habe nachricht bekommen,
leinsamen wird zur ernährung nicht gekocht verkauft, er wird auch nicht aufbereitet zur ernährung, er ist für die menschliche ernährung bestimmt, blausäure gibt es da keine,
einzige futteraufbereitung ist geschrotet, das mit bio oder nicht ist auch blödsinn, leinsamen wird auch beim konventionellen wie bio angebaut, düngen verträgt der lein nicht und pflanzenschutz benötigt er nicht.
das ist von meinem professor für pflanzenbau, hab ich zitiert, der hat ein buch über flachs/ lein geschrieben, der muss es wissen.....
willi
RE: nachtrag, leinsamen
RE: nachtrag, leinsamen
Hallo Willi,
danke Dir für Deine Info!!!
Warum wird so ein Schrott erzählt???
Hab begonnen bei meiner Isis eine Handvoll zu Füttern, bekommt ihr gut.
Alles Liebe an euch (von einer Hexe die echt gut drauf ist nach dem Kampf gestern)
Uli
danke Dir für Deine Info!!!
Warum wird so ein Schrott erzählt???
Hab begonnen bei meiner Isis eine Handvoll zu Füttern, bekommt ihr gut.
Alles Liebe an euch (von einer Hexe die echt gut drauf ist nach dem Kampf gestern)
Uli
-
OldsFarm
RE: nachtrag, leinsamen
Hallo Hexe,
hier wird kein Schrott erzaehlt !!!!
Wenn ich die Frage wegen der Blausaeure aufgeworfen habe, nur aus Sorge um die Tiere.
Ich halte eigene Pferde seit 1973 und habe schon immer Leinsamen an Pferde gefuettert.
Der im Futterhandel erhaeltliche Leinsamen sollte schon immer abgekocht werden. Stand auf jeder Packung, und zwar wegen der enthaltenen Blausaeure. Das ist natuerlich teilweise sehr umstaendlich.
Die Industrie / Handel hat nun natuerlich Fertigprodukte auf den Markt gebracht, die Blausaeure nicht mehr enthalten.
Hier mir vorliegende Informationen,
mit den Hinweisen auf die Urheber.
Auch noch mal der Hinweis, Infos waren fuer Pferdebesitzer gedacht.
Aber BLAUSAEURE BLEIBT BLAUSAEURE, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Leinsamen
sind eiförmige, flache, 4-6 mm lange Samen von rötlicher, bräunlicher oder gelber Farbe und haben einen milden, öligen, schleimigen Geschmack. Rohe Leinsamen werden vom Pferd nur zu ca. 20 % verwertet!
.......................................................................
Leinsamen weisen auch blausäurehaltige Glycoside auf. Deshalb muss Leinsamen gekocht werden (ca. 10 Min.) um ein Enzym (Linase), das im feuchten Milieu aus dem blausäurehaitigen Linamarin (Glycosid) Blausäure abspaltet, zu inaktivieren.
.......................................................................
Inhaltstoffe und Wirkungsweise :
Schleime.
Die Leinsamen enthalten als wichtigsten Bestandteil den in den Epidermiszellen (Zellschicht der Schale) befindlichen S c h I e i m (6-15 %), diese Schleimstoffe (Proteide), können im Darm grössere Wassermengen binden (bis zum Verhältnis 1.8) Sie dienen als Baustoffe für die Gelenkknorpel und regenerieren diese.
Zusammen mit den Fetten bilden sie eine einhüllende, deckende, reizmildernde, muzilaginöse (schleimige) und ölige Schutzsubstanz. Gelate binden und neutralisieren Abbauprodukte und Toxine, leiten diese ab und helfen dadurch den Körper zu entgiften und entschlacken und bauen eine ausgewogene Magen- Darmflora auf und erhalten diese.
Fett ist im Endosperm und Keimling enthalten (über 30 %) überwiegend aus ungesättigten (essentiellen) Fettsäuren (80-90 %). öI- und Linolsäure zu je 20 - 30 %, Linolensäure zu 40 - 60 %
Essentielle Fettsäuren, sind lebenswichtig. Sie dienen der Synthese von Fetten in den Zellmembranen.
Bei Fruchtbarkeitsstörungen :
Essentielle Fettsäuren dienen als Vorstufe der Prostaglandine, diese wirken blutdrucksenkend, erregen die glatte Muskulatur und hemmen die Lipolyse, die Aufspaltung der Fette und fetten öle in freie Fettsäuren und Glyzerine.
Eiweisse (Proteine) rd. 25 % werden für den Aufbau von Körpersubstanz (Muskulatur, Bindegewebe, Organe) oder Körperflüssigkeiten (Blut, Milch, Verdauungssekrete) benötigt.
Die Eiweisse sind aus Aminosäuren aufgebaut.
Zu erwartende Wirkung bei Normalversorgung :
Schutz und Erneuerung der Schleimhäute des Magen- Darmtraktes erhöht die Leistungsfähigkeit,
schmiert die Gelenke und baut die Knorpel auf und regeneriert diese, nährt die Hufe von innen!
Fördert die Verdauung, beugt Verstopfungen vor und reguliert bei Darmkatarrh (Durchfällen).
Macht und hält Sehnen und Muskeln elastisch. Entgiftet und entschlackt den Körper, traegt zum Aufbau einer ausgewogene Magen- Darmflora und Erhalt derselben, bei.
Zecken verabscheuen die Linol- und Linolensäuren. Dadurch beissen Zecken nicht!
geschmeidige Haut und glänzendes, kurzes Haar.
höhere, ausgeglichenere Leistungsfähigkeit durch bessere Futterverwertung
bessere Futterverwertung vor allem in der Fohlenaufzucht
Mangel fördert :
Koliken
Arthroseanfälligkeit spröde, rissige Hufe
Gefahr von Sehnen- und Muskelrissen
Zeckenbefall
rauhes, trockenes Haar, Haarausfall Hautveränderungen wie Hautverdickungen, rissige Haut mit Sekundärinfektionen sowie verminderte Futterverwertung
Äusserlich angezeigt als warmer Umschlag bei Blutergüssen, Quetschungen, lokalen Entzündugnen z.B. Vernagelung und wirkt günstig bei Reumatismus.
Leinsamen können täglich eingenommen werden ohne dass die gefürchtete Darmträgheit als Gewöhnungserscheinung auftritt!
Literaturhinweise: Handlexikon der tierärztlichen Praxis von Prof.Dr.med.vet. Gustav Uebele; Pferdefütterung von Prof. Helmut Meyer; Heilpflanzen mit Steckbrief von Ulrich
Rückert; Medikamente aus Heilpflanzen von Christine Sengupta, Peter Grob, Hans Stüssi; Unsere Heilpflanzen von Prof.Dr.Hans Flück u.a.m.
echte Leinsamen
gekocht und getrocknet
ersetzen das Mashkochen sind gebrauchsfertig ! und werden zu 100 % verwertet
Viele Gruesse
Klaus
hier wird kein Schrott erzaehlt !!!!
Wenn ich die Frage wegen der Blausaeure aufgeworfen habe, nur aus Sorge um die Tiere.
Ich halte eigene Pferde seit 1973 und habe schon immer Leinsamen an Pferde gefuettert.
Der im Futterhandel erhaeltliche Leinsamen sollte schon immer abgekocht werden. Stand auf jeder Packung, und zwar wegen der enthaltenen Blausaeure. Das ist natuerlich teilweise sehr umstaendlich.
Die Industrie / Handel hat nun natuerlich Fertigprodukte auf den Markt gebracht, die Blausaeure nicht mehr enthalten.
Hier mir vorliegende Informationen,
mit den Hinweisen auf die Urheber.
Auch noch mal der Hinweis, Infos waren fuer Pferdebesitzer gedacht.
Aber BLAUSAEURE BLEIBT BLAUSAEURE, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Leinsamen
sind eiförmige, flache, 4-6 mm lange Samen von rötlicher, bräunlicher oder gelber Farbe und haben einen milden, öligen, schleimigen Geschmack. Rohe Leinsamen werden vom Pferd nur zu ca. 20 % verwertet!
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Leinsamen weisen auch blausäurehaltige Glycoside auf. Deshalb muss Leinsamen gekocht werden (ca. 10 Min.) um ein Enzym (Linase), das im feuchten Milieu aus dem blausäurehaitigen Linamarin (Glycosid) Blausäure abspaltet, zu inaktivieren.
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Inhaltstoffe und Wirkungsweise :
Schleime.
Die Leinsamen enthalten als wichtigsten Bestandteil den in den Epidermiszellen (Zellschicht der Schale) befindlichen S c h I e i m (6-15 %), diese Schleimstoffe (Proteide), können im Darm grössere Wassermengen binden (bis zum Verhältnis 1.8) Sie dienen als Baustoffe für die Gelenkknorpel und regenerieren diese.
Zusammen mit den Fetten bilden sie eine einhüllende, deckende, reizmildernde, muzilaginöse (schleimige) und ölige Schutzsubstanz. Gelate binden und neutralisieren Abbauprodukte und Toxine, leiten diese ab und helfen dadurch den Körper zu entgiften und entschlacken und bauen eine ausgewogene Magen- Darmflora auf und erhalten diese.
Fett ist im Endosperm und Keimling enthalten (über 30 %) überwiegend aus ungesättigten (essentiellen) Fettsäuren (80-90 %). öI- und Linolsäure zu je 20 - 30 %, Linolensäure zu 40 - 60 %
Essentielle Fettsäuren, sind lebenswichtig. Sie dienen der Synthese von Fetten in den Zellmembranen.
Bei Fruchtbarkeitsstörungen :
Essentielle Fettsäuren dienen als Vorstufe der Prostaglandine, diese wirken blutdrucksenkend, erregen die glatte Muskulatur und hemmen die Lipolyse, die Aufspaltung der Fette und fetten öle in freie Fettsäuren und Glyzerine.
Eiweisse (Proteine) rd. 25 % werden für den Aufbau von Körpersubstanz (Muskulatur, Bindegewebe, Organe) oder Körperflüssigkeiten (Blut, Milch, Verdauungssekrete) benötigt.
Die Eiweisse sind aus Aminosäuren aufgebaut.
Zu erwartende Wirkung bei Normalversorgung :
Schutz und Erneuerung der Schleimhäute des Magen- Darmtraktes erhöht die Leistungsfähigkeit,
schmiert die Gelenke und baut die Knorpel auf und regeneriert diese, nährt die Hufe von innen!
Fördert die Verdauung, beugt Verstopfungen vor und reguliert bei Darmkatarrh (Durchfällen).
Macht und hält Sehnen und Muskeln elastisch. Entgiftet und entschlackt den Körper, traegt zum Aufbau einer ausgewogene Magen- Darmflora und Erhalt derselben, bei.
Zecken verabscheuen die Linol- und Linolensäuren. Dadurch beissen Zecken nicht!
geschmeidige Haut und glänzendes, kurzes Haar.
höhere, ausgeglichenere Leistungsfähigkeit durch bessere Futterverwertung
bessere Futterverwertung vor allem in der Fohlenaufzucht
Mangel fördert :
Koliken
Arthroseanfälligkeit spröde, rissige Hufe
Gefahr von Sehnen- und Muskelrissen
Zeckenbefall
rauhes, trockenes Haar, Haarausfall Hautveränderungen wie Hautverdickungen, rissige Haut mit Sekundärinfektionen sowie verminderte Futterverwertung
Äusserlich angezeigt als warmer Umschlag bei Blutergüssen, Quetschungen, lokalen Entzündugnen z.B. Vernagelung und wirkt günstig bei Reumatismus.
Leinsamen können täglich eingenommen werden ohne dass die gefürchtete Darmträgheit als Gewöhnungserscheinung auftritt!
Literaturhinweise: Handlexikon der tierärztlichen Praxis von Prof.Dr.med.vet. Gustav Uebele; Pferdefütterung von Prof. Helmut Meyer; Heilpflanzen mit Steckbrief von Ulrich
Rückert; Medikamente aus Heilpflanzen von Christine Sengupta, Peter Grob, Hans Stüssi; Unsere Heilpflanzen von Prof.Dr.Hans Flück u.a.m.
echte Leinsamen
gekocht und getrocknet
ersetzen das Mashkochen sind gebrauchsfertig ! und werden zu 100 % verwertet
Viele Gruesse
Klaus
RE: nachtrag, leinsamen
hallo klaus
das mit dem schrott verzeih,
aber der leinschrot der als futtermilttel auftaucht, ist ungekocht,
der leinsamen, zum keimen für menschliche sprossenernährung, ungekocht,
vollwertiges leinmehl, ungekocht,
leinöl, kaltgepresst,
leinsamen im müsli alles ungekocht, ich glaub schon das das beim pferd problem macht weil durch die grimmdarmverdauung einiges anders ist.
das mit dem ungekochten lein in der ernährung ist aber auch fakt
willi
das mit dem schrott verzeih,
aber der leinschrot der als futtermilttel auftaucht, ist ungekocht,
der leinsamen, zum keimen für menschliche sprossenernährung, ungekocht,
vollwertiges leinmehl, ungekocht,
leinöl, kaltgepresst,
leinsamen im müsli alles ungekocht, ich glaub schon das das beim pferd problem macht weil durch die grimmdarmverdauung einiges anders ist.
das mit dem ungekochten lein in der ernährung ist aber auch fakt
willi
RE: nachtrag, leinsamen
Hallo Hexe! Füttere schon 15 Jahre laufend Leinsamenextraktionsschrot an meine Ziegen, mische immer unter das gequetschte Getreide. Hab noch keine negative Erfahrung gemacht. Freundlichen Gruß Alfred
-
Helga
RE: nachtrag, leinsamen
Hallo Klaus ,
das war ja fast son Roman wie bei MM.:-)))
Man hört irgendwann auf zu lesen.
Sag mal , dann müssen sich viele alte bekannte Pferdegrössen. Der bekannte deutsche Pferdearzt Dr. vet. med. Helmut Ende - ebenfalls Dr. med, vet. Ewald Isenhügel
Und der leider ziemlich unbekannte, Walter Salomom, den ich für einen der Besten halte , denn er heilt mit Natur, und viele viele Andere, geirrt haben !!!!!
Alle diese Fachleute sagen, (und so mach ich das nur seit 10 Jahren), dass man "MASCH" (für Pferde die auf Grund des Grössenverhältnisses Magen/ Körper hundertmal empfindlicher sind als Ziegen),
nur mit kochendem Wasser<i><u> ÜBERBRÜHT </u></i> und nur 20 Minuten bis 12 Std bedeckt mit 3 Finger breit Weizenkleie (und den bekannten anderen Zutaten)stehen lässt ????
Mein "Trinker der Lüfte" war, als ich sie bekam, verdammt empfindlich, aber das Masch nach altbewährtem Rezept zubereitet , hat ihr nie geschadet. Im Gegenteil immer geholfen.
Kann es sein das deine Infos über den Leinsamen schon alt sind ?
Könnt jetzt ne Diskussion über die differenten Zubereitungen von Masch geben.
Ich hab das Zeugs übrigens auch meinen Angoras Anfangs gegeben, denn die haben sehr empfindlich auf Körnchen reagiert.
<img src="images/smiles/love.gif" alt=smily> Grüsse Helga
P.S. Ich kaufe übrigens den Leinsamen nicht im Futermittelhandel sondern im Bio - Samenhandel. So bin ich sicher das er nicht vorbehandelt ist.
das war ja fast son Roman wie bei MM.:-)))
Man hört irgendwann auf zu lesen.
Sag mal , dann müssen sich viele alte bekannte Pferdegrössen. Der bekannte deutsche Pferdearzt Dr. vet. med. Helmut Ende - ebenfalls Dr. med, vet. Ewald Isenhügel
Und der leider ziemlich unbekannte, Walter Salomom, den ich für einen der Besten halte , denn er heilt mit Natur, und viele viele Andere, geirrt haben !!!!!
Alle diese Fachleute sagen, (und so mach ich das nur seit 10 Jahren), dass man "MASCH" (für Pferde die auf Grund des Grössenverhältnisses Magen/ Körper hundertmal empfindlicher sind als Ziegen),
nur mit kochendem Wasser<i><u> ÜBERBRÜHT </u></i> und nur 20 Minuten bis 12 Std bedeckt mit 3 Finger breit Weizenkleie (und den bekannten anderen Zutaten)stehen lässt ????
Mein "Trinker der Lüfte" war, als ich sie bekam, verdammt empfindlich, aber das Masch nach altbewährtem Rezept zubereitet , hat ihr nie geschadet. Im Gegenteil immer geholfen.
Kann es sein das deine Infos über den Leinsamen schon alt sind ?
Könnt jetzt ne Diskussion über die differenten Zubereitungen von Masch geben.
Ich hab das Zeugs übrigens auch meinen Angoras Anfangs gegeben, denn die haben sehr empfindlich auf Körnchen reagiert.
<img src="images/smiles/love.gif" alt=smily> Grüsse Helga
P.S. Ich kaufe übrigens den Leinsamen nicht im Futermittelhandel sondern im Bio - Samenhandel. So bin ich sicher das er nicht vorbehandelt ist.
-
OldsFarm
RE: nachtrag, leinsamen
@ Helga
Nein, sind keine veralteten Angaben, habe ja auch die Quellen und die Herren Professoren genannt.
Bei der Laenge meines Beitrages muss Dich die Langeweile schon vorher uebermannt haben, sorry ueberfraut haben ( lach )
Da die Erfahrung der Ziegenhalter hier im Forum
deutlich aufzeigt, dass ungekochter Leinsamen fuer Ziegen nicht gefaehrlich ist, spricht also nichts gegen eine Fuetterung.
Und dass der Leinsamen gesund fuer Mensch und Tier ist, belegt ja auch mein Beitrag.
Heute gabs wieder 3 Kids, 2 w 1 m, gesund und munter.
Viele Gruesse
Klaus
Nein, sind keine veralteten Angaben, habe ja auch die Quellen und die Herren Professoren genannt.
Bei der Laenge meines Beitrages muss Dich die Langeweile schon vorher uebermannt haben, sorry ueberfraut haben ( lach )
Da die Erfahrung der Ziegenhalter hier im Forum
deutlich aufzeigt, dass ungekochter Leinsamen fuer Ziegen nicht gefaehrlich ist, spricht also nichts gegen eine Fuetterung.
Und dass der Leinsamen gesund fuer Mensch und Tier ist, belegt ja auch mein Beitrag.
Heute gabs wieder 3 Kids, 2 w 1 m, gesund und munter.
Viele Gruesse
Klaus
-
OldsFarm
RE: nachtrag, leinsamen
Ganz so alt koennen meine Infos nicht sein.
Verzeiht mir die Werbung fuer....
bin weder verwandt noch verschwaegert.
SPEZIALPRODUKTE
MARSTALL-Leinsaman aufgeschlossen
Ergänzungsfuttermittel für Pferde
Die MARSTALL Leinsamen werden durch die Extruder-Verarbeitung aufgeschlossen und von <b>Blausäure</b> befreit. Durch die Extrusion wird das austretende Leinöl in die Krümel eingebunden und vor Oxidation geschützt. Die MARSTALL-Leinsamen sind reich an Omega-3 Fettsäuren, die das Immunsystem des Pferdes stärken. Magen und Darm werden gut eingeschleimt und sorgen für eine optimierte Verdauung.
Energiewerte:
Rohprotein 21,0%
Rohfett 33,0%
Verd. Protein Pferd 19,0%
Verd. Energie Pferd 15 MJ/kg
Kategorien: ölsaaten, Getreideprodukte
Fütterungsempfehlung: täglich 100 bis 130 g mit Kraftfutter verabreichen
Packung: 6 kg, 15 kg Sack
Verzeiht mir die Werbung fuer....
bin weder verwandt noch verschwaegert.
SPEZIALPRODUKTE
MARSTALL-Leinsaman aufgeschlossen
Ergänzungsfuttermittel für Pferde
Die MARSTALL Leinsamen werden durch die Extruder-Verarbeitung aufgeschlossen und von <b>Blausäure</b> befreit. Durch die Extrusion wird das austretende Leinöl in die Krümel eingebunden und vor Oxidation geschützt. Die MARSTALL-Leinsamen sind reich an Omega-3 Fettsäuren, die das Immunsystem des Pferdes stärken. Magen und Darm werden gut eingeschleimt und sorgen für eine optimierte Verdauung.
Energiewerte:
Rohprotein 21,0%
Rohfett 33,0%
Verd. Protein Pferd 19,0%
Verd. Energie Pferd 15 MJ/kg
Kategorien: ölsaaten, Getreideprodukte
Fütterungsempfehlung: täglich 100 bis 130 g mit Kraftfutter verabreichen
Packung: 6 kg, 15 kg Sack
RE: nachtrag, leinsamen
Hallo Ihr Beiden Lieben aus Kanada!!!!!
Ich muss ganz schnell was richtig stellen (hab einen schlimmen Schock bekommen!!!) bei eurer Antwort.
Ich hab geschrieben : es wird Schrott erzählt, das bezog sich auf die Aussage in der Mühle die man mir gegeben hat, <b>nicht auf das hier geschriebene!!!!!!!!</b>
Es tut mir furchtbar leid, wenn ich das nicht richtig rausgeschrieben hab, aber glaubt mir, ich war in Gedanken bei der Aussage von dem Mitarbeiter der Mühle!!
Könnt ihr mir noch mal verzeihen? <img src="images/smiles/love.gif" alt=smily>
Ich verpsreche auch demnächst genauer zu sein mit meinen Aussagen.
Also ich habe jetzt angefangen mit Leinsamen bei meiner Isis, sie ist in 3 Wochen dran.
Ich hoffe ich verschaffe Ihr damit etwas Erleichterung bei der Geburt denn sie hat einen Bauch der ist schon überdimensional gross.
Die Sache mit der Blausäure ist übrigens für mich nicht sehr überraschend gekommen, es gibt in Samen und Kernen immer wieder Blausäure (siehe Pfirsichkerne).
Ein Grund es abzukochen wäre dann auch mit der Hitze diese auszutreiben (HCN ist eine leicht flüchtige Säure).
Warum in sg. Bioleinsamen keine Blausäure enthalten ist, kann mit der Aufbereitung nach der Ernte zu tun haben.
Ich Danke euch noch mal für den Eintrag und die Mail, melde mich heute noch (versprochen!!!).
Alles liebe aus der Eifel
Uli und Willi
Ich muss ganz schnell was richtig stellen (hab einen schlimmen Schock bekommen!!!) bei eurer Antwort.
Ich hab geschrieben : es wird Schrott erzählt, das bezog sich auf die Aussage in der Mühle die man mir gegeben hat, <b>nicht auf das hier geschriebene!!!!!!!!</b>
Es tut mir furchtbar leid, wenn ich das nicht richtig rausgeschrieben hab, aber glaubt mir, ich war in Gedanken bei der Aussage von dem Mitarbeiter der Mühle!!
Könnt ihr mir noch mal verzeihen? <img src="images/smiles/love.gif" alt=smily>
Ich verpsreche auch demnächst genauer zu sein mit meinen Aussagen.
Also ich habe jetzt angefangen mit Leinsamen bei meiner Isis, sie ist in 3 Wochen dran.
Ich hoffe ich verschaffe Ihr damit etwas Erleichterung bei der Geburt denn sie hat einen Bauch der ist schon überdimensional gross.
Die Sache mit der Blausäure ist übrigens für mich nicht sehr überraschend gekommen, es gibt in Samen und Kernen immer wieder Blausäure (siehe Pfirsichkerne).
Ein Grund es abzukochen wäre dann auch mit der Hitze diese auszutreiben (HCN ist eine leicht flüchtige Säure).
Warum in sg. Bioleinsamen keine Blausäure enthalten ist, kann mit der Aufbereitung nach der Ernte zu tun haben.
Ich Danke euch noch mal für den Eintrag und die Mail, melde mich heute noch (versprochen!!!).
Alles liebe aus der Eifel
Uli und Willi
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Knuddel120
RE: nachtrag, leinsamen
Hallo ich weis über das Thema Geburt und Lämmer noch nicht al zuviel meine ziege müsste aber bald lämmer kriegen
könnt ihr mir jetzt noch mal genau sagen
was nehmt ihr für produkte?
was beim kauf zu beachten ist?
Und
ob man sie den jetzt aufkochen muss oder nicht?
danke für eure Antworten
gruß
annkatrin
könnt ihr mir jetzt noch mal genau sagen
was nehmt ihr für produkte?
was beim kauf zu beachten ist?
Und
ob man sie den jetzt aufkochen muss oder nicht?
danke für eure Antworten
gruß
annkatrin