Hallo,
nun haben wir den Salat-da unser Oskar uns die letzten Wochen nur noch auf der Nase rum getanzt ist haben wir mal eine mobile Hundeschule gefragt ob sie uns bei diesem "Problem" helfen könnten!
Also,am Mittwoch Nachmittag waren sie bei uns und unser Oskar hat sich von sei er besten Seite gezeigt-er hing der Trainerin ständig im Zopf,wollte dem Trainer auf der Glatze rum hüpfen,hat die ganze Zeit nur gebellt-also er war fast so wild wie sonst ...
Nun kamen sie zum Entschluss das unser Oskar vor nichts und niemanden Respekt hat und meint die Welt gehört ihm-das war uns aber eh schon klar!!!
Nun kommt aber das wovor ich immer Angst hatte:
Wir sollen unseren Oskar die nächsten 14 Tage links liegen lassen,überhaupt nicht mehr anschauen,nicht mit ihm reden,nicht streichel,und auch nicht seinen Namen sagen,beim spazieren an die kurze Leine und bei jeden Aufstand in der Wohnung solange in die Transportbox sperren bis er wieder ruhig ist.Sofa und Bettverbot hat er auch,nachts muß er in seiner Transportbox schlafen ...
Mach mir jetzt aber etwas Sorgen das der Mops daran zerbricht,also mal 2-3 Tage Ok,aber gleich 14 Tage?!
Allerdings sagten die Trainer wir sollen es unbedingt 14 Tage einhalten,aber er schaut jetzt nach 24h schon so traurig #heul#
Was meint ihr,ich ziehe das jetzt die nächsten 7 Tage konsequent durch und rufe die Trainer am 8.Tag an und frage ob wir das alles vielleicht etwas locken können?!
Wir haben bei seiner Erziehung viel falsch gemacht bzw. versäumt und nun haben wir den Salat :(
Ging es euch bei der Hundeerziehung schon ähnlich?
Die Trainer meinten das,wenn wir die 14 Tage durchhalten der Oskar ein "neuer" Hund wäre und wir wären andere Menschen geworden-zum positiven!!!
Ich habe leider zu wenig Erfahrung mit der Hundeerziehung und bin ziemlich verunsichert,hab nur Sorgen das der kla Kerl da einen Schaden bekommt ...
viele Grüße,Michel und Oskar
Junghund zwei Wochen lang ignoriern
-
Holzmichel
- Beiträge: 434
- Registriert: 25.05.2011, 08:58
Ehrliche Antwort? Blödsinn, absoluter Blödsinn!
Was lernt der Hund daraus außer daß ihr ihn sozusagen aus dem "Rudel" verstoßen habt? Nichts.
Der Ansatz ist allerdings richtig, ihr habt ihm schlichtweg zu viel von etwas gegeben daß er sich erarbeiten muss und genau das solltet ihr jetzt auch genau so betreiben. Aufmerksamkeit wenn er toll ist, ignorieren wenn er ein "A r s c h" ist.
Anhand eurer genannten Beispiele heißt das:
Leine ganz normal, Transportbox antrainieren aber nicht als "Strafe" betreiben, Sofa und Bett müsst ihr entscheiden, ich persönlich finde es humbug aber jeder Trainer ist da anders. Wenn ihr ihn hie und da von der Couch schubbst wenn er sich wie ein A benimmt ist das absolut legitim. Dann aber ohne großes Getue, nicht anschauen, einfach runterschieben und dabei dann bitte SEHR konsequent bleiben. Nicht gleich wieder wenn er ach so lieb schaut, er soll erst mal anständig von mir aus in das Körbchen, das dann aber auch belohnen.
Ich habe gerade ne 9 Monate alte Hündin hier, im Ansatz zeigte sie die gleichen Verhaltensmuster, schuld waren wir, das ist mir klar. Jedoch bremsten wir gleich als wir merkten daß Madame Polka tanzte und so weit wie bei euch kam es hier überhaupt nicht. Das Entziehen der Aufmerksamkeit ist immer ein Mittel zum Zweck, das was ihr jedoch beschreibt geht über das hinaus was ich persönlich für gut halten würde. Den Hund verunsichern ja, aber nicht so.
Mehr gern per PN oder Tel denn jetzt steht meine Turbomotte hier und will endlich die Fährte laufen die mein Mann ihr mit Gemüsebrühe gelegt hat wärend ich im Stall war :D
Was lernt der Hund daraus außer daß ihr ihn sozusagen aus dem "Rudel" verstoßen habt? Nichts.
Der Ansatz ist allerdings richtig, ihr habt ihm schlichtweg zu viel von etwas gegeben daß er sich erarbeiten muss und genau das solltet ihr jetzt auch genau so betreiben. Aufmerksamkeit wenn er toll ist, ignorieren wenn er ein "A r s c h" ist.
Anhand eurer genannten Beispiele heißt das:
Leine ganz normal, Transportbox antrainieren aber nicht als "Strafe" betreiben, Sofa und Bett müsst ihr entscheiden, ich persönlich finde es humbug aber jeder Trainer ist da anders. Wenn ihr ihn hie und da von der Couch schubbst wenn er sich wie ein A benimmt ist das absolut legitim. Dann aber ohne großes Getue, nicht anschauen, einfach runterschieben und dabei dann bitte SEHR konsequent bleiben. Nicht gleich wieder wenn er ach so lieb schaut, er soll erst mal anständig von mir aus in das Körbchen, das dann aber auch belohnen.
Ich habe gerade ne 9 Monate alte Hündin hier, im Ansatz zeigte sie die gleichen Verhaltensmuster, schuld waren wir, das ist mir klar. Jedoch bremsten wir gleich als wir merkten daß Madame Polka tanzte und so weit wie bei euch kam es hier überhaupt nicht. Das Entziehen der Aufmerksamkeit ist immer ein Mittel zum Zweck, das was ihr jedoch beschreibt geht über das hinaus was ich persönlich für gut halten würde. Den Hund verunsichern ja, aber nicht so.
Mehr gern per PN oder Tel denn jetzt steht meine Turbomotte hier und will endlich die Fährte laufen die mein Mann ihr mit Gemüsebrühe gelegt hat wärend ich im Stall war :D
Jeder Tag ist ein Geschenk.
-
Zirkuszuchtziegenzüchter
- Beiträge: 310
- Registriert: 09.08.2007, 22:22
Michel, das ist alles Schwachsinn! Sorry, da kommt mir die Galle hoch!
Bitte sofort Hundeschule wechseln. Das ist verhaltensbiologisch völliger Quatsch, kommt aber i-wie immer mehr in Mode... Mir sträuben sich die Haare. Der arme Hund.
Was soll der Hund denn damit bitte lernen? Daß er nicht der Mittelpunkt ist? So, wie Du das machen sollst, ist das völliger Irrsinn. Damit verwirrt man das Tier und bricht es, oder richtet langfristig anderen Schaden an.
Ganz ehrlich, ich bin in letzter Zeit immer mehr mit solchen Methoden konfrontiert, und es ist zum Verzweifeln. Die brauchbaren Hundetrainer sind echt schon am - sorry- abkotzen, wenn sie Hunde, die durch solche Methoden versaut wurden, vorgesetzt bekommen.
Hast Du eine Hundeschule in der Nähe, die in Richtung CumCane geht? Ute Blaschke-Berthold ist Verhaltensbiologin und hat super Vorgehensweise. Mal googeln :-)
Was hast Du denn für Hundetrainer? Deinem Geschreibe zufolge haben die sicher das ganze Dominanz-Gelaber im Repertoire.
Ich denke auch, daß Du Dir anhören musstest, daß so der Hund dann mehr auf Dich achtet, aufmerksam ist, freiwillig Deine Nähe sucht und bei Dir bleibt....
Allein schon, daß Du gar nicht so richtig weißt, warum Du das machen sollst und wie es genau vom Hund verstanden wird, ist doch eine Katastrophe...
Gut, daß Dein Bauch Dir sagt, daß da was nicht stimmt.
Liebe Grüße,
Eva
Bitte sofort Hundeschule wechseln. Das ist verhaltensbiologisch völliger Quatsch, kommt aber i-wie immer mehr in Mode... Mir sträuben sich die Haare. Der arme Hund.
Was soll der Hund denn damit bitte lernen? Daß er nicht der Mittelpunkt ist? So, wie Du das machen sollst, ist das völliger Irrsinn. Damit verwirrt man das Tier und bricht es, oder richtet langfristig anderen Schaden an.
Ganz ehrlich, ich bin in letzter Zeit immer mehr mit solchen Methoden konfrontiert, und es ist zum Verzweifeln. Die brauchbaren Hundetrainer sind echt schon am - sorry- abkotzen, wenn sie Hunde, die durch solche Methoden versaut wurden, vorgesetzt bekommen.
Hast Du eine Hundeschule in der Nähe, die in Richtung CumCane geht? Ute Blaschke-Berthold ist Verhaltensbiologin und hat super Vorgehensweise. Mal googeln :-)
Was hast Du denn für Hundetrainer? Deinem Geschreibe zufolge haben die sicher das ganze Dominanz-Gelaber im Repertoire.
Ich denke auch, daß Du Dir anhören musstest, daß so der Hund dann mehr auf Dich achtet, aufmerksam ist, freiwillig Deine Nähe sucht und bei Dir bleibt....
Allein schon, daß Du gar nicht so richtig weißt, warum Du das machen sollst und wie es genau vom Hund verstanden wird, ist doch eine Katastrophe...
Gut, daß Dein Bauch Dir sagt, daß da was nicht stimmt.
Liebe Grüße,
Eva
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Holzmichel
- Beiträge: 434
- Registriert: 25.05.2011, 08:58
Hallo,
Oskar ist am 06.02.15 geboren und seit 11.04.15 bei uns.
Einen Grunderziehungskurs haben wir mit ihm schon gemacht,allerdings wurde uns dort schon bestätigt das er extrem stur ist und uns wurde geraten das wir immer noch sturer sein sollen wie er ...
Und da haben wir das Problem,er wollte etwas nicht,wir wollten aber das er gerade dieses macht er,er mochte nicht und irgendwann haben wir den Fehler gemacht und eben aufgegeben-und er hat seinen Kopf bekommen ... #wb#
Ich habe mit meiner Frau schon geredet,die nächsten zwei Wochen darf er mal nicht aufs Sofa und ins Bett,wird nicht betüttelt und wird bei jedem Verhalten was wir nicht mögen in seine Transportbox gesteckt bis er sich beruhigt hat!
Wenn Besuch kommt und er führt sich auf-ab in die Box,wenn draussen die Post oder das Müllauto kommt und er macht einen Aufstand-ab in die Box.
Allerdings bekommt er trotz Verbot seine Streicheleinheiten-zwar nicht mehr den ganzen Tag,aber früh wenn er brav ist und am Abend wenn ich nach Hause komme und er ist anständig ...
schreib gleich weiter,erst mal Mittag essen :D
Oskar ist am 06.02.15 geboren und seit 11.04.15 bei uns.
Einen Grunderziehungskurs haben wir mit ihm schon gemacht,allerdings wurde uns dort schon bestätigt das er extrem stur ist und uns wurde geraten das wir immer noch sturer sein sollen wie er ...
Und da haben wir das Problem,er wollte etwas nicht,wir wollten aber das er gerade dieses macht er,er mochte nicht und irgendwann haben wir den Fehler gemacht und eben aufgegeben-und er hat seinen Kopf bekommen ... #wb#
Ich habe mit meiner Frau schon geredet,die nächsten zwei Wochen darf er mal nicht aufs Sofa und ins Bett,wird nicht betüttelt und wird bei jedem Verhalten was wir nicht mögen in seine Transportbox gesteckt bis er sich beruhigt hat!
Wenn Besuch kommt und er führt sich auf-ab in die Box,wenn draussen die Post oder das Müllauto kommt und er macht einen Aufstand-ab in die Box.
Allerdings bekommt er trotz Verbot seine Streicheleinheiten-zwar nicht mehr den ganzen Tag,aber früh wenn er brav ist und am Abend wenn ich nach Hause komme und er ist anständig ...
schreib gleich weiter,erst mal Mittag essen :D
Ich befürchte er lernt dabei aber nicht was er nicht soll sondern nur daß er bei jeglichem Verstoß seine Box aufgebrummt bekommt.
Letztendlich, nicht böse gemeint, seit ihr an seinem Verhalten schuld, jeder Hund versucht doch erst einmal seine Grenzen auszuloten und bei euch hat er gelernt daß ihr Weicheier seit die es eh nie so meinen. Heißt das "sture" Verhalten ist eher von euch anerzogen da ihr nicht dahinter steht was er darf oder nicht. Hunde kommen mir manchmal vor wie kleine Kinder. Mit Strenge und Ignoranz erreicht man Trotz und mitunter auch Angst, mit Liebe und Konsequenz in seinem Handeln daß Kinder sich in ihrem gesteckten Bereich sicher fühlen. So müsstet ihr das auch bei dem Hund sehen und nicht anders.
Ich sage von meiner Jagdhündin auch daß sie manchmal ein sturer Esel ist (ist sie auch und zwar faustdick) aber wenn sie merkt sie kommt an meinem Willen nicht vorbei (sprich daß sie jetzt einfach mal im Hundekorb bei uns ne Auszeit nimmt) dann schnallt sie das auch. Und wenn ich sie 50x schicke, beim 51ten mal bleibt sie liegen und wird DANN dafür belohnt. Von diesem Boxenwegsperren halte ich nämlich absolut nichts, außer der Hund ist unsicher und benötigt einen Rückzugspunkt der von außen abgesichert ist.
Ich glaube durch euer nachgiebiges Verhalten hat der Hund einfach gelernt daß er alles darf da ihr ihm keine Regeln setzt. Dies hat in keinster Weise etwas mit Härte oder diesem 14 tägigen Ignorieren zu tun, der Hund hat einfach gelernt daß ihr ihm auch keine Sicherheit bietet. Arbeitet daran, das wäre jetzt für mich persönlich das Wichtigste ;)
Letztendlich, nicht böse gemeint, seit ihr an seinem Verhalten schuld, jeder Hund versucht doch erst einmal seine Grenzen auszuloten und bei euch hat er gelernt daß ihr Weicheier seit die es eh nie so meinen. Heißt das "sture" Verhalten ist eher von euch anerzogen da ihr nicht dahinter steht was er darf oder nicht. Hunde kommen mir manchmal vor wie kleine Kinder. Mit Strenge und Ignoranz erreicht man Trotz und mitunter auch Angst, mit Liebe und Konsequenz in seinem Handeln daß Kinder sich in ihrem gesteckten Bereich sicher fühlen. So müsstet ihr das auch bei dem Hund sehen und nicht anders.
Ich sage von meiner Jagdhündin auch daß sie manchmal ein sturer Esel ist (ist sie auch und zwar faustdick) aber wenn sie merkt sie kommt an meinem Willen nicht vorbei (sprich daß sie jetzt einfach mal im Hundekorb bei uns ne Auszeit nimmt) dann schnallt sie das auch. Und wenn ich sie 50x schicke, beim 51ten mal bleibt sie liegen und wird DANN dafür belohnt. Von diesem Boxenwegsperren halte ich nämlich absolut nichts, außer der Hund ist unsicher und benötigt einen Rückzugspunkt der von außen abgesichert ist.
Ich glaube durch euer nachgiebiges Verhalten hat der Hund einfach gelernt daß er alles darf da ihr ihm keine Regeln setzt. Dies hat in keinster Weise etwas mit Härte oder diesem 14 tägigen Ignorieren zu tun, der Hund hat einfach gelernt daß ihr ihm auch keine Sicherheit bietet. Arbeitet daran, das wäre jetzt für mich persönlich das Wichtigste ;)
Jeder Tag ist ein Geschenk.
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PassatKombi
- Beiträge: 59
- Registriert: 11.11.2015, 08:23
Hallo,
auch auf die Gefahr hin. daß ich mich in die Nesseln setze:
Bitte nicht als Strafe in die Box. Übt mit ihm in die Box zu gehen und belohnt ihn, wenn er es tut. Er sollte (m. M. nach, aber ich bin kein Hundetrainer) die Box als einen Rückzugsort ansehen (also auch nicht streicheln/schmusen,wenn er in der Box ist). Die Box soll sein persönliches Reich sein.
Was bei uns etwas geholfen hat (im Bezug auf Besuch und Hund zu wild) ist: Ignorieren
Also sowohl der Besuch, als auch wir haben unsere Hündin ignoriert und (anfangs) auf ihren Platz geschickt. Wenn sie das tat, war grosses Kino, viel Lob und ein Leckerchen ! Nach einiger Zeit ging sie von allein auf ihren Platz, wenn es geklingelt hat (auch das wird heute noch belohnt). Der Besuch begrüsst bei uns den Hund nur dann (meistens auch mit Leckerchen), wenn er brav auf seinem Platz liegt. Und noch eins: Konsequent sein !!!!
Wir konnten anfangs bei Besuch kein Wort reden, weil wir 15 Min. damit beschäftig waren, dem Hund zu sagen "Hundeplatz!". Aber es hat sich gelohnt.
LG
Rea
auch auf die Gefahr hin. daß ich mich in die Nesseln setze:
Bitte nicht als Strafe in die Box. Übt mit ihm in die Box zu gehen und belohnt ihn, wenn er es tut. Er sollte (m. M. nach, aber ich bin kein Hundetrainer) die Box als einen Rückzugsort ansehen (also auch nicht streicheln/schmusen,wenn er in der Box ist). Die Box soll sein persönliches Reich sein.
Was bei uns etwas geholfen hat (im Bezug auf Besuch und Hund zu wild) ist: Ignorieren
Also sowohl der Besuch, als auch wir haben unsere Hündin ignoriert und (anfangs) auf ihren Platz geschickt. Wenn sie das tat, war grosses Kino, viel Lob und ein Leckerchen ! Nach einiger Zeit ging sie von allein auf ihren Platz, wenn es geklingelt hat (auch das wird heute noch belohnt). Der Besuch begrüsst bei uns den Hund nur dann (meistens auch mit Leckerchen), wenn er brav auf seinem Platz liegt. Und noch eins: Konsequent sein !!!!
Wir konnten anfangs bei Besuch kein Wort reden, weil wir 15 Min. damit beschäftig waren, dem Hund zu sagen "Hundeplatz!". Aber es hat sich gelohnt.
LG
Rea
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Holzmichel
- Beiträge: 434
- Registriert: 25.05.2011, 08:58
Eigentlich müssen wir ihm nur klar machen das er garnichts zu meckern hat-das wir die Chefs sind und bestimmen wann gespielt wird,wohin wir beim Spazierngehen laufen und das Besuch als erstes von uns begrüßt wird und er hin darf wenn der Besuch das möchte und er brav ist ...
Wir denken das wir das so auf diesem Weg hinbekommen,und dann eben,in zwei Wochen wenn die Trainer wieder kommen wir dann eben daran arbeiten das er zuverlässig abrufbar ist und eben SITZ macht und auch darin bleibt bis wir es auflösen.
Das,wenn wir uns an alles halten der Hund nach den 14 Tagen ein anderer ist und ständig unsere Nähe sucht und nicht wegrennt wurde uns auch versichert!?
Meine Sorge bei all den Hardcorregeln ist eben das er einen Schaden davon nimmt der sich dann erst später bemerkbar macht,deswegen ändern wir das alles etwas ab.
So wie er war kann es nicht weiter gehen,so wie wir es die nächsten zwei Wochen machen sollen ist der Oskar denke ich zu sensibel.
Also ändern wir das so ab das wir das ohne Schaden zu nehmen überstehen,und dabei trotzdem Erfolg haben und er den Chefsessel frei macht ... :D
Wir denken das wir das so auf diesem Weg hinbekommen,und dann eben,in zwei Wochen wenn die Trainer wieder kommen wir dann eben daran arbeiten das er zuverlässig abrufbar ist und eben SITZ macht und auch darin bleibt bis wir es auflösen.
Das,wenn wir uns an alles halten der Hund nach den 14 Tagen ein anderer ist und ständig unsere Nähe sucht und nicht wegrennt wurde uns auch versichert!?
Meine Sorge bei all den Hardcorregeln ist eben das er einen Schaden davon nimmt der sich dann erst später bemerkbar macht,deswegen ändern wir das alles etwas ab.
So wie er war kann es nicht weiter gehen,so wie wir es die nächsten zwei Wochen machen sollen ist der Oskar denke ich zu sensibel.
Also ändern wir das so ab das wir das ohne Schaden zu nehmen überstehen,und dabei trotzdem Erfolg haben und er den Chefsessel frei macht ... :D
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Holzmichel
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