Kreuzungen zwischen Schaf und Ziege?
@ HARRI, entschuldige, fühl Dich bitte nicht angegriffen, ich meinte das mit dem Einlegen des anderen Fötus ernst, denn solcherlei wird nun mal einfach gesucht, falls es denn existiert. Deshalb der Hinweis auf die Genetiker in Giessen, die ...... na, dazu siehe weiter oben.
Meine Frau hatte meinen Beitrag nicht Korrektur gelesen und dann kommt es leider vor, daß ich Schreiberinnen auf den Rock und Schreibern auf den Schlips trete. Verzeihung!
Föten in dieser Größe dürften Ziegenbäuche allerdings kaum dicker erscheinen lassen, aber das ist nur ein Nebenschauplatz.
Wenn ich Dir nun sage, daß vor zwei Jahren eine unserer Ziegen, die wir schon vier Jahre hatten und die nur mit weiblichen Ziegen zusammenlebt, zwei Lämmer zur Welt gebracht hat (wir waren dabei), die ihr nahezu äußerlich 100%ig gleichsehen (Phänotyp) und die heute die gleiche Größe haben (bis auf vielleicht 2 cm, vielleicht 3 cm), darf ich dann behaupten, sie habe sich selbst geklont oder parthenogenetisch (durch Jungfernzeugung) vermehrt?
NEIN, das darf ich nicht!
Ich muß demütig sagen, ich kann es nicht erklären. Es muß, obwohl wir sehr einsam, entfernt von Nachbarn und anderen Höfen, gar von Ziegenhaltern leben, ein "streunender" Bock vorbeigekommen sein, denn sie war nicht weg, dazu sehen wir sie zu oft und dann wäre die ganze Gruppe mitgelaufen. Es gibt keine Luftbestäubung und kein Schwängern auf Entfernung.
Wenn ich darf, möchte ich mich Hans-Willis Tierarzt anschließen.
Dadurch, daß Hans-Willis Kamerun-Schafe ein besonderes "Haarkleid" haben, rücken sie genetisch nicht dichter an die Ziege. Der Tierarzt wollte vielleicht mit der ihm möglicherweise auch eigenen zurückhaltenden Art verhindern, einen guten Kunden zu verlieren.
Es ist daher davon auszugehen, dass ein Ziegenbock "vorbeigeschaut" hat oder sie ein wenig spät vom Ziegenbock getrennt worden sind und schon leise schmunzelnd Mutterfreuden entgegen sahen.
Noch interessanter wären natürlich Tonkonserven solcher angenommener/behaupteter Hybrid-Stimmen.
Da sich ja hier die Meldungen inzwischen häufen, wenn auch ohne Nachweismöglichkeit (bis auf den eingelegten Fötus), muß in jüngster Zeit eine jederzeitige Nachzucht (Kreuzung) möglich geworden sein.
Mein ursprünglicher Plan, 10.000 Euro auszuloben für den Nachweis der Existenz einer "Schiege", die im Natursprung entstanden ist, kann also warten.
Hat jemand den Verdacht, daß bei ihr/ihm demnächst eine solche Geburt bevorsteht??
Meine Frau hatte meinen Beitrag nicht Korrektur gelesen und dann kommt es leider vor, daß ich Schreiberinnen auf den Rock und Schreibern auf den Schlips trete. Verzeihung!
Föten in dieser Größe dürften Ziegenbäuche allerdings kaum dicker erscheinen lassen, aber das ist nur ein Nebenschauplatz.
Wenn ich Dir nun sage, daß vor zwei Jahren eine unserer Ziegen, die wir schon vier Jahre hatten und die nur mit weiblichen Ziegen zusammenlebt, zwei Lämmer zur Welt gebracht hat (wir waren dabei), die ihr nahezu äußerlich 100%ig gleichsehen (Phänotyp) und die heute die gleiche Größe haben (bis auf vielleicht 2 cm, vielleicht 3 cm), darf ich dann behaupten, sie habe sich selbst geklont oder parthenogenetisch (durch Jungfernzeugung) vermehrt?
NEIN, das darf ich nicht!
Ich muß demütig sagen, ich kann es nicht erklären. Es muß, obwohl wir sehr einsam, entfernt von Nachbarn und anderen Höfen, gar von Ziegenhaltern leben, ein "streunender" Bock vorbeigekommen sein, denn sie war nicht weg, dazu sehen wir sie zu oft und dann wäre die ganze Gruppe mitgelaufen. Es gibt keine Luftbestäubung und kein Schwängern auf Entfernung.
Wenn ich darf, möchte ich mich Hans-Willis Tierarzt anschließen.
Dadurch, daß Hans-Willis Kamerun-Schafe ein besonderes "Haarkleid" haben, rücken sie genetisch nicht dichter an die Ziege. Der Tierarzt wollte vielleicht mit der ihm möglicherweise auch eigenen zurückhaltenden Art verhindern, einen guten Kunden zu verlieren.
Es ist daher davon auszugehen, dass ein Ziegenbock "vorbeigeschaut" hat oder sie ein wenig spät vom Ziegenbock getrennt worden sind und schon leise schmunzelnd Mutterfreuden entgegen sahen.
Noch interessanter wären natürlich Tonkonserven solcher angenommener/behaupteter Hybrid-Stimmen.
Da sich ja hier die Meldungen inzwischen häufen, wenn auch ohne Nachweismöglichkeit (bis auf den eingelegten Fötus), muß in jüngster Zeit eine jederzeitige Nachzucht (Kreuzung) möglich geworden sein.
Mein ursprünglicher Plan, 10.000 Euro auszuloben für den Nachweis der Existenz einer "Schiege", die im Natursprung entstanden ist, kann also warten.
Hat jemand den Verdacht, daß bei ihr/ihm demnächst eine solche Geburt bevorsteht??
Hallo ihr Lieben
Waage hin Waage her (bin auch eine lol ) und freue mich das Werner einer der gleichen ist!!!
In einem Früheren Beitrag hier im Forum hab ich ein Bild eingestellt das ich überprüfen konnte. Schwester hat es im Adler und Wolfspark Gerolstein mit dem Handy aufgenommen und und ich war neugierig genug mir das Tier anzusehen.
Hier der Link zum damaligen Beitrag:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ziegen-treff.de/forum/viewto ... rum/viewto ... c&start=10</a><!-- m -->
ich hoffe das funktioniert.
(Bild hat Sven für mich reingestzt und steht irgendwo in der Mitte der Seite)
Ich habe das Tier gesehen, es ist keine Fiktion, es hat mir kein dritter von wem auch immer erzählt, es ist einfach nur fakt!!!!!!!
Gewollt war es nicht und die eigentümer des Parks haben auch nicht alles in die Medien gebracht um Beifall zu heischen, es war ihnen schlicht peinlich!!!!
@ Moritz
Ne Waage ist bemüht gegeneinander abzuwägen!!!!
Nix mit ich beharre auf meinem Standpunkt
Ich hab das Vieh gesehen und es war kein Schaf und keine Ziege!!!
Diskutiert also ruhig weiter und ignoriert das Mutter Natur auch mal was zulässt was nicht in euren Kram passt!!
Waage hin Waage her (bin auch eine lol ) und freue mich das Werner einer der gleichen ist!!!
In einem Früheren Beitrag hier im Forum hab ich ein Bild eingestellt das ich überprüfen konnte. Schwester hat es im Adler und Wolfspark Gerolstein mit dem Handy aufgenommen und und ich war neugierig genug mir das Tier anzusehen.
Hier der Link zum damaligen Beitrag:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ziegen-treff.de/forum/viewto ... rum/viewto ... c&start=10</a><!-- m -->
ich hoffe das funktioniert.
(Bild hat Sven für mich reingestzt und steht irgendwo in der Mitte der Seite)
Ich habe das Tier gesehen, es ist keine Fiktion, es hat mir kein dritter von wem auch immer erzählt, es ist einfach nur fakt!!!!!!!
Gewollt war es nicht und die eigentümer des Parks haben auch nicht alles in die Medien gebracht um Beifall zu heischen, es war ihnen schlicht peinlich!!!!
@ Moritz
Ne Waage ist bemüht gegeneinander abzuwägen!!!!
Nix mit ich beharre auf meinem Standpunkt

Ich hab das Vieh gesehen und es war kein Schaf und keine Ziege!!!
Diskutiert also ruhig weiter und ignoriert das Mutter Natur auch mal was zulässt was nicht in euren Kram passt!!
Alles Liebe aus der Eifel,
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
Uli
PS: Die Natur ist der Balsam gegen die Leiden, die alle jene verursachen, die die Natur misshandeln.
Wir können doch nicht die Astrologie bei der Wahrheitssuche bemühen
(sprich: Sternzeichen erfordert Ausgleich nach allen Seiten, es jedem recht machen; das klappt im wahren Leben nicht). Und wenn wir auf der Suche nach Erkenntnis sind, helfen auch keine 23 Ausrufungszeichen.
Wenn mir jemand sagt: ich hab's gesehen, dann mag sie/er es ja auch glauben, daran kann man nichts ändern außer mit Argumenten.
Ein Foto ist ein Foto. Es kann ein Stofftier sein, eine Montage usw.
Toyota.
Es ist doch furchtbar befremdlich: es gibt quasi eine Sensation, um die die Fachwelt sich reißt, und die Eingeweihten behalten es aus Bescheidenheit oder anderen Gründen (die sich seltsamerweise stets ähneln) immer wieder für sich.
Sätze wie "Es war keine.... und auch kein...." mögen ja subjektiv so wahrgenommen, empfunden worden sein und werden.
Es gibt viele, viele Besucher im Eifel-Park, alles Ahnungslose?
Uns fehlt der wissenschaftliche, der genetische Nachweis - falls es ihn geben könnte.
(sprich: Sternzeichen erfordert Ausgleich nach allen Seiten, es jedem recht machen; das klappt im wahren Leben nicht). Und wenn wir auf der Suche nach Erkenntnis sind, helfen auch keine 23 Ausrufungszeichen.
Wenn mir jemand sagt: ich hab's gesehen, dann mag sie/er es ja auch glauben, daran kann man nichts ändern außer mit Argumenten.
Ein Foto ist ein Foto. Es kann ein Stofftier sein, eine Montage usw.
Toyota.
Es ist doch furchtbar befremdlich: es gibt quasi eine Sensation, um die die Fachwelt sich reißt, und die Eingeweihten behalten es aus Bescheidenheit oder anderen Gründen (die sich seltsamerweise stets ähneln) immer wieder für sich.
Sätze wie "Es war keine.... und auch kein...." mögen ja subjektiv so wahrgenommen, empfunden worden sein und werden.
Es gibt viele, viele Besucher im Eifel-Park, alles Ahnungslose?
Uns fehlt der wissenschaftliche, der genetische Nachweis - falls es ihn geben könnte.
Lieber Moritz, liebe Ulrike,
schade eigentlich, dass die Chance, das Tier noch im Park zu finden so gering ist. Wölfe sind leider sehr hungrig.
Ich kenne den Park. Die Attraktionen dort sind - wie der Name schon sagt - Adler und Wölfe. Schafe und Ziegen findet man dort nur am Rande, und die Gehege sind weitläufig. Der eine oder andere Besucher wird sich sicher wundern, wenn er ein solches Tier sieht, aber ernsthaft hinterfragen werden es nur wenige. Da achtet kaum jemand drauf.
Ich denke, Ulrike weiß, was sie gesehen hat. Kann es nicht sein, dass so etwas öfters vorkommt?
@Ulrike, du scheinst den Betreiber des Parks zu kennen, oder Angestellte dort, ...frag doch mal nach, ob sie darauf achten wollen, dann könnte man solch ein Tier doch mal z. B. der Uni zur Untersuchung anbieten. Die freuen sich, und die Wölfe dort werden auch nicht gleich hungers sterben. Das wäre doch mal spannend und muss niemandem peinlich sein, oder? Das könnte den Bekanntheitsgrad der Einrichtung doch erhöhen...???!!!
Ich werde ganz sicher bei meinem nächsten Besuch in Gerolstein mal die Augen dort auf machen.
Ich denke auch, dass die Natur vieles geschehen lässt, ohne uns vorher zu fragen! #schaf# ...auch bei mir muss da irgendwas gewesen sein... *roll*
Liebe Grüße an euch beide, besonders zu dir in die Efel, Ulrike!
...und falls du mal nach Büscheich kommst, besonders!
Rita
schade eigentlich, dass die Chance, das Tier noch im Park zu finden so gering ist. Wölfe sind leider sehr hungrig.
Ich kenne den Park. Die Attraktionen dort sind - wie der Name schon sagt - Adler und Wölfe. Schafe und Ziegen findet man dort nur am Rande, und die Gehege sind weitläufig. Der eine oder andere Besucher wird sich sicher wundern, wenn er ein solches Tier sieht, aber ernsthaft hinterfragen werden es nur wenige. Da achtet kaum jemand drauf.
Ich denke, Ulrike weiß, was sie gesehen hat. Kann es nicht sein, dass so etwas öfters vorkommt?
@Ulrike, du scheinst den Betreiber des Parks zu kennen, oder Angestellte dort, ...frag doch mal nach, ob sie darauf achten wollen, dann könnte man solch ein Tier doch mal z. B. der Uni zur Untersuchung anbieten. Die freuen sich, und die Wölfe dort werden auch nicht gleich hungers sterben. Das wäre doch mal spannend und muss niemandem peinlich sein, oder? Das könnte den Bekanntheitsgrad der Einrichtung doch erhöhen...???!!!

Ich denke auch, dass die Natur vieles geschehen lässt, ohne uns vorher zu fragen! #schaf# ...auch bei mir muss da irgendwas gewesen sein... *roll*
Liebe Grüße an euch beide, besonders zu dir in die Efel, Ulrike!
...und falls du mal nach Büscheich kommst, besonders!
Rita
...wenn du magst, besuch' mich mal: http://www.pig-ment.de
...auch heute noch handelt es sich beim Sündenbock um eine überaus verbreitete Nutztierart
...auch heute noch handelt es sich beim Sündenbock um eine überaus verbreitete Nutztierart
Also gibt es doch hin und wieder eine Kreuzung zwischen Schaf und Ziege!
Gerade die Beiträge von Harri und Willi bestätigen meine Meinung, daß in der normalen Zucht und Haltung solche Kreuzungen vorkommen, aber nicht nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Ich finde es schon interessant, daß scheinbar solche Kreuzungen zwischen verschiedenen Gattungen der Familie Horntiere (Bovidae) möglich sind. Vielleicht hat man die Schafe und Ziegen auch deshalb in die Unterfamilie der Ziegenartigen Caprovinae) zusammengefaßt.
Toll wäre es, wenn nun im Rahmen dieses Forums zweifelsfreie Exemplare dieser Kreuzungen in Wort und Bild nachgewiesen werden könnten, denn im wissenschaftlichen Bereich gibt es recht spärliche und keine aktuellen Informationen zu diesem Thema.
Gruß, Roberto
Gerade die Beiträge von Harri und Willi bestätigen meine Meinung, daß in der normalen Zucht und Haltung solche Kreuzungen vorkommen, aber nicht nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Ich finde es schon interessant, daß scheinbar solche Kreuzungen zwischen verschiedenen Gattungen der Familie Horntiere (Bovidae) möglich sind. Vielleicht hat man die Schafe und Ziegen auch deshalb in die Unterfamilie der Ziegenartigen Caprovinae) zusammengefaßt.
Toll wäre es, wenn nun im Rahmen dieses Forums zweifelsfreie Exemplare dieser Kreuzungen in Wort und Bild nachgewiesen werden könnten, denn im wissenschaftlichen Bereich gibt es recht spärliche und keine aktuellen Informationen zu diesem Thema.
Gruß, Roberto
Noch etwas vergessen:
Natürlich bin ich auch dagegen der Natur ins Handwerk zu pfuschen. Es stellt sich bei mir nicht die Frage: Was bringt solch eine Kreuzung zwischen Schaf und Ziege sondern: Besteht die Möglichkeit solch einer natürlichen Kreuzung?
Das wollte ich nur noch mal anmerken.
Gruß, Roberto
Natürlich bin ich auch dagegen der Natur ins Handwerk zu pfuschen. Es stellt sich bei mir nicht die Frage: Was bringt solch eine Kreuzung zwischen Schaf und Ziege sondern: Besteht die Möglichkeit solch einer natürlichen Kreuzung?
Das wollte ich nur noch mal anmerken.
Gruß, Roberto
-
- Beiträge: 639
- Registriert: 14.04.2005, 18:45
Tja, eigentlich paßt das ja nicht so recht zum Thema.Butterblume hat geschrieben:Tja,habe dasgleiche Buch....
Und da den zu melkenen Ziegenbock gefunden....
In dem erwähnten Buch wird in dem Abschnitt Geschlechtsanomalien dazu ausgeführt: (Wörtliches Zitat)
Bemerkenswert ist das Vorkommen milchgebender Ziegenböcke. Diese weisen an der Bauchseite der Hoden Milchdrüsen mit regelrechten Strichen auf und geben täglich bis 1 Liter Milch. Auch Aristoteles (384-322 v.u.Z.) berichtete über einen milchgebenden Ziegenbock: „ Das männliche Geschlecht hat in der Regel keine Milch. Doch gab ein Bock auf Lemnos aus den Zitzen, derer er zwei neben der Rute hat, so viel Milch, dass man kleine Käschen daraus machte und als er zum Springen kam, war bei einem Sprössling von ihm das nämliche der Fall“. (Zitatende)
Auch im Internet kann man zu dem Thema etwas finden: <!-- m --><a class="postlink" href="http://shortnews.stern.de/shownews.cfm? ... ownews.cfm? ... N=94738666</a><!-- m -->
Gruß, Roberto
Da braucht man nicht bis Indien zu gehen,ich kenne eine Züchterin WDE
die hatte einen Bock der aus franz. Besamung stammte,ich habe ihn selbst
gekannt,den man melken konnte.
Es war der Bock "Frederick" aus Ihm habe ich noch eine Urenkelin.
Seine gesammten Nachkommen hatten hohe Milchleistungen.
Dieser Bock wurde vor Jahren von Herrn Dr. Adams im Fernsehn vorgestellt.
Das sind keine Hirngespinste und man ist ja sogar damit in die Öffentlichkeit
gegangen,kann mich allerdings nicht erinnern,das dadurch in Züchterkreisen
die Welt zusammen brach.
schöne Grüße
NORA
die hatte einen Bock der aus franz. Besamung stammte,ich habe ihn selbst
gekannt,den man melken konnte.
Es war der Bock "Frederick" aus Ihm habe ich noch eine Urenkelin.
Seine gesammten Nachkommen hatten hohe Milchleistungen.
Dieser Bock wurde vor Jahren von Herrn Dr. Adams im Fernsehn vorgestellt.
Das sind keine Hirngespinste und man ist ja sogar damit in die Öffentlichkeit
gegangen,kann mich allerdings nicht erinnern,das dadurch in Züchterkreisen
die Welt zusammen brach.
schöne Grüße
NORA