Sehnenverkürzung bei Lamm
Verfasst: 22.04.2012, 11:31
Hallo und guten Tag,
unsere zweite Ziegengeburt ist über die Bühne, Drillinge bei einer Erstgebärenden-puh. Eines kam tot auf die Welt, ein Winzling mit weniger als 2kg, die anderen beiden waren etwas kräftiger 3200 und 3500g. Erst hat sie nur das braune Lamm angenommen, aber oft genug unter- und vorgehalten-ging gut! Biestmilch hat er trotzdem noch extra gekriegt.
Der Bock hat an den Vorderbeien Sehnenverkürzung (unser TA war noch nachts da, SelenPräperat gespritzt und er meinte das müßte sich so geben) und so haben wir die ersten paar Tage alle 2-3 Stunden das Lamm unter die Mutter gehalten, und Gewicht kontrolliert. Dann nur noch in längeren Abständen. Seit heute haben beide die 5kg Marke geschafft und trinken selbsständig. Juhu !
Der Bock steht allerdings weiterhin geknickt und kann die Vorderbeine nicht geradestrecken. Mach mir jetzt Sorgen, weil er mit vorne links (in Fahrtrichtung ) immer schräg auf dem Huf steht, daß er sich eine dauerhafte Fehlstellung einhandelt. Ich habe das Forum mal nach "Sehnenverkürzung" durchkämmt. Am Massieren und leicht dehnen bin ich, weil ich eh alle 2-3Stunden nach der letzten unserer trächtigen Ziegen sehe. Sabine hatte ein homoöpatisches Mittel erwähnt, welches? gibts sonst Erfahrungen mit? Und was ist mit Schienen? Ich bin selber ziemlich schief ins Leben gestellt worden und weiß daß solche Korrekturn eigentlich so früh wie möglich angewendet werden sollten. Wie lange dauerte das bei euren "schiefen" Lämmern, bis sich das gerichtet hatte?
Harten Boden gibts direkt vorm Stall, aber bei dem regnerischen Wetter ist die ganze Bande lieber drin. Ich geh gleich mal wieder rüber, nach Mama 3 sehen, und mach mal aktuelle Fotos.
Schönen Sonntag noch, danke und bis gleich
unsere zweite Ziegengeburt ist über die Bühne, Drillinge bei einer Erstgebärenden-puh. Eines kam tot auf die Welt, ein Winzling mit weniger als 2kg, die anderen beiden waren etwas kräftiger 3200 und 3500g. Erst hat sie nur das braune Lamm angenommen, aber oft genug unter- und vorgehalten-ging gut! Biestmilch hat er trotzdem noch extra gekriegt.
Der Bock hat an den Vorderbeien Sehnenverkürzung (unser TA war noch nachts da, SelenPräperat gespritzt und er meinte das müßte sich so geben) und so haben wir die ersten paar Tage alle 2-3 Stunden das Lamm unter die Mutter gehalten, und Gewicht kontrolliert. Dann nur noch in längeren Abständen. Seit heute haben beide die 5kg Marke geschafft und trinken selbsständig. Juhu !
Der Bock steht allerdings weiterhin geknickt und kann die Vorderbeine nicht geradestrecken. Mach mir jetzt Sorgen, weil er mit vorne links (in Fahrtrichtung ) immer schräg auf dem Huf steht, daß er sich eine dauerhafte Fehlstellung einhandelt. Ich habe das Forum mal nach "Sehnenverkürzung" durchkämmt. Am Massieren und leicht dehnen bin ich, weil ich eh alle 2-3Stunden nach der letzten unserer trächtigen Ziegen sehe. Sabine hatte ein homoöpatisches Mittel erwähnt, welches? gibts sonst Erfahrungen mit? Und was ist mit Schienen? Ich bin selber ziemlich schief ins Leben gestellt worden und weiß daß solche Korrekturn eigentlich so früh wie möglich angewendet werden sollten. Wie lange dauerte das bei euren "schiefen" Lämmern, bis sich das gerichtet hatte?
Harten Boden gibts direkt vorm Stall, aber bei dem regnerischen Wetter ist die ganze Bande lieber drin. Ich geh gleich mal wieder rüber, nach Mama 3 sehen, und mach mal aktuelle Fotos.
Schönen Sonntag noch, danke und bis gleich