüßt die Elli :-)

Roundup is hier auch das gängig Mittel. Wir lassen einfach die ziegen dorthin, wo Unkraut wächst :-D man muss nur aufpassen, dass sie am Weg nicht mal wo fressen, wo jemand gespritzt hat, bzw mit dem Zaun evtl abstand halten (letztens wurde auf der anderen Seite vom Bach gespritzt. Eig wollten wir sie dort trinken lassen, dann haben wir doch lieber Eimer geschleppt...)

[quote='die_Alex','index.php?page=Thread&postID=196146#post196146']
Eine Freundin hat Pferde am Haus und auch sie spitzt munter über die Wiesen, sie hält nichtmal Wartezeiten ein und lässt die Pferde gleich am nächsten Tag auf die Wiese "Wartezeiten sind nur wichtig für Bauern".[/quote]

So sinds, die Pferdehalter... aber Hauptsache über die Bauern die sowieso zigfach kontrolliert werden schimpfen. :whistling:

[quote='Toshihikokoga','index.php?page=Thread&postID=196165#post196165']aber Hauptsache über die Bauern die sowieso zigfach kontrolliert werden[/quote]
Was heißt denn hier "kontrolliert werden"? Egal in welcher Menge und mit wie viel Wartezeit, dieses Zeug gehört einfach nicht auf unsere Wiesen und Felder (und damit in unseren Nahrungskreislauf)! Da ist es ganz egal, ob das Bauer Lindemann oder Wendy ist, die das Zeug ausbringen!


Jassi

Zigfache Kontrolle naja...hält sich in Grenzen würde ich behaupten

Wie sieht denn eine Kontrolle aus? Zumindest beim Ausbringen von Roundup scheint völlig egal, wie windig es gerade ist, ob ein Abstand einzuhalten ist oder die Tiere hinter´m angrenzenden Grundstück etwas abbekommen. Unser Bauer fährt mit der äußersten Düse bis wenige cm an den Zaun. Die leeren IBC Glyphosat Fässer kann man als Wasserbehältnis kaufen.

Dann spritzt dein Nachbar aber über die Grenze, weil der Grenzabstand zum Zaun 80 cm betragen muss.

frag ihn mal nach der letzten tüv prüfung der spritze und nach seinem befähigungsnachweis zum spritzen ... :-o

Natürlich spritzt er über die Grenze- nach zwei Wochen ist sehr gut zu sehen bis wo er genau gespritzt hat. Angeblich ist nur der Abstand zu Gewässern streng einzuhalten, zumindest ist es das, was man gesagt bekommt, legt man sich mit dem Fahrer der Giftspritze an.

ruf doch einfach mal bei der zuständigen lwk an - wenn sie ihm die prämien kürzen, wird er handzahm - das trift ihn da wo es weh tut - bei den finanzen ... #jubel#