Massentierhaltung mit 7000 Ziegen

Platz für Ziegen-Themen, die in keine der anderen Rubriken passen ...
Lafayette
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Beitrag von Lafayette »

Ups, bist mir noch zuvor gekommen. Ich wollte auf keinen Fall, daß Du das mit dem Troll persönlich nimmst. Das war allgemein gehalten.

Grüßle
Lafayette


Jürgen

Beitrag von Jürgen »

hallo , ich nochmal


also das jemand sowas plant , ok die durchführung ist weider was anderes ,

ich hab mal eben die qm ausgerechnet der stall alleine müßte damit es überhaupt eine zulassung gibt nach deutschem gesetz ca. 17500 qm haben dazu kommen noch lagerräume , scheunen usw , also denke ich mal das ganze kommt nicht unter 20000 qm , zu den futterflächen alleine für grünfutter bedarf sind das um die 600 hektar ( woher auch immer die in der region kommen sollen , dazu sollte noch getreide erzeugt werden , damit auch genug ackerfläche zur mistentsorgung vorhanden ist , sind auch nochmal min 100 hektar damit der gesammt bedarf aussreicht .

bei der jungtierauszucht werden nach meinen berechnungen etwa 20 arbeitsplätze benötigt incl einem vollzeit tierarzt
das gleiche kommt etwa bei der milchherde in betracht , also arbeitsplätze werden mit sicherheit einige geschaffen .

nur da ich auch weis wie schwer es ist eine wirklich große gruppe an kitzen auf zu ziehen ( meine größte war mal 500 stück ) habe ich die größten bedenken bei der menge an kitzen die jährlich anfallen .

alleine jährlich zur aufzucht ( mast ) wird nochmals eine fläche von min 8000qm benötigt also wenn wir mal alles zusammen rechnen kommen wir auf etwa 30000 qm überdachte flächen am stück .

irgendwie übersteigt das meine vorstellung das sowas funktionieren kann in diesem umfang .

ich denke weiterhin das ist zwar eine idee aber eine die nicht umsetzbar ist in der größe .

grüße jürgen


PS : ich rege mich nicht auf ich wunder mich einfach nur


Bockhalter
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Registriert: 24.05.2005, 15:20

Beitrag von Bockhalter »

Hi Jürgen,

also das jemand sowas plant , ok die durchführung ist weider was anderes ,
.......mit der Zahl 7000 hab ich auch Probleme, aber da es ja schon Betriebe gibt, die mit vierstelligen Ziegenbelegungen arbeiten....

ich hab mal eben die qm ausgerechnet der stall alleine müßte damit es überhaupt eine zulassung gibt nach deutschem gesetz ca. 17500 qm
haben

.......Du denkst zu eng,....sorry....
Der Trend geht doch nach Offenstall,....LAUFHÖFE, (schon bekommst Du eine andere Haltungsberechnung) und angrenzende Weideflächen.
Die es dort gibt,....wer die Gegend kennt müßte das eigentlich bestätigen. Und die Weiden sind traumhaft,....Berghänge zum Teil.
Das dieser Betrieb nicht direkt IN Polle aufgebaut wird, wenn er denn wird, ist schon fast logisch.
Selbst in der Harzregion sind die Großbetriebe doch bestimmt mit Genehmigungen entstanden. Auch dort ist nach wie vor eine ziemlich trostlose Gegend wenn es um Arbeitsplätze geht.

dazu kommen noch lagerräume , scheunen usw ,

......Silos für Silage,...wozu Scheunen?
Lagerräume für Pelletsilos müssen nicht groß sein, der LKW kommt täglich, wenn es gewünscht wird...

also denke ich mal das ganze kommt nicht unter 20000 qm , zu den futterflächen alleine für grünfutter bedarf sind das um die 600 hektar ( woher auch immer die in der region kommen sollen ,

....wann warst Du das letzte mal dort ?

dazu sollte noch getreide erzeugt werden , damit auch genug ackerfläche zur mistentsorgung vorhanden ist , sind auch nochmal min 100 hektar damit der gesammt bedarf aussreicht .

.....es ist wirtschaftlicher Strohrundballen aufzukaufen bei den Landwirten in der Umgegend...., wenn ich es wäre, würde die Mistentsorgung dann Bestandteil eines Dienstleistungsvertrages.
Was alles natürlich was bringt für die ansässigen Bauern, oder etwa nicht?

bei der jungtierauszucht werden nach meinen berechnungen etwa 20 arbeitsplätze benötigt incl einem vollzeit tierarzt
das gleiche kommt etwa bei der milchherde in betracht , also arbeitsplätze werden mit sicherheit einige geschaffen .

......korrekt, deshalb wird in der Region auch niemand was dagegen unternehmen.....

nur da ich auch weis wie schwer es ist eine wirklich große gruppe an kitzen auf zu ziehen ( meine größte war mal 500 stück ) habe ich die größten bedenken bei der menge an kitzen die jährlich anfallen .

........ach Jürgen,....wozu haben wir denn die Pharmaindustrie?

So,so,....500 Kitze hast Du jährlich schon mal aufgezogen.....??????

alleine jährlich zur aufzucht ( mast ) wird nochmals eine fläche von min 8000qm benötigt also wenn wir mal alles zusammen rechnen kommen wir auf etwa 30000 qm überdachte flächen am stück .

.....wenn Interesse an einer Mast besteht,.... ich bin nach wie vor der Meinung, das für Milchbetriebe ab einer gewissen Größe Lämmer eher als Belastung gelten...
Wir sind hier nicht so das Ziegenland,.....also müssen dann Fleischabnehmer bundesweit gefunden werden,.......na prima,...sind wir wenigstens nicht allein mit unseren Problemen !!!!!


irgendwie übersteigt das meine vorstellung das sowas funktionieren kann in diesem umfang .

.....meine auch, weil mir das Kotzen kommt, wenn ich darüber nachdenke.

Und auch wenn ich Dich damit provoziere, ich halte jemand, der Lämmer zu mehreren Hunderten billig aufkauft und aufzieht als Vorreiter für Massentierhaltung.

Gruß
Helmut


Bockhalter
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Beitrag von Bockhalter »

Hallo,

hab noch was vergessen.

Die Diskussion in meinem Umfeld begann damit, das angeblich eine Molkerei für Ziegenmilch dort entstehen sollte.

Liebe Grüße
Helmut


Lafayette
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Beitrag von Lafayette »

Hmm, mindestens 10 Mio. Euronen Investitionsbedarf ohne Molkerei.

Absatzwege noch nicht vorhanden. Können nur durch Preisdumping erschlossen werden.

Ergo: Von Gewinnen kann man in den ersten 10 Jahren nicht reden, selbst wenn man die AfA in die Tilgung stopft, oder klammheimlich mit zum Gewinn rechnet.

Wer hat soviel Geld und braucht ein Abschreibungsobjekt?

Erst wenn diese Frage beantwortet wird, dann kann man wirklich sagen, ob dieses Projekt realistisch ist.

Grüßle
Lafayette


Britta48

Massentierhaltung Domäne Heidbrink

Beitrag von Britta48 »

Liebe Ziegenfreunde,

vielen Dank für die vielschichtigen Anmerkungen und die eingebrachten
Beiträge. Ich denke, die Diskussion benötigt einfach noch einige weitere
Informationen. Leider komme ich erst jetzt dazu, nochmals auf diverse Punkte
einzugehen.

Der Ort Polle liegt landschaftlich sehr schön an einer großen Weserschleife,
hat eine kleine Burgruine und eine Weserfähre. Die Weserfähre führt zu einer
landeseigenen Domäne von 260ha, umgeben von Landschaftsschutzgebieten.
Die Domäne soll verkauft werden. Der Investor, ein Käse-Fabrikant,
will diese Domäne erwerben und gegenüber der Burgruine 4ha für
die Stallungen bebauen. In der Öffentlichkeit wird dieses Projekt nicht
wahrgenommen. Naturschutzverbände können angeblich nichts machen
da es keine Genehmigungsverfahren für Ziegenställe gibt. Der niedersächsische
Umweltminister, Gemeinde und Landkreis begrüßen das Projekt. Planungen
laufen vollkommen ohne Beteiligung der Öffentlichkeit.

Soweit meine kurzen Anmerkungen zur Seriösität dieses Postings.

Was mich erschreckt ist die Tatsache, dass so viele Tiere niemals das
Sonnenlicht der Welt erblicken. (auch nicht die schönen Bergwiesen im Weserbergland)
Dass die Massentierhaltung keine artgerechte Haltung ist, kann doch von
niemandem in Zweifel gestellt werden. Und nur darum geht es.
Klimatisierte Ställe, dumpfes Laufen zu den Melkeinrichtungen, Transponder etc.
bedeuten doch nicht glückliche Ziegen. Es bedeutet nicht einmal hochwertige
Ziegenmilch. Der Einwurf, der Verbraucher ist schuld, ist natürlich richtig.
Der Verbraucher hat aber auch keinen Einblick in den Hochsicherheitstrakt
der Tierfabriken. Dieser Begriff ist nicht etwa polemisch, sondern auch für
die Domäne Heidbrink geplant. Und der nächste Schritt wird sicherlich
von irgendeinem Maschinenhersteller ein Zickenmuser sein. Und dann hat
der Maschinenhersteller Schuld.

Meine 4 Geißen jedenfalls werden hoffentlich noch lange auf meiner
Streuobstwiese in der Sonne liegen.

Liebe Grüße an jeden einzelnen!

Britta


Bockhalter
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Registriert: 24.05.2005, 15:20

Re: Massentierhaltung Domäne Heidbrink

Beitrag von Bockhalter »

Britta48 hat geschrieben:Liebe Ziegenfreunde,


Die Domäne soll verkauft werden. Der Investor, ein Käse-Fabrikant,
will diese Domäne erwerben und gegenüber der Burgruine 4ha für
die Stallungen bebauen. In der Öffentlichkeit wird dieses Projekt nicht
wahrgenommen. Naturschutzverbände können angeblich nichts machen
da es keine Genehmigungsverfahren für Ziegenställe gibt. Der niedersächsische
Umweltminister, Gemeinde und Landkreis begrüßen das Projekt. Planungen
laufen vollkommen ohne Beteiligung der Öffentlichkeit.

Soweit meine kurzen Anmerkungen zur Seriösität dieses Postings.


.....stimmt alles..!!!!!

Ich bekomme demnächst Info-Material darüber.

Grüße Helmut


Tweetyz

Beitrag von Tweetyz »

Hallo,

leider wirken auf nicht- Ziegen- Halter kleine, nicht kommerziell geführte Haltungen anscheinend etwas abschreckend.
Wir haben z. B. dieses Jahr nur 5 Mutterziegen gemolken und nur einen sehr kleinen Teil der Milch selber verwertet. Den Rest hätten wir ab Hof verkaufen können. Ich kenne zig Leute, die Ziegenmilch so lecker finden und regelmäßig trinken- bei uns wurde kein einziger Liter abgenommen (wir haben auch nicht vergessen Werbung zu machen)!
Milchkontrolle liegt bei uns vor, die Ziegen sind gesund, haben große Wiesen und jeder kann sie anschauen, außerdem ist die frische Milch bei uns günstiger als im Geschäft ( im Geschäft bezahlt man hier 2,50 bei uns 1,50). Aber es scheint keinen Verbraucher zu interessieren, wo die MIlch herkommt, bzw. wie die Tiere gehalten werden, Hauptsache die Milch ist schön verpackt und hat nen Markennamen!
Daher wundert es mich überhaupt nicht, wenn so ein Unternehmen in der Größenordnung tatsächlich geplant und genehmigt worden sein soll.
Der Endverbraucher will es ja so haben, denn Quantität ist hier als Qualität angesehen!

Viele Grüsse
Silke


Annabella
Beiträge: 1746
Registriert: 19.11.2003, 10:48

Beitrag von Annabella »

dann guckt mal den an, mir war wirklich zum Klauen zumute- ein kleines Delikt gemessen an den Machenschaften anderer:

Titel: Die Sendung mit der Maus! Heute: Hr. Meier
Autor: s t e p h a n
Datum: 18.10.2005 12:52 Uhr

Eine schöne Geschichte über Herrn Meier

Das hier, das ist der Herr Meier. Der Herr Meier kommt aus Argusried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.

Der Herr Meier ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Meier hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Meier stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Meier verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen, die der Herr Meier herstellt sind so gut, dass sogar der Herr Bohnen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Meier ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Meier hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Meier einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt.

Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt.

70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Meier hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Meier.

Nachdem die neue Fabrik von Herrn Meier nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Meier? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Meier auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Meier sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Meier die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Meier 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Meier für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Meier. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht. Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Meier sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Meier.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Meier verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Meier seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Meier. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr Meier nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Meier im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat.


Titel: Re: Die Sendung mit der Maus! Heute: Hr. Meier
Autor: U l f
Datum: 18.10.2005 13:42 Uhr

Hallo Stephan,
der liebe Herr Meier hat in Sachsen keine Molkerei gebaut, sondern eine gekauft. Aber die Story ist deshalb noch lange nicht beendet. Herr Meier hatte nämlich ursprünglich wirklich vor, bei Frohberg in Sachsen eine Molkerei zu errichten. Er kaufte deshalb ca. 50 ha bestes Ackerland. Nun interessierte ihn weniger der gute Lößboden, sondern das Grundwasser in ca. 140 m Tiefe. Eine Molkerei benötigt viel und gutes Wasser.
Teile der Region werden mittlerweile mit Wasser über eine wahrscheinlich geförderte Fernwasserleitung aus den Elbauen bei Torgau versorgt. Herr Meier hatte nun aber Wasserrechte und ein Grundstück.
Dass es in der Region südlich von Leipzig eine Vielzahl von mit Fördermitteln beräumten und erschlossenen Altstandorten gibt, die auf eine Nachnutzung warten, interessiert Herrn Meier natürlich nicht.
Also verspricht man einer Stadt ein Industriegebiet mit 500 Arbeitsplätzen auf bestem Ackerboden.
Mal sehen, was in den nächsten Jahren für Fördermittel auf diesen Acker geleitet werden und wie viele Umsiedlungen damit finanziert werden?
Die Story geht weiter. Wetten?


Liebe Grüße,
Katja
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Ich bin wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich!
(Konrad Adenauer)
Britta48

Massentierhaltung

Beitrag von Britta48 »

Hallo Helmut,

hast Du schon Info Material über diese Massentierhaltung in Polle bekommen?

LG Britta


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