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Aber Trude hat Spaß! Und der Werner ein echt schönes Fell.
Süß, die beiden, alles Gute für euch!

Bei uns kostet der erste Hund 120,00€ der zweite 240,00€ der dritte 360,00€. Sogenannte Kampfhunde kosten 900,00€ es darf nur einer pro Haushalt gehalten werden,der Hund mus einen Wesenstest bestehen und der Halter braucht einen Hundehaltungsbefähigungsnachweis. Ich habe drei Hunde und Zahle inzwischen nur noch für einen Steuer. Die beiden anderen habe ich auf meinen Schwiegervater bzw meine Schwiegermutter angemeldet. Die sind beide zu 100% behindert und sind daher von der Hundesteuer befreit.

Echt, das geht? ich dachte die Voraussetzung ist, dass der Hund ausschließlich dem Schutz und der Hilfe der schwerbehinderten Person dient und aufgrund seiner besonderen Ausbildung geeignet ist, die Schwerbehinderung zu mildern ?

Wenn man aufgrund der Behinderung Steuerbegünstigungen hat kann auch der Hund darunter fallen.

Und mit Ungerechtigkeit umzugehen, fällt mir noch immer so schwer, daß es schier unmöglich scheint.

Soviel Geld für einen dritten Hund? Das hört sich wirklich stark nach "Hundevermeidungssteuer" an.


Dem von ElliBesch eingestellten Link stimme ich in allen Aussagen voll zu.

Diesen Text auszudrucken und der Gemeinde vorzulegen, wäre doch schonmal ein guter Anfang in der Argumentation. Wenn Ihr das probieren würdet, könnte es zwar sein, daß sich nichts ändert - wer aber gar nichts tut, ändert eben auch gar nichts.
Also versuchen würde ich das schonmal....



Wir zahlen hier - das ist die Sonderregelung für abgelegene s. g. Weiler - für den ersten Hund 15,- und für den zweiten 30,- jährlich.
Wie sich die Steuern ab dem 3. Hund staffeln, müßte ich mal erfragen.
Und auch, wie hoch sie in den "normalen" Ortschaften sind, die zur Großgemeinde gehören.