Zicklein darf nicht trinken
Zicklein darf nicht trinken
Hallo
ich weiß es gibt meine Frage bestimmt schon in der Suchfunktion, ich hab bis jetzt aber noch nichts so passendes gefunden.
Vor 2 Monaten habe ich mir eine neue Ziege gekauft und es hat sich herrraus gestellt das sie Schwanger war. Gestern morgen gegen 10 kam das Kleine zur Welt. Ich kam grad um die Ecke um zu sehen das Trixi (die neue Ziege) das Kleine im stehen bekam und dann sofort weg lief. Das Kleine lag dann da in der Fruchtblase noch. Da Trixi keine Anstalten gemacht hat, zu ihrem Kleinen zu gehen habe ich die Nase usw vom Schleim befreit und es mit Stroh abgerieben. Anschließend haben wir Trixi und das Kleine in den Stall gesperrt. Am Anfang hatte Trixi richtig Angst vor ihrem Kind. Nun darf es schon zu ihr hin gehen und auch unterm Bauch rumkriechen. Das große Problem ist nun : Trixi lässt es nicht trinken! Wir sind heute Nacht alle 2 Stunden raus und haben Trixi zu Boden gezwungen damit das Kleine trinken kann um die Biestmilch zu bekommen. Im stehen ging leider gar nichts, Trixi hat das Kleine dann nur weggetreten usw. Es ist ein unheimlicher Stress für Trixi , für das Kleine und auch für uns. Trixi ist nun ziemlich erschöpft.. Das Kleine tollt rum und sieht gut aus!
Jetzt ist die Frage.. Mit der Flasche zufüttern ? Ich habe eig "keine Lust" (wenns nicht anders geht natürlich!!) das Kleine nur mit der Flasche groß zu ziehen.
Wie soll ich weiter vorgehen ? Natürlich das Kleine bei der Mutter lassen und immer wieder versuchen, das das Kleine trinken darf und zusätzlich mit der Flasche zufüttern ?
In einer Stunde rufe ich den Tierarzt an und frage ihn ob er vorbei kommen kann und sich Trixi mal angucken kann. Wenn das Kleine bei ihr saugen will schreit sie wie am Spieß als hätte sie Schmerzen..
Ich wäre euch wirklich wirklich dankbar wenn ihr fair antwortet, mir einfach nur Tipps gebt und blöde Bemerkungen für euch behaltet.
Lg Peggy
ich weiß es gibt meine Frage bestimmt schon in der Suchfunktion, ich hab bis jetzt aber noch nichts so passendes gefunden.
Vor 2 Monaten habe ich mir eine neue Ziege gekauft und es hat sich herrraus gestellt das sie Schwanger war. Gestern morgen gegen 10 kam das Kleine zur Welt. Ich kam grad um die Ecke um zu sehen das Trixi (die neue Ziege) das Kleine im stehen bekam und dann sofort weg lief. Das Kleine lag dann da in der Fruchtblase noch. Da Trixi keine Anstalten gemacht hat, zu ihrem Kleinen zu gehen habe ich die Nase usw vom Schleim befreit und es mit Stroh abgerieben. Anschließend haben wir Trixi und das Kleine in den Stall gesperrt. Am Anfang hatte Trixi richtig Angst vor ihrem Kind. Nun darf es schon zu ihr hin gehen und auch unterm Bauch rumkriechen. Das große Problem ist nun : Trixi lässt es nicht trinken! Wir sind heute Nacht alle 2 Stunden raus und haben Trixi zu Boden gezwungen damit das Kleine trinken kann um die Biestmilch zu bekommen. Im stehen ging leider gar nichts, Trixi hat das Kleine dann nur weggetreten usw. Es ist ein unheimlicher Stress für Trixi , für das Kleine und auch für uns. Trixi ist nun ziemlich erschöpft.. Das Kleine tollt rum und sieht gut aus!
Jetzt ist die Frage.. Mit der Flasche zufüttern ? Ich habe eig "keine Lust" (wenns nicht anders geht natürlich!!) das Kleine nur mit der Flasche groß zu ziehen.
Wie soll ich weiter vorgehen ? Natürlich das Kleine bei der Mutter lassen und immer wieder versuchen, das das Kleine trinken darf und zusätzlich mit der Flasche zufüttern ?
In einer Stunde rufe ich den Tierarzt an und frage ihn ob er vorbei kommen kann und sich Trixi mal angucken kann. Wenn das Kleine bei ihr saugen will schreit sie wie am Spieß als hätte sie Schmerzen..
Ich wäre euch wirklich wirklich dankbar wenn ihr fair antwortet, mir einfach nur Tipps gebt und blöde Bemerkungen für euch behaltet.
Lg Peggy
Hallo Peggy.
Soweit habt ihr das schon richtig gemacht. Die beiden separat zusammen sperren und das kleine immer wieder anlegen! Ich denke mal das Trixi sowas wie einen "Geburtsschock" hat. Da gibts auch irgendein Homäophatische Mittel dagen , was ihr hilft das besser zuverkraften, aber leider weiß ich nicht welches Mittel, vielleicht kann dir ja jemand anderes hier aus dem Forum da weiter helfen!
Habt ihr das Euter mal abgetastet und einpaar spritzer abgemolken um zusehen , ob alles ok ist.
Und natürlich weiterhin eisern das kleine anlegen, vielleicht könnt ihr die Mama ja mit Leckereien ablenken, damit sie entspannter wird ,wenn das kleine säuft .
LG Steffi
Soweit habt ihr das schon richtig gemacht. Die beiden separat zusammen sperren und das kleine immer wieder anlegen! Ich denke mal das Trixi sowas wie einen "Geburtsschock" hat. Da gibts auch irgendein Homäophatische Mittel dagen , was ihr hilft das besser zuverkraften, aber leider weiß ich nicht welches Mittel, vielleicht kann dir ja jemand anderes hier aus dem Forum da weiter helfen!
Habt ihr das Euter mal abgetastet und einpaar spritzer abgemolken um zusehen , ob alles ok ist.
Und natürlich weiterhin eisern das kleine anlegen, vielleicht könnt ihr die Mama ja mit Leckereien ablenken, damit sie entspannter wird ,wenn das kleine säuft .
LG Steffi
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es spürt wie du den Schmerz!
Das mir der Hund das Liebste ist, sagst du "oh" Mensch sei Sünde, der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!
Das mir der Hund das Liebste ist, sagst du "oh" Mensch sei Sünde, der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!
Hey
Ja, die beiden sind seperat eingesperrt und ich lege es immer wieder an. Eben als ich draussen war darf das Kleine sogar schon unter ihren Bauch, ans Euter, saugt dann ganz kurz und dann geht Trixi einen Schritt nach vorne und das Kleine hat die Zitze wieder verloren. Das letzte mal hat das Kleine so um 5 was getrunken. Wir haben ihr heute Nacht bisschen was abgemolken, was meiner Meinung nach gut aussah.. Die Flasche (keine gute -.-) nimmt es überhaupt nicht, da muss ich wohl mehr Geduld haben.
Ich versuche dem Kleinen alle 2 Stunden was zu geben. Es hat aber manchmal nach 2 Stunden noch gar keinen Hunger, also geht dann nicht an die Zitze wenn es kann.
Das Euter abgetastet haben wir. Es ist weich und warm.. Wir sind uns nicht ganz sicher ob es nicht zu warm ist..
Von den Homöpatischen Mitteln habe ich im Forum schonmal gelesen, ich werds mal suchen :)
Lg und danke
Ja, die beiden sind seperat eingesperrt und ich lege es immer wieder an. Eben als ich draussen war darf das Kleine sogar schon unter ihren Bauch, ans Euter, saugt dann ganz kurz und dann geht Trixi einen Schritt nach vorne und das Kleine hat die Zitze wieder verloren. Das letzte mal hat das Kleine so um 5 was getrunken. Wir haben ihr heute Nacht bisschen was abgemolken, was meiner Meinung nach gut aussah.. Die Flasche (keine gute -.-) nimmt es überhaupt nicht, da muss ich wohl mehr Geduld haben.
Ich versuche dem Kleinen alle 2 Stunden was zu geben. Es hat aber manchmal nach 2 Stunden noch gar keinen Hunger, also geht dann nicht an die Zitze wenn es kann.
Das Euter abgetastet haben wir. Es ist weich und warm.. Wir sind uns nicht ganz sicher ob es nicht zu warm ist..
Von den Homöpatischen Mitteln habe ich im Forum schonmal gelesen, ich werds mal suchen :)
Lg und danke
Guten Morgen,
ich hatte bei einer meiner Erstgebährenden letzte Woche das selbe Problem.
Das wichtigste ist Ruhe, aber auch Konsequenz.
Ich habe das Muttertier kurz angebunden und hinten an die Wand gedrückt, so kann sie dir nicht nach vorne weg und wenn das Hinterteil an der Wand steht auch nicht zur Seite.
Und dann habe ich immer wieder das Zicklein angesetzt, mit der Zeit hat sich das Muttertier dann an die neue Situation gewöhnt.
Wichtig ist immer die ganzen Schritte mit Ruhe machen, selber nicht hektisch werden und immer ruhig mit der Ziege reden.
Aber ich denke, dass ihr schon einen Schritt weiter seit, nachdem Du schreibst, dass das Kleine unter den Bauch darf und schon einen Schluck getrunken hat, das Weglaufen wird sich dann auch noch geben. :-)
Wie verhält sie sich denn im Allgemeinen dem Kitz gegenüber, leckt sie es ab, meckert sie ihm zu oder ignoriert sie es.
Meine hat die ersten Stunden gar nicht auf das Kitz reagiert, hatte zuerst sogar Angst vor ihm.
Wichtig ist auch, dass du die Mutter mit dem Kitz auch einmal alleine lässt, durch das stetige auf sie einwirken, dass sie ja sonst auch nicht gewöhnt ist, wird sie nämlich noch zusätzlich verunsichert.
Ich denke, dass das schon wird, nur nicht nervös und hektisch werden, lass ihr Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, bei mir hat es auch geklappt. :-D
Liebe Grüße
Martin
ich hatte bei einer meiner Erstgebährenden letzte Woche das selbe Problem.
Das wichtigste ist Ruhe, aber auch Konsequenz.
Ich habe das Muttertier kurz angebunden und hinten an die Wand gedrückt, so kann sie dir nicht nach vorne weg und wenn das Hinterteil an der Wand steht auch nicht zur Seite.
Und dann habe ich immer wieder das Zicklein angesetzt, mit der Zeit hat sich das Muttertier dann an die neue Situation gewöhnt.
Wichtig ist immer die ganzen Schritte mit Ruhe machen, selber nicht hektisch werden und immer ruhig mit der Ziege reden.
Aber ich denke, dass ihr schon einen Schritt weiter seit, nachdem Du schreibst, dass das Kleine unter den Bauch darf und schon einen Schluck getrunken hat, das Weglaufen wird sich dann auch noch geben. :-)
Wie verhält sie sich denn im Allgemeinen dem Kitz gegenüber, leckt sie es ab, meckert sie ihm zu oder ignoriert sie es.
Meine hat die ersten Stunden gar nicht auf das Kitz reagiert, hatte zuerst sogar Angst vor ihm.
Wichtig ist auch, dass du die Mutter mit dem Kitz auch einmal alleine lässt, durch das stetige auf sie einwirken, dass sie ja sonst auch nicht gewöhnt ist, wird sie nämlich noch zusätzlich verunsichert.
Ich denke, dass das schon wird, nur nicht nervös und hektisch werden, lass ihr Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, bei mir hat es auch geklappt. :-D
Liebe Grüße
Martin
Habt ihr auch mal richtig ans Euter rangefasst? Manchmal fuehlt man zuerst nur einen festen Kern im Euter, den man wenn man nur oberflaechlich abtastet, gar nicht spuert!!
Habt ihr Fieber gemessen? Wenn ja, welche Temperatur hat sie?
Ging die Nachgeburt vollstaendig ab?
Versaeubert sie sich?
Kann evt. noch ein Lamm im Mutterleib sein?
Da ihr davon nicht viel Ahnung habt, empfehle ich dass ihr dringend den TA kommen lasst!! Wenn der nichts fest stellen kann, koennt ihr weiter so verfahren, aber ohne Abklaerung kann das GEWALTIG nach hinten los gehen!
Anbei biete der Ziege regelmaessig frisches, warmes Wasser an, fuer die Milchproduktion muss sie viel trinken und achte darauf, dass sie gut frisst! Bei aller Sorge um das Lamm, darf die Mutter nicht vernachlaessigt werden!
LG Sara
Habt ihr Fieber gemessen? Wenn ja, welche Temperatur hat sie?
Ging die Nachgeburt vollstaendig ab?
Versaeubert sie sich?
Kann evt. noch ein Lamm im Mutterleib sein?
Da ihr davon nicht viel Ahnung habt, empfehle ich dass ihr dringend den TA kommen lasst!! Wenn der nichts fest stellen kann, koennt ihr weiter so verfahren, aber ohne Abklaerung kann das GEWALTIG nach hinten los gehen!
Anbei biete der Ziege regelmaessig frisches, warmes Wasser an, fuer die Milchproduktion muss sie viel trinken und achte darauf, dass sie gut frisst! Bei aller Sorge um das Lamm, darf die Mutter nicht vernachlaessigt werden!
LG Sara
Entschuldigung, wenn ich widerspreche :-D
Ich sehe das jetzt nicht so dramatisch.
Wichtig ist, wie Sara schreibt, dass die Nachgeburt abgeht, aber alles andere kannst du an dem Muttertier sehen.
Verhält sie sich normal brauchst du meiner Erfahrung nach keinen TA.
Wichtig ist, dass du die Milch prüfst, das heißt ein paar Strahl abmelken und prüfen, ob sie flockig oder blutig ist, ist das nicht der Fall und das Euter nicht fest und heiß, warm ist normal, ist seitens des Euters alles in Ordnung.
Wichtig ist auch zu schauen, ob sie den Bauch hochzieht, das heißt Schmerzen hat.
Frisst und säuft sie normal, ist das auch ein gutes Zeichen.
Jedenfalls müsste die Nachgeburt nach der Zeit jetzt schon abgegangen sein, kommt aber auch manchmal vor, dass die Nachgeburt gefressen wird, dann findest du nichts, ist aber eher seltener.
Liebe Grüße
Martin
Ich sehe das jetzt nicht so dramatisch.
Wichtig ist, wie Sara schreibt, dass die Nachgeburt abgeht, aber alles andere kannst du an dem Muttertier sehen.
Verhält sie sich normal brauchst du meiner Erfahrung nach keinen TA.
Wichtig ist, dass du die Milch prüfst, das heißt ein paar Strahl abmelken und prüfen, ob sie flockig oder blutig ist, ist das nicht der Fall und das Euter nicht fest und heiß, warm ist normal, ist seitens des Euters alles in Ordnung.
Wichtig ist auch zu schauen, ob sie den Bauch hochzieht, das heißt Schmerzen hat.
Frisst und säuft sie normal, ist das auch ein gutes Zeichen.
Jedenfalls müsste die Nachgeburt nach der Zeit jetzt schon abgegangen sein, kommt aber auch manchmal vor, dass die Nachgeburt gefressen wird, dann findest du nichts, ist aber eher seltener.
Liebe Grüße
Martin
In diesem Fall ist es besser ein mal zu viel den TA drauf schaun zu lassen, als einmal zu wenig! Bei Peggy gab es erst einmal ein Lamm, also hat sie noch keine Erfahrung damit! Sie ist sich bereits unsicher ob alles mit der Ziege i. O. ist, also ist es besser den TA kommen zu lassen, der dass beurteilen kann!
Weder du noch ich koennen Trixi in augenschein nehmen und daher aus der Ferne nicht richtig beurteilen ob was im Argen ist oder nicht! Wenn ihr TA sagt, dass die Ziege nichts hat ist alles paletti, stimmt aber doch was nicht ist fruehzeitige Behandlung umso besser!
LG Sara
Weder du noch ich koennen Trixi in augenschein nehmen und daher aus der Ferne nicht richtig beurteilen ob was im Argen ist oder nicht! Wenn ihr TA sagt, dass die Ziege nichts hat ist alles paletti, stimmt aber doch was nicht ist fruehzeitige Behandlung umso besser!
LG Sara
Hallo,
also die Nachgeburt war 3 Stunden nach der Geburt raus und ich hab sie auch gesehen. Trixi frisst, trinkt und benimmt sich normal. Sie zieht ihren Bauch nicht hoch oder sonstiges. Man darf sie anfassen alles, außer halt am Euter. Soweit ich das beurteilen kann, ist das Euter warm und weich.
Martin dein Trick das das Kleine bei Trixi trinken kann, klappt leider nicht. Wenn wir sie zwingen dann gehts mit Gewalt aber sonst hat man keine Chance. Einmal am Tag zwingen wir Trixi dazu und sonst kriegt die Kleine Milchersatz (im Moment noch für Kühe), Montag kaufen wir für Lämmer. Das Kleine ist putzmuter und springt und klettert auf mir rum.
Als ich heute Nacht alle 2 Stunden dem Kleinen die Flasche gegeben habe, habe ich gesehen das es an Trixi angekuschelt geschlafen hat :). Das Verhältniss zwischen den Beiden ist viel besser geworden. Bloß mit dem Trinken klappt es wirklich gar nicht. Gestern haben meine Mutter und ich Trixi dann nochmal aufn Bauch gelegt und ich hab sie die ganze Zeit mit kleinen Apfel Stückchen gefüttert damit sie beruhigt und abgelenkt war.
@ Sara : Das noch ein kleines im Bauch ist kann man ausschließen wenn die Nachgeburt raus ist oder ? und dann hätte sie bestimmt auch Schmerzen..
Der Tierarzt kommt morgen !!!
Lg
also die Nachgeburt war 3 Stunden nach der Geburt raus und ich hab sie auch gesehen. Trixi frisst, trinkt und benimmt sich normal. Sie zieht ihren Bauch nicht hoch oder sonstiges. Man darf sie anfassen alles, außer halt am Euter. Soweit ich das beurteilen kann, ist das Euter warm und weich.
Martin dein Trick das das Kleine bei Trixi trinken kann, klappt leider nicht. Wenn wir sie zwingen dann gehts mit Gewalt aber sonst hat man keine Chance. Einmal am Tag zwingen wir Trixi dazu und sonst kriegt die Kleine Milchersatz (im Moment noch für Kühe), Montag kaufen wir für Lämmer. Das Kleine ist putzmuter und springt und klettert auf mir rum.
Als ich heute Nacht alle 2 Stunden dem Kleinen die Flasche gegeben habe, habe ich gesehen das es an Trixi angekuschelt geschlafen hat :). Das Verhältniss zwischen den Beiden ist viel besser geworden. Bloß mit dem Trinken klappt es wirklich gar nicht. Gestern haben meine Mutter und ich Trixi dann nochmal aufn Bauch gelegt und ich hab sie die ganze Zeit mit kleinen Apfel Stückchen gefüttert damit sie beruhigt und abgelenkt war.
@ Sara : Das noch ein kleines im Bauch ist kann man ausschließen wenn die Nachgeburt raus ist oder ? und dann hätte sie bestimmt auch Schmerzen..
Der Tierarzt kommt morgen !!!
Lg
Wenn die Nachgeburt raus ist, ist normalerweise nichts mehr drin, aber ich hab hier auch schon Faellen gelesen, dass mumifizierte tote Foeten erst Tage spaeter geboren wurden, trotz dass die Nachgeburt abgegangen war! Davon gehe ich aber bei deiner Ziege nicht aus!
Wenn die Kleine bei der Mutter schlafen darf, wuerde ich sie auf jeden Fall bei ihr lassen und da sie den MAT jetzt (wenn ichs richtig verstanden habe) gut trinkt, scheint sie auf alle Faelle Hunger zu haben und darf scheinbar wirklich nicht ans Euter! Mit dem Zufuettern so weiter verfahren.
Ich wuerde wenn morgen dein TA kommt, auf jeden Fall das Euter untersuchen lassen und zur Sicherheit mal wegen Gebaermutterentzuendung nach schauen lassen, die merkt man gerade als Anfaenger nicht unbedingt sofort!
LG Sara
Wenn die Kleine bei der Mutter schlafen darf, wuerde ich sie auf jeden Fall bei ihr lassen und da sie den MAT jetzt (wenn ichs richtig verstanden habe) gut trinkt, scheint sie auf alle Faelle Hunger zu haben und darf scheinbar wirklich nicht ans Euter! Mit dem Zufuettern so weiter verfahren.
Ich wuerde wenn morgen dein TA kommt, auf jeden Fall das Euter untersuchen lassen und zur Sicherheit mal wegen Gebaermutterentzuendung nach schauen lassen, die merkt man gerade als Anfaenger nicht unbedingt sofort!
LG Sara