Hallo,
auch meine OFFENSTALLZIEGEN bekommen trotz Gegenfüttern mit Stroh und Heu um diese Zeit auf ungedüngten Weiden weichen Kot, sodass ich stundenweise einsperren muss, besonders um die Tageszeit wo noch das Gras zu nass ist. Schon mitfressende Lämmer könnten sehr leicht Schaden nehmen. Selbst bei Weidewechsel macht es sich bemerkbar. Also sind OFFENSTALLZIEGEN nicht immer besser dran. Ich habe fette Lehmböden, die ordentlich Krawumm ins Gras bringen. Wir versuchen ohne Erfolg seit 20 Jahren die Koppeln auszumagern.
Gruß Marion
Nasses Gras
@ marion,
wir haben bescheidenen sandboden - der vorbesitzer hat aus geiz nix gemacht -
und wir führen das aus tiergesundheitlichen gründen weiter ...
entweder ist es bei uns pupstrocken, das nix wächst -
oder der der boden hat einfach keine nährstoffe mehr -
den tieren tut es gut, auch unseren eseln ...
daher rechnen wir pro tier wesentlich mehr fläche (z.b. je mutterkuh 1 ha)
und die ausschließlich zum grasen ...
heu so viel sie mögen und für ziegen und esel gibt es alle 2 - 3 tage frische tannenzweige.
gruß CBR
wir haben bescheidenen sandboden - der vorbesitzer hat aus geiz nix gemacht -
und wir führen das aus tiergesundheitlichen gründen weiter ...
entweder ist es bei uns pupstrocken, das nix wächst -
oder der der boden hat einfach keine nährstoffe mehr -
den tieren tut es gut, auch unseren eseln ...
daher rechnen wir pro tier wesentlich mehr fläche (z.b. je mutterkuh 1 ha)
und die ausschließlich zum grasen ...
heu so viel sie mögen und für ziegen und esel gibt es alle 2 - 3 tage frische tannenzweige.
gruß CBR