Dr. Anthony Chaffee über die Entstehung Krebs im und Krebsrisiko-Reduzierung beim Menschen:
Krebs
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Charlotte II.
- Beiträge: 217
- Registriert: 24.05.2021, 21:02
Re: Krebs
Bisher habe ich erst zwei Fünftel des Videos gesehen und werde es weiter anschauen.
Der Herr ist sehr von sich überzeugt, von seinen Auffassungen durchtränkt und das mag ja auch gut sein.
Ich wage dennoch schon jetzt eine Prognose:
Er wird nicht auf die sehr, sehr zahlreichen und diversen mitochondrialen Erkrankungen bei Kindern, geschweige denn Krebs bei noch sehr jungen Kindern eingehen.
Und schon gar nicht auf Krebs bei Tieren (Wildtieren und Haustieren [= Nutztieren und Heimtieren]).......
Das Ganze erinnert mich an Linus Pauling, der ja auch von seinen Theorien sehr überzeugt war und sich nicht selbst helfen konnte.
Der Herr ist sehr von sich überzeugt, von seinen Auffassungen durchtränkt und das mag ja auch gut sein.
Ich wage dennoch schon jetzt eine Prognose:
Er wird nicht auf die sehr, sehr zahlreichen und diversen mitochondrialen Erkrankungen bei Kindern, geschweige denn Krebs bei noch sehr jungen Kindern eingehen.
Und schon gar nicht auf Krebs bei Tieren (Wildtieren und Haustieren [= Nutztieren und Heimtieren]).......
Das Ganze erinnert mich an Linus Pauling, der ja auch von seinen Theorien sehr überzeugt war und sich nicht selbst helfen konnte.
Re: Krebs
Man darf halt nicht übersehen, dass von Wahrscheinlichkeiten gesprochen wird.
Selbst wenn er recht haben sollte mit seinen geschätzt 80% durch Ernährung und fehlende Bewegung, und es ein Teil der Menschheit schaffte, nach seinen Vorschlägen zu leben, blieben diesen die restlichen 20%.
Unstrittig ist jedenfalls die geringe Zahl von Krebserkrankungen bei diversen traditionell lebenden "Ureinwohner"-Volksgruppen, und dass auch deren Krebszahlen hoch gehen, wenn sie ihren Lebenswandel "verwestlichen".
Selbst wenn er recht haben sollte mit seinen geschätzt 80% durch Ernährung und fehlende Bewegung, und es ein Teil der Menschheit schaffte, nach seinen Vorschlägen zu leben, blieben diesen die restlichen 20%.
Unstrittig ist jedenfalls die geringe Zahl von Krebserkrankungen bei diversen traditionell lebenden "Ureinwohner"-Volksgruppen, und dass auch deren Krebszahlen hoch gehen, wenn sie ihren Lebenswandel "verwestlichen".