Mega-Hühnerfarm in der Eifel geplant
Danke MekMek,
und danke auch all den anderen, die unterschrieben haben. Mittlerweile sind bei der online-petition 23.008! Stimmen zusammen gekommen( Stand von gerade eben ^^ ) und die handschriftliche Unterschriftenliste wird ca. 5000 Stimmen beinhalten.
Dies alles scheint doch etwas bewegt zu haben....( und macht uns in Anbetracht der Vorgeschichte schon recht wütend... #hammer# )
Hier ein kurzes Update aus dem Trierischen Volksfreund:
________________________________________________________________________________________________
Quelle: Trierischer Volksfreund
In einer, wie betont wird, "sehr guten Atmosphäre" haben die Vertreter des Ortsgemeinderats Birresborn und der Bürgerinitiative über die geplante Mega-Hühnerfarm gesprochen.
Dieser ersten Zusammenkunft in kleinem Rahmen sollen weitere folgen. Unterdessen kommen Details der Vorplanungen ans Licht.
Birresborn. Die Vorplanungen für eine Mega-Hühnerfarm im Gewerbegebiet vor den Toren Birresborns dauern bereits länger als bislang von vielen gedacht. So bestätigte Matthias Pauly (CDU), Bürgermeister der Verbandsgemeinde Gerolstein, auf TV-Anfrage, dass es zwischen der Ortsgemeinde und dem niederländischen Investorenduo "eine Absichtserklärung datiert mit dem 26. Oktober 2011" gibt. Darin enthalten ist nach Worten des Bürgermeisters auch "die Verpflichtung, das Grundstück nicht an Dritte zu veräußern".
Weiterhin sagt der Rathauschef, dass es in der Zwischenzeit "vier Anfragen" von potenziellen Investoren für Teilflächen oder das gesamte Gewerbegebiet gegeben habe. Die Ortsgemeinde Birresborn hat 2007/2008 das 35 000 Quadratmeter große Gewerbegebiet Auf dem Boden rund anderthalb Kilometer außerhalb des Dorfes fast fertig erschließen lassen und dafür 600 000 Euro Kredite aufgenommen. Seitdem liegt es brach. Jährlich zahlt die Gemeinde 36 000 Euro Zins und Tilgung.
Ebenfalls kommt heraus, dass das niederländische Investorenduo auf der Suche nach einem Standort auch andernorts im Kreis nachgefragt hatte: in Wiesbaum. Hillesheims Wirtschaftsförderer Stefan Mertes bestätigte dies auf TV-Anfrage und sagte: "Zu einer näheren Prüfung ist es aber gar nicht erst gekommen, weil eine Ansiedlung schon aus förderrechtlichen Gründen nicht infrage gekommen wäre."
Gespräch in guter Atmosphäre
Erstmals seit der öffentlichen Präsentation der Pläne vor vier Wochen haben sich Vertreter des Ortsgemeinderats und der Bürgerinitiative (BI) gegen die geplante Mega-Hühnerfarm in kleiner Runde zusammengefunden. "Fast der gesamte Ortsgemeinderat und rund 20 Leute aus dem Ort waren da. Wir haben zwei Stunden zusammengesessen und gesprochen, die Atmosphäre war sehr gut", zieht Hans Nieder, Sprecher BI eine positive Bilanz.
Die BI-Vertreter haben laut Nieder ihre Argumente vorgebracht und sind dabei besonders auf medizinische, naturschutzrechtliche und touristische Belange eingegangen. Mit Erfolg, wie Nieder meint: "Mein persönlicher Eindruck ist, dass vielen im Gemeinderat ein Licht aufgegangen ist, welche Risiken diese Ansiedlung mit sich bringt. Einige Dinge wurden offensichtlich bislang zu wenig bedacht".
Dazu zähle neben der Dauerbelastung für Mensch und Umwelt rund um die Anlage auch die "hohe Keimbelastung im Umfeld der Fahrzeuge beim Abtransport des toten Geflügels und des Kots, die in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen wurden", sagt Nieder, der betont: "Wir schüren keine Panik, sondern werden die Leute weiterhin aufklären: sachlich und durch wissenschaftliche Studien belegt."
Weitere Zusammenkunft
Es sei bereits eine weitere Zusammenkunft zwischen BI und Ortsgemeinderat vereinbart worden - dann mit Experten auf beiden Seiten. Nieder gibt sich zuversichtlich: "Ich hoffe, dass wir in spätestens drei Wochen die Kuh vom Eis haben und das Vorhaben gestorben ist." Birresborns Ortsbürgermeister Michael Zander war nicht zu erreichen.
____________________________________________________________________________________________
Die Hoffnung stirbt zuletzt! #danke#
LG Elli
und danke auch all den anderen, die unterschrieben haben. Mittlerweile sind bei der online-petition 23.008! Stimmen zusammen gekommen( Stand von gerade eben ^^ ) und die handschriftliche Unterschriftenliste wird ca. 5000 Stimmen beinhalten.
Dies alles scheint doch etwas bewegt zu haben....( und macht uns in Anbetracht der Vorgeschichte schon recht wütend... #hammer# )
Hier ein kurzes Update aus dem Trierischen Volksfreund:
________________________________________________________________________________________________
Quelle: Trierischer Volksfreund
In einer, wie betont wird, "sehr guten Atmosphäre" haben die Vertreter des Ortsgemeinderats Birresborn und der Bürgerinitiative über die geplante Mega-Hühnerfarm gesprochen.
Dieser ersten Zusammenkunft in kleinem Rahmen sollen weitere folgen. Unterdessen kommen Details der Vorplanungen ans Licht.
Birresborn. Die Vorplanungen für eine Mega-Hühnerfarm im Gewerbegebiet vor den Toren Birresborns dauern bereits länger als bislang von vielen gedacht. So bestätigte Matthias Pauly (CDU), Bürgermeister der Verbandsgemeinde Gerolstein, auf TV-Anfrage, dass es zwischen der Ortsgemeinde und dem niederländischen Investorenduo "eine Absichtserklärung datiert mit dem 26. Oktober 2011" gibt. Darin enthalten ist nach Worten des Bürgermeisters auch "die Verpflichtung, das Grundstück nicht an Dritte zu veräußern".
Weiterhin sagt der Rathauschef, dass es in der Zwischenzeit "vier Anfragen" von potenziellen Investoren für Teilflächen oder das gesamte Gewerbegebiet gegeben habe. Die Ortsgemeinde Birresborn hat 2007/2008 das 35 000 Quadratmeter große Gewerbegebiet Auf dem Boden rund anderthalb Kilometer außerhalb des Dorfes fast fertig erschließen lassen und dafür 600 000 Euro Kredite aufgenommen. Seitdem liegt es brach. Jährlich zahlt die Gemeinde 36 000 Euro Zins und Tilgung.
Ebenfalls kommt heraus, dass das niederländische Investorenduo auf der Suche nach einem Standort auch andernorts im Kreis nachgefragt hatte: in Wiesbaum. Hillesheims Wirtschaftsförderer Stefan Mertes bestätigte dies auf TV-Anfrage und sagte: "Zu einer näheren Prüfung ist es aber gar nicht erst gekommen, weil eine Ansiedlung schon aus förderrechtlichen Gründen nicht infrage gekommen wäre."
Gespräch in guter Atmosphäre
Erstmals seit der öffentlichen Präsentation der Pläne vor vier Wochen haben sich Vertreter des Ortsgemeinderats und der Bürgerinitiative (BI) gegen die geplante Mega-Hühnerfarm in kleiner Runde zusammengefunden. "Fast der gesamte Ortsgemeinderat und rund 20 Leute aus dem Ort waren da. Wir haben zwei Stunden zusammengesessen und gesprochen, die Atmosphäre war sehr gut", zieht Hans Nieder, Sprecher BI eine positive Bilanz.
Die BI-Vertreter haben laut Nieder ihre Argumente vorgebracht und sind dabei besonders auf medizinische, naturschutzrechtliche und touristische Belange eingegangen. Mit Erfolg, wie Nieder meint: "Mein persönlicher Eindruck ist, dass vielen im Gemeinderat ein Licht aufgegangen ist, welche Risiken diese Ansiedlung mit sich bringt. Einige Dinge wurden offensichtlich bislang zu wenig bedacht".
Dazu zähle neben der Dauerbelastung für Mensch und Umwelt rund um die Anlage auch die "hohe Keimbelastung im Umfeld der Fahrzeuge beim Abtransport des toten Geflügels und des Kots, die in wissenschaftlichen Studien bereits nachgewiesen wurden", sagt Nieder, der betont: "Wir schüren keine Panik, sondern werden die Leute weiterhin aufklären: sachlich und durch wissenschaftliche Studien belegt."
Weitere Zusammenkunft
Es sei bereits eine weitere Zusammenkunft zwischen BI und Ortsgemeinderat vereinbart worden - dann mit Experten auf beiden Seiten. Nieder gibt sich zuversichtlich: "Ich hoffe, dass wir in spätestens drei Wochen die Kuh vom Eis haben und das Vorhaben gestorben ist." Birresborns Ortsbürgermeister Michael Zander war nicht zu erreichen.
____________________________________________________________________________________________
Die Hoffnung stirbt zuletzt! #danke#
LG Elli
..nun noch mal und jetzt amtlich: AUS FÜR DIE EIERFABRIK IN DER EIFEL!
Vielen, lieben Dank an alle UnterstützerInnen der Petition! :love: #freunde#
Wer übrigens noch weitere Schwachsinnspläne mit über den Haufen werfen möchte- in Görlitz- Vierkirchen soll eine Broilerelterntieraufzucht- und -haltungsanlage mit 270.000 Tieren entstehen....
Allen einen schönen. zweiten Advent!
Elli #freunde#
Vielen, lieben Dank an alle UnterstützerInnen der Petition! :love: #freunde#
Wer übrigens noch weitere Schwachsinnspläne mit über den Haufen werfen möchte- in Görlitz- Vierkirchen soll eine Broilerelterntieraufzucht- und -haltungsanlage mit 270.000 Tieren entstehen....
Allen einen schönen. zweiten Advent!
Elli #freunde#
[quote='die_Alex','index.php?page=Thread&postID=173279#post173279']Wird es gar keine neue Hühnerfarm geben, oder nur nicht in der Eifel?
Weil wenn die Farm nun woanders gebaut wird, ist es doch kein Gewinn für die Hühner.[/quote]
Zuerst mal meinen Glückwunsch an Euch zähe Eifler.
Ich denke allerdings auch, wenn der Investor eine Anlage bauen will, dann wird der die auch bauen.
Sucht sich halt dann ein Gebiet aus, wo weniger Widerstand zu erwarten ist.
Meinen Respekt, vor Euch, die ihr viel Freizeit geopfert habt um zu der Demo und zu den Versammlungen zu gehen, zum Wohl der Tiere.
Liebe Grüße
Martin
Weil wenn die Farm nun woanders gebaut wird, ist es doch kein Gewinn für die Hühner.[/quote]
Zuerst mal meinen Glückwunsch an Euch zähe Eifler.
Ich denke allerdings auch, wenn der Investor eine Anlage bauen will, dann wird der die auch bauen.
Sucht sich halt dann ein Gebiet aus, wo weniger Widerstand zu erwarten ist.
Meinen Respekt, vor Euch, die ihr viel Freizeit geopfert habt um zu der Demo und zu den Versammlungen zu gehen, zum Wohl der Tiere.
Liebe Grüße
Martin
Hallo Ihr Lieben,
@ Alexa: Allein, dass es solchen Investoren wie den Gebrüdern Smits aus NL ( steht und stand überall in den Zeitungen, daher kann ich diese Namen sicher nennen :-D ) zunehmend schwerer gemacht wird, in D Fuß zu fassen ( denn auch in NL regt sich Widerstand in der Bevölkerung gegen diese Massentierhaltungsqualbauten und darum wird gern nach D verlagert), ist doch schonmal sehr bemerkenswert. Sei doch bitte nicht so negativ, liebe Alexa. Ich verstehe, was Du sagen willst, aber sollen wir alle deshalb nicht mehr auf die Straße gehen und aktiv etwas gegen tierquälerische Haltungsformen unternehmen ?
Hätte sich kein öffentlicher Widerstand geregt und wäre auch die Online-Petition nicht gewesen ( über 23.000! Stimmen)..., denke ich , dass dieses Projekt dem Bürgermeister und dem Gemeinderat über kurz oder lang sicher mit dem gewissen Dollarzeichenblick im Auge ganz gut gefallen hätte...
Ich finde es klasse, dass so ein kleines Eifeldörfchen und andere Gemeinden ringsum den Mut gehabt haben, Widerstand zu leisten. Das macht anderen Bangeschissern sicher auch Mut... und über kurz oder lang ist den Tieren damit sicher geholfen, vor allem, wenn sich auch die Bilder dieser Haltungsformen mal in den Seelen und Hirne der Ahnungslosen einschleichen, ( Stichwort: Eintagsküken, lebende Hühner im Müll etc....) wird sich vielleicht dann auch mal das Konsumverhalten verlagern. Kleine, mittelständische Betriebe müssen gefördert werden, regionale Produkte etc...etc...
Kopf in den Sand stecken und/oder sich im Kämmerlein ärgern, bringt doch irgendwie nix. :-) habe ich herausgefunden. 8o
@Martin: Danke Martin! Ja, Eifeler können sehr zäh sein... :-D
LG Elli ^^
@ Alexa: Allein, dass es solchen Investoren wie den Gebrüdern Smits aus NL ( steht und stand überall in den Zeitungen, daher kann ich diese Namen sicher nennen :-D ) zunehmend schwerer gemacht wird, in D Fuß zu fassen ( denn auch in NL regt sich Widerstand in der Bevölkerung gegen diese Massentierhaltungsqualbauten und darum wird gern nach D verlagert), ist doch schonmal sehr bemerkenswert. Sei doch bitte nicht so negativ, liebe Alexa. Ich verstehe, was Du sagen willst, aber sollen wir alle deshalb nicht mehr auf die Straße gehen und aktiv etwas gegen tierquälerische Haltungsformen unternehmen ?
Hätte sich kein öffentlicher Widerstand geregt und wäre auch die Online-Petition nicht gewesen ( über 23.000! Stimmen)..., denke ich , dass dieses Projekt dem Bürgermeister und dem Gemeinderat über kurz oder lang sicher mit dem gewissen Dollarzeichenblick im Auge ganz gut gefallen hätte...
Ich finde es klasse, dass so ein kleines Eifeldörfchen und andere Gemeinden ringsum den Mut gehabt haben, Widerstand zu leisten. Das macht anderen Bangeschissern sicher auch Mut... und über kurz oder lang ist den Tieren damit sicher geholfen, vor allem, wenn sich auch die Bilder dieser Haltungsformen mal in den Seelen und Hirne der Ahnungslosen einschleichen, ( Stichwort: Eintagsküken, lebende Hühner im Müll etc....) wird sich vielleicht dann auch mal das Konsumverhalten verlagern. Kleine, mittelständische Betriebe müssen gefördert werden, regionale Produkte etc...etc...
Kopf in den Sand stecken und/oder sich im Kämmerlein ärgern, bringt doch irgendwie nix. :-) habe ich herausgefunden. 8o
@Martin: Danke Martin! Ja, Eifeler können sehr zäh sein... :-D
LG Elli ^^
@elli
widerstand mag ja sinnvoll sein
...der firmeninnhaber wird dieses projekt aber mit sicherheit durchsetzen - wenn vieleicht nicht in diesem gebiet, dann in einem anderen
- vieleicht in einem land, in dem die tierschutzbestimmungen bei weitem nicht so streng (?) wie in deutschsprachigen ländern sind...wär das besser?
für's tier bestimmt nicht
es ist also aufgeschoben und nicht aufgehoben - letzteres hätte der konsument in der hand
widerstand mag ja sinnvoll sein
...der firmeninnhaber wird dieses projekt aber mit sicherheit durchsetzen - wenn vieleicht nicht in diesem gebiet, dann in einem anderen
- vieleicht in einem land, in dem die tierschutzbestimmungen bei weitem nicht so streng (?) wie in deutschsprachigen ländern sind...wär das besser?
für's tier bestimmt nicht
es ist also aufgeschoben und nicht aufgehoben - letzteres hätte der konsument in der hand
Herrchen unser, der du bist am Hofe; geheiligt werde deine weide; das astwerk komme, unser Wille geschehe, wie im stall so auch auf der Weide; Uns're täglichen Kräuter gib uns heute; Und vergib uns unsere Schuld, wenn wir hopsen auf nachbars Weide; führ uns also nicht in Versuchung, sondern Erlöse uns von dem Astwerkmangel....so is'es .

Aber solche Aktionen von Elli wecken die Leute auf!
Bei mir bei der Arbeit (ey, wir sind hier auf dem Land) wußten tatsächlich die Kollegen nicht, dass die geschlüpften Küken aussortiert und die Männchen geschreddert werden. Haben sich nie darüber Gedanken gemacht. Ich mir vor ein paar Jahren auch noch nicht, da fand ich es einfach nur toll, das ich gefrorene Stubenküken für die Stinktiere hatte.
LG
Silke
Bei mir bei der Arbeit (ey, wir sind hier auf dem Land) wußten tatsächlich die Kollegen nicht, dass die geschlüpften Küken aussortiert und die Männchen geschreddert werden. Haben sich nie darüber Gedanken gemacht. Ich mir vor ein paar Jahren auch noch nicht, da fand ich es einfach nur toll, das ich gefrorene Stubenküken für die Stinktiere hatte.
LG
Silke
Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.
(Gilbert Keith Chesterton)
(Gilbert Keith Chesterton)
http://www.bund-naturschutz.de/presse-a ... 50701.html
Zunahme bei Masthühnerställen um 60 Prozent in den letzten drei Jahren
Der Bestand wurde von 62,8 Millionen auf 101,1 Millionen um insgesamt 60 Prozent erhöht.
Bayern 3.244.780
:huh:
biber
Zunahme bei Masthühnerställen um 60 Prozent in den letzten drei Jahren
Der Bestand wurde von 62,8 Millionen auf 101,1 Millionen um insgesamt 60 Prozent erhöht.
Bayern 3.244.780
:huh:
biber
@ silke
natürlich sollte man die leute in dieser beziehung aufwecken....find ich persönlich sehr wichtig
früher hat man die überzähligen eier der bauern verzehrt - heute ist es ein gigantischer wirtschaftszweig bei dem tierschutz keine oder nur menschliche (also maßgeschneidert auf die menschlichen bedürfnisse) rolle spielt 8|
wir sind einfach schon zu viele menschen auf diesem planeten - diese negative beeinflussung betrifft nicht nur tiere und deren produkte...immer mehr auch die pflanzenwelt
ich selbst möchte auch keine hühnerfabrik vor der haustür (obwohl ich gerne eier esse - hab aber selber welche)- aber wenn, dann wenigstens unter "besserer" aufsicht
nachtrag: bin mal gespannt wieviele der petitions unterzeichner es sich zu ostern mit eiern gutgehen lassen, als gäbe es kein morgen #freunde#
natürlich sollte man die leute in dieser beziehung aufwecken....find ich persönlich sehr wichtig
früher hat man die überzähligen eier der bauern verzehrt - heute ist es ein gigantischer wirtschaftszweig bei dem tierschutz keine oder nur menschliche (also maßgeschneidert auf die menschlichen bedürfnisse) rolle spielt 8|
wir sind einfach schon zu viele menschen auf diesem planeten - diese negative beeinflussung betrifft nicht nur tiere und deren produkte...immer mehr auch die pflanzenwelt
ich selbst möchte auch keine hühnerfabrik vor der haustür (obwohl ich gerne eier esse - hab aber selber welche)- aber wenn, dann wenigstens unter "besserer" aufsicht
nachtrag: bin mal gespannt wieviele der petitions unterzeichner es sich zu ostern mit eiern gutgehen lassen, als gäbe es kein morgen #freunde#
Zuletzt geändert von Bunnypark am 09.12.2013, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.
Herrchen unser, der du bist am Hofe; geheiligt werde deine weide; das astwerk komme, unser Wille geschehe, wie im stall so auch auf der Weide; Uns're täglichen Kräuter gib uns heute; Und vergib uns unsere Schuld, wenn wir hopsen auf nachbars Weide; führ uns also nicht in Versuchung, sondern Erlöse uns von dem Astwerkmangel....so is'es .
