Weihnachtsbrief von Mami
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Weihnachtsbrief von Mami
Liebe Kinder,
dieses Jahr werdet Ihr Weihnachten einmal ohne mich verbringen müssen, denn ich werde über die Feiertage verreisen. Der Entscheid ist plötzlich entstanden und ich weiß auch noch nicht, wohin, aber ich möchte einmal das Christfest auf meine Weise, also anders als sonst, feiern.
Vater konnte ich nicht überzeugen, mich zu begleiten, denn er ist altbewährt der Meinung, dass man Weihnachten zu Hause sein muss. Ihr könnt also, wie jedes Jahr, ruhig nach Hause kommen. Ihr wisst ja von den vergangenen Jahren, wie bei uns die Traditionen in bestimmten Ritualen ablaufen. Ich bin sicher, dass Ihr es auch ohne mich schaffen werdet.
Zwar habe ich sonst zu dieser Zeit bereits ein paar kleine Vorbereitungen getroffen, die ich diesmal irgendwie vergessen haben muss. Unter Euch sind ja drei perfekte Hausfrauen, die mir jedes Jahr zu bestimmten Anlässen und besonders zu den Feiertagen per Telefon oder manchmal auch persönlich wohl gut gemeinte Ratschläge für Essen und Trinken geben konnten. In diesem Jahr werde ich Euch helfen.
Die Zimmer für die Übernachtung müssen noch aufgeräumt werden. Die Gästebetten, die ich jedes Jahr von Hansens, zwei Strassen weiter, herüberschleppen durfte, sind für die Feiertage wieder ausleihbar. Die Bettwäsche liegt oben im Kleiderschrank. Sechs Betten überziehen ist für Euch doch ein Klacks.
Ich will Euch das Festmahl für den ersten und zweiten Feiertag in keiner Weise vorschreiben und habe aus diesem Grunde auch nichts eingekauft. Die Menge für zwölf Personen errechnet ihr einfach indem Ihr den Viertagesbedarf Eurer drei Familien zusammenrechnet. Mit meinem kleinen Wagen musste ich zwar ein paar Mal zu Real oder Aldi fahren. Das könnt Ihr ja mit Euren schönen großen Limousinen in einem Rutsch besorgen. Außerdem könnt Ihr getrost das gute Service aus dem Wohnzimmerschrank benutzen. Ich kenne jetzt eine Quelle, wo ich das von Euren Kindern zerbrochene Geschirr nachbestellen kann. Der Katalog liegt im Wohnzimmer. Wenn etwas zu Bruch gehen sollte, dann legt das Geld nach der Preisliste ruhig in die mittlere Schublade des Wohnzimmertisches. Auch denkt bitte daran, dass die Teller und Tassen einen Goldrand haben und nicht für Mikrowelle oder Geschirrspüler geeignet sind.
Denkt doch bitte noch an einen Weihnachtsbaum. Ich bin nicht dazu gekommen. Sonst die Jahre habe ich ihn ja vom Markt geholt, doch der rieselte immer schon so früh. Das Einpotten ist nicht so schwierig. Leider kann Euer Vater dabei nicht helfen, denn diese Arbeit hat er mir in den letzten Jahren überlassen. Nur wenn er nicht gerade in der Fensternische stand, hatte er etwas daran auszusetzen. Der Christbaumschmuck liegt wie immer im Keller neben dem Kartoffelschoß. Ach ja, ehe ich es vergesse, Kartoffeln müssen auch noch geholt werden.
Nehmt in diesem Jahr lieber die elektrischen Kerzen, denn den Brandfleck vom letzten Jahr sieht man immer noch. Die Kinder wollen doch bestimmt wieder im Wohnzimmer spielen, während Ihr vor dem Fernseher sitzt.
Vielleicht geht Ihr mit den Kindern in die Heilig-Abend-Messe. Es war schon immmer mein Wunsch, doch alleine wollte ich nicht durch die Dunkelheit zur Kirche gehen. Ihr fandet meinen Wunsch ja zu altmodisch.
Eines macht mir allerdings Sorgen: Wer wird den Schlichter bei Euren Diskussionen machen, wenn ich nicht da bin? Auf Papa könnt Ihr nicht warten, der geht bei Euren heißen Gesprächen immer in sein Zimmer. Er hält sich da raus, weil seine Nerven zu empfindlich sind.
Am besten bleibt Ihr bei Euren Meinungen über die Erziehungsmethoden etwas gelassener als sonst. Jeder macht schließlich bei der Aufzucht des Nachwuchses Fehler. Auch ich habe mir da Einiges vorzuwerfen. Aber glaubt mir, es ist nie zu spät, mit dem Umerziehen anzufangen.
Natürlich werdet Ihr Euch fragen, woher ich das Geld habe, um zu verreisen? Ich finanziere meinen Aufenthalt mit dem Geld, was ich für Eure Geschenke verwandt hätte. Doch in den letzten Jahren hatte ich ja nie Euren Geschmack getroffen und Ihr habt kurz nach Weihnachten meistens wieder umgetauscht.
Löst die Gutscheine, die Ihr bestimmt auch dieses Weihnachten wieder für mich besorgt habt, selbst ein. Kauft Euch dafür etwas nach Euren Wünschen. Dann fallen doch ein für alle mal die Umtauschaktionen aus.
Über das Hemd und die Krawatte wird sich Euer Vater wie jedes Jahr freuen, obwohl er sie kaum trägt. Wo sollte er auch, denn zu Konzerten oder ins Theater sind wir schon lange nicht mehr gegangen, leider.
So, jetzt muss ich diesen Brief aber schließen, sonst verpasse ich meinen Flieger. Wenn ich wieder zurück bin, könnt Ihr mir ja mal berichten, wie Euch das Weihnachtsfest gefallen hat.
Es grüßt Euch Eure Mutter
			
			
									
									dieses Jahr werdet Ihr Weihnachten einmal ohne mich verbringen müssen, denn ich werde über die Feiertage verreisen. Der Entscheid ist plötzlich entstanden und ich weiß auch noch nicht, wohin, aber ich möchte einmal das Christfest auf meine Weise, also anders als sonst, feiern.
Vater konnte ich nicht überzeugen, mich zu begleiten, denn er ist altbewährt der Meinung, dass man Weihnachten zu Hause sein muss. Ihr könnt also, wie jedes Jahr, ruhig nach Hause kommen. Ihr wisst ja von den vergangenen Jahren, wie bei uns die Traditionen in bestimmten Ritualen ablaufen. Ich bin sicher, dass Ihr es auch ohne mich schaffen werdet.
Zwar habe ich sonst zu dieser Zeit bereits ein paar kleine Vorbereitungen getroffen, die ich diesmal irgendwie vergessen haben muss. Unter Euch sind ja drei perfekte Hausfrauen, die mir jedes Jahr zu bestimmten Anlässen und besonders zu den Feiertagen per Telefon oder manchmal auch persönlich wohl gut gemeinte Ratschläge für Essen und Trinken geben konnten. In diesem Jahr werde ich Euch helfen.
Die Zimmer für die Übernachtung müssen noch aufgeräumt werden. Die Gästebetten, die ich jedes Jahr von Hansens, zwei Strassen weiter, herüberschleppen durfte, sind für die Feiertage wieder ausleihbar. Die Bettwäsche liegt oben im Kleiderschrank. Sechs Betten überziehen ist für Euch doch ein Klacks.
Ich will Euch das Festmahl für den ersten und zweiten Feiertag in keiner Weise vorschreiben und habe aus diesem Grunde auch nichts eingekauft. Die Menge für zwölf Personen errechnet ihr einfach indem Ihr den Viertagesbedarf Eurer drei Familien zusammenrechnet. Mit meinem kleinen Wagen musste ich zwar ein paar Mal zu Real oder Aldi fahren. Das könnt Ihr ja mit Euren schönen großen Limousinen in einem Rutsch besorgen. Außerdem könnt Ihr getrost das gute Service aus dem Wohnzimmerschrank benutzen. Ich kenne jetzt eine Quelle, wo ich das von Euren Kindern zerbrochene Geschirr nachbestellen kann. Der Katalog liegt im Wohnzimmer. Wenn etwas zu Bruch gehen sollte, dann legt das Geld nach der Preisliste ruhig in die mittlere Schublade des Wohnzimmertisches. Auch denkt bitte daran, dass die Teller und Tassen einen Goldrand haben und nicht für Mikrowelle oder Geschirrspüler geeignet sind.
Denkt doch bitte noch an einen Weihnachtsbaum. Ich bin nicht dazu gekommen. Sonst die Jahre habe ich ihn ja vom Markt geholt, doch der rieselte immer schon so früh. Das Einpotten ist nicht so schwierig. Leider kann Euer Vater dabei nicht helfen, denn diese Arbeit hat er mir in den letzten Jahren überlassen. Nur wenn er nicht gerade in der Fensternische stand, hatte er etwas daran auszusetzen. Der Christbaumschmuck liegt wie immer im Keller neben dem Kartoffelschoß. Ach ja, ehe ich es vergesse, Kartoffeln müssen auch noch geholt werden.
Nehmt in diesem Jahr lieber die elektrischen Kerzen, denn den Brandfleck vom letzten Jahr sieht man immer noch. Die Kinder wollen doch bestimmt wieder im Wohnzimmer spielen, während Ihr vor dem Fernseher sitzt.
Vielleicht geht Ihr mit den Kindern in die Heilig-Abend-Messe. Es war schon immmer mein Wunsch, doch alleine wollte ich nicht durch die Dunkelheit zur Kirche gehen. Ihr fandet meinen Wunsch ja zu altmodisch.
Eines macht mir allerdings Sorgen: Wer wird den Schlichter bei Euren Diskussionen machen, wenn ich nicht da bin? Auf Papa könnt Ihr nicht warten, der geht bei Euren heißen Gesprächen immer in sein Zimmer. Er hält sich da raus, weil seine Nerven zu empfindlich sind.
Am besten bleibt Ihr bei Euren Meinungen über die Erziehungsmethoden etwas gelassener als sonst. Jeder macht schließlich bei der Aufzucht des Nachwuchses Fehler. Auch ich habe mir da Einiges vorzuwerfen. Aber glaubt mir, es ist nie zu spät, mit dem Umerziehen anzufangen.
Natürlich werdet Ihr Euch fragen, woher ich das Geld habe, um zu verreisen? Ich finanziere meinen Aufenthalt mit dem Geld, was ich für Eure Geschenke verwandt hätte. Doch in den letzten Jahren hatte ich ja nie Euren Geschmack getroffen und Ihr habt kurz nach Weihnachten meistens wieder umgetauscht.
Löst die Gutscheine, die Ihr bestimmt auch dieses Weihnachten wieder für mich besorgt habt, selbst ein. Kauft Euch dafür etwas nach Euren Wünschen. Dann fallen doch ein für alle mal die Umtauschaktionen aus.
Über das Hemd und die Krawatte wird sich Euer Vater wie jedes Jahr freuen, obwohl er sie kaum trägt. Wo sollte er auch, denn zu Konzerten oder ins Theater sind wir schon lange nicht mehr gegangen, leider.
So, jetzt muss ich diesen Brief aber schließen, sonst verpasse ich meinen Flieger. Wenn ich wieder zurück bin, könnt Ihr mir ja mal berichten, wie Euch das Weihnachtsfest gefallen hat.
Es grüßt Euch Eure Mutter
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				Hans-Willi
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				Sir Tom
 
Eine Super-Tolle Geschichte, mir wäre auch danach im Moment...... *cry* 
Gestern Abend bekam eine 25-jährige Stute bei uns eine Kolik, lag fest, ich konnte sie mit meiner Tochter zusammen aus der mißlichen Lage befreien. Danach sofort TA angerufen, der auch sofort kam. Der hat krampflösende Mittel gespritzt, meinte in einer halben Stunde sollte es besser werden (daß er mir zum Abschied frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschte, fand ich angesichts einer Kolik nicht so ganz passend- kann ja ein nochmaliger Besuch notwendig werden). Wir haben dann in besagter halben Stunde alles durchdacht und kamen, nachdem das krampflösende Mittel nicht durchschlagend wirkte, und auch das Führen des Pferdes im Hof nichts brachte, zu dem Schluß, daß es eventuell eine Nierenkolik sein könnte. Also Tee gekocht, Nierenpartie mit ätherischen Ölen massiert, Wärmflaschen aufgelegt, Wolldecken drüber. Das Bett für die Stute in der breiten Stallgasse gerichtet, damit sie sich ja nicht wieder festlegen kann, meine Tochter Nina Bett auf Liegestuhl daneben gerichtet. Pferd ging des nachts natürlich ab und zu spazieren, was lautes Protestgebrüll unseres Hengstes verursacht hat. Am Morgen sah sie eigentlich ganz gut aus, nur wollte sie immer noch nicht fressen oder trinken: weder Tee, noch Wasser mit Apfelsaft, keinen Hafer, keinen Mash, gar nichts. Ab und zu legte sie sich in der aufgestreuten Stallgasse hin, stöhnte ein kleines bißchen, stand dann aber wieder auf und lief im Hof herum. Obwohl es keine Anzeichen für eine lebensbedrohliche Kolik gab, rief ich einen anderen TA. Der untersuchte, hörte ab, Herz, Darmgeräusche, Puls, Atmung alles ok, meinte, das ist ne ganz leichte Kolik, aber die Stute hat Untertemperatur. Also Infusion, Glukose, Nux vomica, Calcium, Schmerzmittel. Die Temperatur kam wieder in den Normalbereich, die Stute hatte weiterhin Freigang im Hof, um den Kreislauf anzuregen, ging aber auch ab und zu in den Stall, wo sie dann ganz entspannt (nach Pferdeart, also nicht kolikartig) lag. Wir haben alle 15 Minuten nach ihr geschaut, und plötzlich der Hilferuf meiner Tochter: die Stute liegt im Hof. Wir zwei Weiber haben sie nicht hochgebracht, um sie in den Stall zu bringen. Also wieder TA angerufen, ich sagte ihm noch, daß ich glaube, das es keinen Sinn mehr hat, daß ich an Einschläfern denke. Bis er kam, war die Stute tot. Er stand dann fassungslos vor dem Pferd, er hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Wir haben hin und her überlegt, was eigentlich los war, konnten aber nur Ursachen ausschließen- und nun liegt ein totes Pferd im Hof. Morgen werden wir sie umdrehen, damit wir die Latzdecke abnehmen können, und sie dann mit dem Traktor in den Außenbereich transportieren.....wie sagte der erste TA: "frohe Weihnachten"??? Ich darf gar nicht daran denken, daß wir noch drei Pferde haben, die älter sind.......
@ Andreas: wir "feiern" Weihnachten schon seit drei Jahren anders: es gibt keine Geschenke, wir haben einen geschmückten Baum und ein gutes, gemeinsames besonderes Abendessen am schön gedeckten Tisch bei Kerzenschein, alle friedlich vereint ohne Kommerzdenken, ohne ich-wollte-haben-und-hab-nicht bekommen, ohne ein Päckchen nach dem anderen aufzureißen.....auch das kann Weihnachten sein, obwohl mir im Moment nicht mal danach ist.
			
			
									
									Gestern Abend bekam eine 25-jährige Stute bei uns eine Kolik, lag fest, ich konnte sie mit meiner Tochter zusammen aus der mißlichen Lage befreien. Danach sofort TA angerufen, der auch sofort kam. Der hat krampflösende Mittel gespritzt, meinte in einer halben Stunde sollte es besser werden (daß er mir zum Abschied frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünschte, fand ich angesichts einer Kolik nicht so ganz passend- kann ja ein nochmaliger Besuch notwendig werden). Wir haben dann in besagter halben Stunde alles durchdacht und kamen, nachdem das krampflösende Mittel nicht durchschlagend wirkte, und auch das Führen des Pferdes im Hof nichts brachte, zu dem Schluß, daß es eventuell eine Nierenkolik sein könnte. Also Tee gekocht, Nierenpartie mit ätherischen Ölen massiert, Wärmflaschen aufgelegt, Wolldecken drüber. Das Bett für die Stute in der breiten Stallgasse gerichtet, damit sie sich ja nicht wieder festlegen kann, meine Tochter Nina Bett auf Liegestuhl daneben gerichtet. Pferd ging des nachts natürlich ab und zu spazieren, was lautes Protestgebrüll unseres Hengstes verursacht hat. Am Morgen sah sie eigentlich ganz gut aus, nur wollte sie immer noch nicht fressen oder trinken: weder Tee, noch Wasser mit Apfelsaft, keinen Hafer, keinen Mash, gar nichts. Ab und zu legte sie sich in der aufgestreuten Stallgasse hin, stöhnte ein kleines bißchen, stand dann aber wieder auf und lief im Hof herum. Obwohl es keine Anzeichen für eine lebensbedrohliche Kolik gab, rief ich einen anderen TA. Der untersuchte, hörte ab, Herz, Darmgeräusche, Puls, Atmung alles ok, meinte, das ist ne ganz leichte Kolik, aber die Stute hat Untertemperatur. Also Infusion, Glukose, Nux vomica, Calcium, Schmerzmittel. Die Temperatur kam wieder in den Normalbereich, die Stute hatte weiterhin Freigang im Hof, um den Kreislauf anzuregen, ging aber auch ab und zu in den Stall, wo sie dann ganz entspannt (nach Pferdeart, also nicht kolikartig) lag. Wir haben alle 15 Minuten nach ihr geschaut, und plötzlich der Hilferuf meiner Tochter: die Stute liegt im Hof. Wir zwei Weiber haben sie nicht hochgebracht, um sie in den Stall zu bringen. Also wieder TA angerufen, ich sagte ihm noch, daß ich glaube, das es keinen Sinn mehr hat, daß ich an Einschläfern denke. Bis er kam, war die Stute tot. Er stand dann fassungslos vor dem Pferd, er hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Wir haben hin und her überlegt, was eigentlich los war, konnten aber nur Ursachen ausschließen- und nun liegt ein totes Pferd im Hof. Morgen werden wir sie umdrehen, damit wir die Latzdecke abnehmen können, und sie dann mit dem Traktor in den Außenbereich transportieren.....wie sagte der erste TA: "frohe Weihnachten"??? Ich darf gar nicht daran denken, daß wir noch drei Pferde haben, die älter sind.......
@ Andreas: wir "feiern" Weihnachten schon seit drei Jahren anders: es gibt keine Geschenke, wir haben einen geschmückten Baum und ein gutes, gemeinsames besonderes Abendessen am schön gedeckten Tisch bei Kerzenschein, alle friedlich vereint ohne Kommerzdenken, ohne ich-wollte-haben-und-hab-nicht bekommen, ohne ein Päckchen nach dem anderen aufzureißen.....auch das kann Weihnachten sein, obwohl mir im Moment nicht mal danach ist.
Liebe Grüße,
Katja
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Ich bin wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich!
(Konrad Adenauer)
						Katja
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