Kranker Hund und langsam keine Ahnung mehr

Hier ist Platz für alle sonstigen Fragen aus der Tierwelt ...
Henry
Beiträge: 933
Registriert: 23.05.2006, 20:05

Beitrag von Henry »

Ich habe gestern noch an Euch gedacht #trost# !
...denke im Moment kann nichts trösten
https://www.youtube.com/watch?v=dMM2EIVIo3w


Ulli
Beiträge: 3007
Registriert: 13.03.2008, 07:18

Beitrag von Ulli »

;( #trost#

Aber deinem Zitat ist nichts hinzuzufügen...

Du wirst sie wiedersehen

LG Ulli


Leben ist gefährlich und endet immer tödlich
Martin M.
Beiträge: 2514
Registriert: 05.01.2013, 14:53

Beitrag von Martin M. »

Sie wird in euren Gedanken weiterleben.
Fühlt euch ganz fest gedrückt. #trost#


Liebe Grüsse
Martin


Oma Bummi
Beiträge: 1543
Registriert: 30.03.2012, 18:08

Beitrag von Oma Bummi »

Hinterm Regenbogen........ #trost#

Maritta


Sage niemals nie!
SvenjaGo
Beiträge: 1
Registriert: 09.12.2016, 16:39

Beitrag von SvenjaGo »

Hallo ich musste mich nachdem ich diesen Beitrag von Dipla gelesen habe anmelden.
Auch wenn es ein Jahr her ist, Mein aufrichtiges Beileid

Mein Hund "olli" ( lange Geschichte wie er zu seinem Namen kam) hat die gleichen Symptome wie Diplas Hund.
seit Januar 2015 haben wir Probleme mit unserem Hund - es fing alles an mit einer Ohrenentzündung, woraufhin wir zum Tierarzt gingen. Tabletten (auch cortison), Futterumstellung, ohrentropfen, shampoo. Alles hat nichts gebracht. Es kam sogar immer mehr dazu. Irgendwann hatte Olli nicjt mal mehr Fell und bestand nur noch aus haut und Knochen trotz fressen und wir wechselten den Tierarzt. Dann würde alles besser, keine Ohrenentzündung mehr, wieder Fell, alles war gut! Sie hat auxh herausgefunden das er eine Schilddrüsen Überfunktion hat.
Vor 6 Wochen sind wir dann in den urlaub geflogen uns Olli blieb bei meinen Großeltern (war er oefter mal). Als wir vor 4 Wochen zurueck kamen fing es dann an.
Jede Nacht seit dem jault er, bellt, laeuft hin und her, atmet komisch , steht manchmal total neben sich, und ist total anhänglich und kuschel bedürftig (sehr ungewöhnlich fuer unseren Hund) wir waren selbstverständlich auch schon mehrmals beim Tierarzt. Blutuntersuchung ergab eine Verschlechterung der Schilddruese, aber das war anscheinend nicht der Grund fuer die unruhigen Nächte, denn trotz Anpassung der Medikamente wurde es nicht besser. Gestern wurde er geröntgt und nun stellte sich heraus das er ein HWS Syndrom hat. Wir gehen jetzt zu einer chiropraktikerin und hoffen das es das Problem ist.Allerdings glaube ich nicht daran.

Mein Hund ist tagsüber komplett normal, nur Nachts ist er wie ausgewechselt. Er ist 12 Jahre alt und hat erst 2 Zechen in seinem Leben gehabt und das ist schon sehr lange her, daher schließe ich borreliose mal aus, auch weil wir nicht in einem gefährdeten Gebiet wohnen.
Knoten hat er auch nirgendwo.
Wir wissen nun auch nicht mehr weiter und hoffen auf die Chiropraktikerin -.-

Wenn man 4 Wochen nicht schlafen kann (und ich rede nicht von 2-3 std ) kratzt das sehr an den Nerven.

Habt ihr noch weitere Ideen ?
LG


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