Meine kleine Farm - eine heile Welt?
Verfasst: 22.05.2016, 18:04
Schon seit geraumer Zeit beobachte ich eine Zunahme von Viehhaltung und Kleintierhaltung. Das erfreut mich. Und ich wünsche allen Mitmenschen, die sich der Tierhaltung zuwenden, nur das beste. Ob es Hühner, Gänse, Rinder, Pferde oder wie hier im Forum Ziegen sind.
Gleichzeitig beobachte ich eine Art Ghettobildung, die darin besteht, sich von der als feindlich empfundenen Welt abzuwenden und seine ganze Energie der eigenen kleinen (heilen??) Welt zu widmen. Das erfreut mich nicht.
Warum das nicht funktionieren kann, möchte ich in laufenden Beiträgen ergänzen, diskutieren und aufklären.
Hier soll also Raum sein, die eigene Lebenshaltung kritisch zu hinterfragen und mit Anderen ins Gespräch zu kommen.
Ziel soll nicht sein, Andere davon zu überzeugen, wie makellos die eigene Sichtweise doch ist. Menschen lernen durch try and error, seltener auch durch Einsicht durch Wissen. Dennoch ist das ganze Leben ein einziger Lernprozeß, der bis in den Tod nicht aufhört. Warum also kostbare Zeit vergeuden?
Angesichts eines anderen threads, wo die Frage fiel "Was ist TTIP?", beginne ich mit dem neuesten Rundbrief von campact. campact ist eine Plattform, die Widerstand durch online-Appelle und Demos organisiert. Zur Zeit stehen TTIP, CETA und Glyphosat im Focus. Betreff Glyphosat: Zwar sieht im Moment das "Nein" zur Verlängerung der Zulassung ganz gut aus, da schleicht fast unbemerkt Monsanto nach Deutschland. Bayer Leverkusen ist in Verhandlung mit Monsanto, gegenwärtiger Börsenwert 48 Milliarden Euro. Bayer möchte Monsanto kaufen. Bayer hat einen neuen Chef, und der geht aufs Ganze.
Warum solche globalen Entwicklungen auch jeden Einzelnen hier betreffen, ist den meisten gar nicht klar. Und wenn es klar ist, ist es zu spät.
Also Auftakt: campact-Rundbrief
https://blog.campact.de/wp-content/uplo ... info-1.pdf
Gleichzeitig beobachte ich eine Art Ghettobildung, die darin besteht, sich von der als feindlich empfundenen Welt abzuwenden und seine ganze Energie der eigenen kleinen (heilen??) Welt zu widmen. Das erfreut mich nicht.
Warum das nicht funktionieren kann, möchte ich in laufenden Beiträgen ergänzen, diskutieren und aufklären.
Hier soll also Raum sein, die eigene Lebenshaltung kritisch zu hinterfragen und mit Anderen ins Gespräch zu kommen.
Ziel soll nicht sein, Andere davon zu überzeugen, wie makellos die eigene Sichtweise doch ist. Menschen lernen durch try and error, seltener auch durch Einsicht durch Wissen. Dennoch ist das ganze Leben ein einziger Lernprozeß, der bis in den Tod nicht aufhört. Warum also kostbare Zeit vergeuden?
Angesichts eines anderen threads, wo die Frage fiel "Was ist TTIP?", beginne ich mit dem neuesten Rundbrief von campact. campact ist eine Plattform, die Widerstand durch online-Appelle und Demos organisiert. Zur Zeit stehen TTIP, CETA und Glyphosat im Focus. Betreff Glyphosat: Zwar sieht im Moment das "Nein" zur Verlängerung der Zulassung ganz gut aus, da schleicht fast unbemerkt Monsanto nach Deutschland. Bayer Leverkusen ist in Verhandlung mit Monsanto, gegenwärtiger Börsenwert 48 Milliarden Euro. Bayer möchte Monsanto kaufen. Bayer hat einen neuen Chef, und der geht aufs Ganze.
Warum solche globalen Entwicklungen auch jeden Einzelnen hier betreffen, ist den meisten gar nicht klar. Und wenn es klar ist, ist es zu spät.
Also Auftakt: campact-Rundbrief
https://blog.campact.de/wp-content/uplo ... info-1.pdf