Ziegen und Aberglauben
Verfasst: 25.07.2003, 02:02
Hallo Ihr,
nachdem ich immer wieder Interessantes und auch Haarsträubendes über die Verwendung von Ziegenprodkten gehört habe, hab ich heute einen Artikel gefunden, der euch vielleicht auch interessiert. Sogar für Mist gibts Verwendung, und ich verschwende ihn als Dünger <img src="images/smiles/475edcfc.gif" alt=smily>)
LG
Manu
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Der Genuss von Ziegenfleisch, das mit altem Speck und gestoßenem Ingwer oder geriebenem Pfeffer zusammen gesotten und nüchtern genossen wird, bewirkt bei Frauen den Eintritt (der nicht rechtzeitig erfolgten) Menstruation.
Der Kopf gilt auch als heilkräftig. Hier macht sich ebenfalls der alte Glaube bemerkbar, dass jedes Stück des Opfertieres durch seine Beziehungen zum Opferkult dem Mitgenießer Segen und Fruchtbarkeit bringt. Der Absud des mit dem Haar gekochten Kopfes hilft gegen Darm- und Eingeweideverletzungen (Hernien, Eingeweidebruch, galt dem Volksbrauch als ****ualleiden), am Hals getragen befreit er den Leidenden von Kröpfen (Skrofulosegeschwülsten).
Das Fell, frisch aufgelegt, heilt Aisse und Wunden (Schwaben) sowie Gelbsucht der Frauen, die es einen Tag und eine Nacht umbehalten müssen (Schlesien), in Essig und Wasser gekocht legt man es gegen Nasenbluten auf.
Ziegenhorn, ohne Wissen des Menschen unter das Kissen gelegt, verwandelt Schlaflosigkeit in Schlaf (Deutschböhmen), das rechte Horn wird gegen Fieberanfälle empfohlen.
Die Asche von gebrannten Geißklauen, mit Schwefel oder starkem Essig angemacht oder mit Pech auf die kranke Stelle geschmiert, heilt Kopfgrind (Erbgrind) bzw. 'gar bösen Grind' (Malitia-Lepra, Krebs oder Lupus).
Ziegenhaare in Eselsmilch getaucht und vor der Kohabitation auf den nabel der Frau gelegt, bewirkt bestimmt Empfängnis.
Die Asche der Hüftknochen dient als Zahnpulver.
Das Blut gilt als schweißtreibendes, abführendes und lösendes Mittel, nützlich bei Brustfellentzündung und Harnzwang, mit Milch getrunken vertreibt es die Otter, die einem in den Bauch gefahren ist.
Ziegengalle, aufgelegt, heilt Krebsschäden, stärkt die Augen, heilt Schwach- und Nachtsichtigkeit, Wucherungen und treibt, auf den Nabel gelegt, Würmer aus. Ihre Verwendung stammt unzweifelhaft aus der antiken Medizin.
Das durch einen Ring gezogene Gehirn hilft gegen Epilepsie und andere Krankheiten der Kinder.
Auch die Verwendung der Ziegenleber zu Heilzwecken stammt aus dem Altertum und ist aus der gelehrten in die Volksmedizin des Mittelalters übergegangen, das sie -- vor allem Plinius folgend -- hauptsächlich gegen Wassersucht verwendet, und zwar als Lauge aus Ziegen-Leber und Taubenmist, die des öfteren auf den Leib geschmiert wird . Ebenso zeigt folgende Verordnung: „So eyn gebärend Weib auffgeblasen ist, gebe man ihr durch 4 Tage in heißer Asche gebackene Ziegen zu essen und alten Wein zu trinken" ...
Die Lunge fand, in Anlehnung an das Altertum, im 15. Jh. Verwendung zur Heilung der Tobsucht. Man legte sie möglichst heiß (frisch) auf den Hals (Schlesien), ferner, wieder in Abhängigkeit vom Altertum, die Milz als Mittel gegen Milzschwellung. Man ließ die Milz, nachdem sie einige Stunden auf der Milz des Kranken gelegen, in der Sonne oder im Rauchfang trocknen und erwartete, dass die Schwellung der Milz des Kranken in dem Maße abnehme als die Ziegen-Milz eintrockne und abnehme. Außerdem macht der Genua der gesottenen Milz leicht harnen.
Gegen Wassersucht lässt man Ziegenfett und Ziegennieren stinkig werden, zerreibt sie gut und legt sie auf den Bauch, um die „übrige Feuchtigkeit zuvorzutreiben". Ziegenunschlitt, das acht Tage in Essig gelegen, ist eine gute Salbe für Wunden an Händen und Füßen sowie gegen Schäden (Risse, Spalten) an den Brustwarzen der Frauen, gegen den „roten Schaden", - zum Stillen des Stuhlganges wird es auch in Milch gesotten und getrunken -- in Suppe gekocht hilft es gegen Darmkatarrh; mit Wachs tut es fressenden Geschwüren Einhalt, mit Pech und Schwefel heilt es sie, in Mus genossen hilft es gegen Lungensucht. Einreiben der Brust vertreibt bei Kindern Engbrüstigkeit, mit Hirschmark und Gemsenschmalz zu gleichen Teilen gemischt heilt es zerschundene Lippen.
Auch Geißbutter und Ziegenkäse finden sich nicht selten als Heilmittel. Einreiben mit Ziegenanken stärkt die Glieder schwacher Kinder, die lange nicht laufen, eine Salbe von Ziegenbutter mit Safran gut geröstet hilft gegen Gicht. Gegen Schwindsucht verwendete man eine Salbe aus 6 Lot Geißbutter, 12 Lot in Asche gebrannten Zwiebeln, Gänsefett, 4 Lot weißem Lilienöl, 1 Lot Safran und 1/2 Lot venedische Seife. Ungesalzener Ziegenkäse in Wasser gesotten, ausgedrückt und auf die Augen gelegt, ist ein gutes Mittel gegen Triefaugen, mit Honig gegessen hilft er gegen „viertägig Kaltwee" (intermittierendes Quartanfieber). Zur Erleichterung der Geburt räucherte man die Geschlechtsteile der Frau mit Geißharn und -käse, während sie auf dem Geburtsstuhle saß.
Vor allen Dingen ist Ziegenmilch seit alter Zeit als Heilmittel geschätzt. In Tirol hilft die Milch roter Ziegen gegen alle Krankheiten. Im allgemeinen seltener gebraucht als Kuhmilch und wie alles Seltenere für wertvoller gehalten, ... Ist in einen Menschen eine Schlange hineingekrochen, so gibt man ihm Ziegenmilch mit Tinte gemischt zu trinken, das treibt die Schlange heraus. Darauf gibt man ihm Wermutsaft zu trinken, so wird er wieder gesund. -- Der Genuss von Ziegenmilch macht auch die Männer unternehmend und lässt die Frauen empfangen. Von „Liebestränken-Betörten" gebe man eine Abkochung der Rinde des Holunders mit Ziegenmilch morgens und abends.
Das Trinken von Ziegenharn ist gut gegen Wassersucht , Retension der Katamenien, in die Ohren getropft oder in Wasser genommen mildert er Rücken- und Muskelstarrkrampf lag) (Opistotonon), in Wein getrunken hilft er gegen die Stein.
Die Harnblase (Geißblater), pulverisiert und dem Kranken vor dem Schlafengehen eingegeben, vertreibt Bettnässen.
Nach der Vorschrift der „Dreckapotheke" wurde Ziegenkot nebst anderen ähnlichen Mitteln vielfach zu „heilsamen" Arzneien verwendet. Die Anwendung solcher Stoffe in der Volks- und wissenschaftlichen Medizin früher Zeiten lassen sich bis in das graue Altertum zurückverfolgen. Ein Pflaster aus Geißbohnen in starkem Essig wird aufgelegt bei Aderlaß,wenn einer dabei durchgeschlagen wird, ein Syrup aus Geißbohnen, Zucker, zwei Esslöffel Essig und Wasser, aufs Brot gestrichen und dem Kranken verabfolgt oder ihm vor dem Schlafengehen durch drei Nächte hintereinander pulverisiert in Wasser eingegeben, hilft gegen Bettnässen; zerrieben durch acht Tage in Wein eingenommen ist es ein gutes Mittel gegen Gelbsucht; in Gerstenmehl mit Wein gesotten oder mit Honig verrieben legt man es zum Vertreiben von Geschwülsten, gedörrt und pulverisiert mit halb soviel Weihrauch in die goldene Pforte getan „verstellt er die blumen". Mit Honig bildet er eine gute Einreibung gegen Hüftweh, eine Einreibung aus sieben Geißbohnen mit Essig vertreibt Kopfschmerz, auch Drüsenentzündungen, mit Honig bildet er ein wirksames Pflaster gegen (geschwürigen) Krebs (carcinoma Hippocratis) und Fisteln. Mit altem Bier verwendete man ihn gegen den„ Horre worm" ( ? ), mit Essig oder altem Wein bildet er ein treffliches Pflaster bei Rippenbrüchen und heilt Wunden
Auch dem Halsband einer Ziege wurden vielfach Heilkräfte zugeschrieben. Man band es den Kindern um gegen Krämpfe und gegen den Ziegenpeter (Mumps). Bei letzterer Krankheit legte man den Kindern ein Tuch um den Hals, das vorher einer schwarzen Ziege umgebunden war oder eine Nacht hindurch den Strick der Ziege, an den man dann die Ziege wieder anband."
[Herold: Ziege. -- In: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens / hrsg. von Hanns Bächtold-Stäubli .... -- Bd. 9. -- Berlin : de Gruyter [u.a.], 1941. -- Sp. 902 - 910]
nachdem ich immer wieder Interessantes und auch Haarsträubendes über die Verwendung von Ziegenprodkten gehört habe, hab ich heute einen Artikel gefunden, der euch vielleicht auch interessiert. Sogar für Mist gibts Verwendung, und ich verschwende ihn als Dünger <img src="images/smiles/475edcfc.gif" alt=smily>)
LG
Manu
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Der Genuss von Ziegenfleisch, das mit altem Speck und gestoßenem Ingwer oder geriebenem Pfeffer zusammen gesotten und nüchtern genossen wird, bewirkt bei Frauen den Eintritt (der nicht rechtzeitig erfolgten) Menstruation.
Der Kopf gilt auch als heilkräftig. Hier macht sich ebenfalls der alte Glaube bemerkbar, dass jedes Stück des Opfertieres durch seine Beziehungen zum Opferkult dem Mitgenießer Segen und Fruchtbarkeit bringt. Der Absud des mit dem Haar gekochten Kopfes hilft gegen Darm- und Eingeweideverletzungen (Hernien, Eingeweidebruch, galt dem Volksbrauch als ****ualleiden), am Hals getragen befreit er den Leidenden von Kröpfen (Skrofulosegeschwülsten).
Das Fell, frisch aufgelegt, heilt Aisse und Wunden (Schwaben) sowie Gelbsucht der Frauen, die es einen Tag und eine Nacht umbehalten müssen (Schlesien), in Essig und Wasser gekocht legt man es gegen Nasenbluten auf.
Ziegenhorn, ohne Wissen des Menschen unter das Kissen gelegt, verwandelt Schlaflosigkeit in Schlaf (Deutschböhmen), das rechte Horn wird gegen Fieberanfälle empfohlen.
Die Asche von gebrannten Geißklauen, mit Schwefel oder starkem Essig angemacht oder mit Pech auf die kranke Stelle geschmiert, heilt Kopfgrind (Erbgrind) bzw. 'gar bösen Grind' (Malitia-Lepra, Krebs oder Lupus).
Ziegenhaare in Eselsmilch getaucht und vor der Kohabitation auf den nabel der Frau gelegt, bewirkt bestimmt Empfängnis.
Die Asche der Hüftknochen dient als Zahnpulver.
Das Blut gilt als schweißtreibendes, abführendes und lösendes Mittel, nützlich bei Brustfellentzündung und Harnzwang, mit Milch getrunken vertreibt es die Otter, die einem in den Bauch gefahren ist.
Ziegengalle, aufgelegt, heilt Krebsschäden, stärkt die Augen, heilt Schwach- und Nachtsichtigkeit, Wucherungen und treibt, auf den Nabel gelegt, Würmer aus. Ihre Verwendung stammt unzweifelhaft aus der antiken Medizin.
Das durch einen Ring gezogene Gehirn hilft gegen Epilepsie und andere Krankheiten der Kinder.
Auch die Verwendung der Ziegenleber zu Heilzwecken stammt aus dem Altertum und ist aus der gelehrten in die Volksmedizin des Mittelalters übergegangen, das sie -- vor allem Plinius folgend -- hauptsächlich gegen Wassersucht verwendet, und zwar als Lauge aus Ziegen-Leber und Taubenmist, die des öfteren auf den Leib geschmiert wird . Ebenso zeigt folgende Verordnung: „So eyn gebärend Weib auffgeblasen ist, gebe man ihr durch 4 Tage in heißer Asche gebackene Ziegen zu essen und alten Wein zu trinken" ...
Die Lunge fand, in Anlehnung an das Altertum, im 15. Jh. Verwendung zur Heilung der Tobsucht. Man legte sie möglichst heiß (frisch) auf den Hals (Schlesien), ferner, wieder in Abhängigkeit vom Altertum, die Milz als Mittel gegen Milzschwellung. Man ließ die Milz, nachdem sie einige Stunden auf der Milz des Kranken gelegen, in der Sonne oder im Rauchfang trocknen und erwartete, dass die Schwellung der Milz des Kranken in dem Maße abnehme als die Ziegen-Milz eintrockne und abnehme. Außerdem macht der Genua der gesottenen Milz leicht harnen.
Gegen Wassersucht lässt man Ziegenfett und Ziegennieren stinkig werden, zerreibt sie gut und legt sie auf den Bauch, um die „übrige Feuchtigkeit zuvorzutreiben". Ziegenunschlitt, das acht Tage in Essig gelegen, ist eine gute Salbe für Wunden an Händen und Füßen sowie gegen Schäden (Risse, Spalten) an den Brustwarzen der Frauen, gegen den „roten Schaden", - zum Stillen des Stuhlganges wird es auch in Milch gesotten und getrunken -- in Suppe gekocht hilft es gegen Darmkatarrh; mit Wachs tut es fressenden Geschwüren Einhalt, mit Pech und Schwefel heilt es sie, in Mus genossen hilft es gegen Lungensucht. Einreiben der Brust vertreibt bei Kindern Engbrüstigkeit, mit Hirschmark und Gemsenschmalz zu gleichen Teilen gemischt heilt es zerschundene Lippen.
Auch Geißbutter und Ziegenkäse finden sich nicht selten als Heilmittel. Einreiben mit Ziegenanken stärkt die Glieder schwacher Kinder, die lange nicht laufen, eine Salbe von Ziegenbutter mit Safran gut geröstet hilft gegen Gicht. Gegen Schwindsucht verwendete man eine Salbe aus 6 Lot Geißbutter, 12 Lot in Asche gebrannten Zwiebeln, Gänsefett, 4 Lot weißem Lilienöl, 1 Lot Safran und 1/2 Lot venedische Seife. Ungesalzener Ziegenkäse in Wasser gesotten, ausgedrückt und auf die Augen gelegt, ist ein gutes Mittel gegen Triefaugen, mit Honig gegessen hilft er gegen „viertägig Kaltwee" (intermittierendes Quartanfieber). Zur Erleichterung der Geburt räucherte man die Geschlechtsteile der Frau mit Geißharn und -käse, während sie auf dem Geburtsstuhle saß.
Vor allen Dingen ist Ziegenmilch seit alter Zeit als Heilmittel geschätzt. In Tirol hilft die Milch roter Ziegen gegen alle Krankheiten. Im allgemeinen seltener gebraucht als Kuhmilch und wie alles Seltenere für wertvoller gehalten, ... Ist in einen Menschen eine Schlange hineingekrochen, so gibt man ihm Ziegenmilch mit Tinte gemischt zu trinken, das treibt die Schlange heraus. Darauf gibt man ihm Wermutsaft zu trinken, so wird er wieder gesund. -- Der Genuss von Ziegenmilch macht auch die Männer unternehmend und lässt die Frauen empfangen. Von „Liebestränken-Betörten" gebe man eine Abkochung der Rinde des Holunders mit Ziegenmilch morgens und abends.
Das Trinken von Ziegenharn ist gut gegen Wassersucht , Retension der Katamenien, in die Ohren getropft oder in Wasser genommen mildert er Rücken- und Muskelstarrkrampf lag) (Opistotonon), in Wein getrunken hilft er gegen die Stein.
Die Harnblase (Geißblater), pulverisiert und dem Kranken vor dem Schlafengehen eingegeben, vertreibt Bettnässen.
Nach der Vorschrift der „Dreckapotheke" wurde Ziegenkot nebst anderen ähnlichen Mitteln vielfach zu „heilsamen" Arzneien verwendet. Die Anwendung solcher Stoffe in der Volks- und wissenschaftlichen Medizin früher Zeiten lassen sich bis in das graue Altertum zurückverfolgen. Ein Pflaster aus Geißbohnen in starkem Essig wird aufgelegt bei Aderlaß,wenn einer dabei durchgeschlagen wird, ein Syrup aus Geißbohnen, Zucker, zwei Esslöffel Essig und Wasser, aufs Brot gestrichen und dem Kranken verabfolgt oder ihm vor dem Schlafengehen durch drei Nächte hintereinander pulverisiert in Wasser eingegeben, hilft gegen Bettnässen; zerrieben durch acht Tage in Wein eingenommen ist es ein gutes Mittel gegen Gelbsucht; in Gerstenmehl mit Wein gesotten oder mit Honig verrieben legt man es zum Vertreiben von Geschwülsten, gedörrt und pulverisiert mit halb soviel Weihrauch in die goldene Pforte getan „verstellt er die blumen". Mit Honig bildet er eine gute Einreibung gegen Hüftweh, eine Einreibung aus sieben Geißbohnen mit Essig vertreibt Kopfschmerz, auch Drüsenentzündungen, mit Honig bildet er ein wirksames Pflaster gegen (geschwürigen) Krebs (carcinoma Hippocratis) und Fisteln. Mit altem Bier verwendete man ihn gegen den„ Horre worm" ( ? ), mit Essig oder altem Wein bildet er ein treffliches Pflaster bei Rippenbrüchen und heilt Wunden
Auch dem Halsband einer Ziege wurden vielfach Heilkräfte zugeschrieben. Man band es den Kindern um gegen Krämpfe und gegen den Ziegenpeter (Mumps). Bei letzterer Krankheit legte man den Kindern ein Tuch um den Hals, das vorher einer schwarzen Ziege umgebunden war oder eine Nacht hindurch den Strick der Ziege, an den man dann die Ziege wieder anband."
[Herold: Ziege. -- In: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens / hrsg. von Hanns Bächtold-Stäubli .... -- Bd. 9. -- Berlin : de Gruyter [u.a.], 1941. -- Sp. 902 - 910]