Fesselband und Bolus in Baden-Württemberg zugelassen
Fesselband und Bolus in Baden-Württemberg zugelassen
Seit 9. Dezember 2014 neu in Baden-Württemberg:
Fesselband und Bolus als ohrmarkenfreie Kennzeichnungsmöglichkeit für Schafe und Ziegen zugelassen.
Diese neuen Kennzeichnungsmittel sind ab sofort bestellbar.
Es sind auch Kombinationen mit einer Ohrmarke möglich.
Neu sind diese Kombinationen:
- Bolus und visuelles Fesselband ohne Transponder
- Bolus und visuelle Ohrmarke ohne Transponder
- Fesselband ohne Transponder und Ohrmarke mit Transponder
- Fesselband mit Transponder und Ohrmarke ohne Transponder (Achtung: diese Kombination nicht für den Export!)
Download der Pressemitteilung, der Kennzeichnungsmittelkataloge (getrennt für Ohrmarken und Fesselband/Bolus) sowie die zugehörigen Bestellformulare unter www.lkvbw.de für Betriebe in Ba-Wü.
In Brandenburg ist diese neue Kennzeichnungsvariante (ohne Ohrmarken) gerade in Arbeit.
Nachdem ich die Situation mit der Problematik der Ohrmarken in einem Beitrag vom 11. November 2012 "Ohrmarken und Tierschutz" hier im Forum ausführlich beschrieben habe und auch einige Reaktionen betroffener Ziegenhalter eingegangen sind, habe ich mich wieder an die Arbeit gemacht und erneut Schreiben an das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart, Ba-Wü, verschickt. Letztendlich vorangekommen ist die Sache im Sommer diesen Jahres nach einem Schreiben an die Landesbeauftragte für Tierschutz, die in ihrem Antwortschreiben zugegeben hat, dass ihr das Problem mit den tierschutzrelevanten Zuständen durch Ohrmarken bei Schafen und Ziegen schon länger bekannt sei. Ein erneuter Vorstoß beim Ministerium in dieser Sache wurde versprochen. Die Zulassung von Fesselband und Bolus war das Ergebnis.
Ich gehe davon aus, dass zeitgleich auch noch andere Personen und/oder Institutionen in dieser Sache so wie ich aktiv waren, sonst wäre es wohl nicht gelungen. An dieser Stelle danke ich allen aktiv Beteiligten, dass dieses leidige Thema der Kennzeichnung mit Ohrmarken nun eine echte Alternative bekommen hat.
Zum Fesselband: In meinem Betrieb habe ich das Fesselband jetzt seit 2 Jahren im Testeinsatz an 5 Ziegen. Es hat sich hervorragend bewährt. Es sind weder Verletzungen oder Entzündungen, noch andere Beeinträchtigungen aufgetreten.
Bei noch nicht ausgewachsenen Tieren muss man aber regelmäßig schauen, ob es nicht zu eng anliegt. Wenn dies der Fall ist, kann es in drei Stufen weiter gestellt werden. Betriebe, die ihre Ziegen zur Landschaftspflege (Gestrüpp usw.) einsetzen, sollten die Tauglichkeit an einigen Tieren prüfen. Die Tiere sollten nicht mit dem Fesselband an Büschen und anderen Teilen im Gelände hängenbleiben. Sorgfalt und Beobachtung sind unumgänglich.
Der Magen-Bolus: Den Bolus gibt es in zwei Größen. Die Auswahl ist abhängig von Gewicht und Größe des Tieres. Der Bolus soll erst bei älteren Lämmern eingesetzt werden, da der Pansen schon gut entwickelt sein muss. Der Bolus kann nur elektronisch ausgelesen werden. Wichtig ist, dass der Bolus nur von einer sachkundigen Person (Tierarzt o.ä.) eingesetzt werden darf. Falsche Eingabe kann zu erheblichen Problemen, im schlechtesten Fall zum Tod des Tieres führen. Die Eingabe sollte also in aller Ruhe erfolgen. Das jeweilige Eingabegerät ist auch nicht ganz billig. Meines Wissens gibt es in Spanien 11 Mio Schafe, davon tragen inzwischen mehr als 7 Mio Schafe diesen Bolus (in Spanien kombiniert mit einer Ohrmarke).
Wer also von den Ohrmarken wegkommen und der Kennzeichnungspflicht nachkommen will, hat jetzt in Baden-Württemberg die oben genannten Möglichkeiten dazu. Wem die Eingabe des Bolus zu gefährlich erscheint, kann immerhin eine Ohrmarke durch das Fesselband ersetzen. Wer weder Fesselband noch Bolus will, muss sich weiterhin mit zwei Ohrmarken abfinden. Oder die Ohrmarken machen gar keine Probleme bei den Tieren (sowas soll es durchaus auch geben), dann ist ja alles bestens, so wie es seither war.
Wer in einem anderen Bundesland wohnt und auch Fesselband und Bolus einsetzen will, sollte sich mit dem zuständigen Ministerium und evtl. dem Tierschutzbeauftragten kurzschließen, um eine Regelung, wie jetzt hier in Ba-Wü, zu erreichen.
In Brandenburg ist eine derartige Aktion bereits im Gange. Dort ist meines Wissens der Bolus schon länger zugelassen, es geht hier noch um die Zulassung des Fesselbandes.
Der LKV Ba-Wü hat auch zwei neue Ohrmarken ins Programm aufgenommen. Eine neue Schleifenohrmarke und eine Marke für dicke Ohren.
Viele Grüße
MartinS
Fesselband und Bolus als ohrmarkenfreie Kennzeichnungsmöglichkeit für Schafe und Ziegen zugelassen.
Diese neuen Kennzeichnungsmittel sind ab sofort bestellbar.
Es sind auch Kombinationen mit einer Ohrmarke möglich.
Neu sind diese Kombinationen:
- Bolus und visuelles Fesselband ohne Transponder
- Bolus und visuelle Ohrmarke ohne Transponder
- Fesselband ohne Transponder und Ohrmarke mit Transponder
- Fesselband mit Transponder und Ohrmarke ohne Transponder (Achtung: diese Kombination nicht für den Export!)
Download der Pressemitteilung, der Kennzeichnungsmittelkataloge (getrennt für Ohrmarken und Fesselband/Bolus) sowie die zugehörigen Bestellformulare unter www.lkvbw.de für Betriebe in Ba-Wü.
In Brandenburg ist diese neue Kennzeichnungsvariante (ohne Ohrmarken) gerade in Arbeit.
Nachdem ich die Situation mit der Problematik der Ohrmarken in einem Beitrag vom 11. November 2012 "Ohrmarken und Tierschutz" hier im Forum ausführlich beschrieben habe und auch einige Reaktionen betroffener Ziegenhalter eingegangen sind, habe ich mich wieder an die Arbeit gemacht und erneut Schreiben an das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart, Ba-Wü, verschickt. Letztendlich vorangekommen ist die Sache im Sommer diesen Jahres nach einem Schreiben an die Landesbeauftragte für Tierschutz, die in ihrem Antwortschreiben zugegeben hat, dass ihr das Problem mit den tierschutzrelevanten Zuständen durch Ohrmarken bei Schafen und Ziegen schon länger bekannt sei. Ein erneuter Vorstoß beim Ministerium in dieser Sache wurde versprochen. Die Zulassung von Fesselband und Bolus war das Ergebnis.
Ich gehe davon aus, dass zeitgleich auch noch andere Personen und/oder Institutionen in dieser Sache so wie ich aktiv waren, sonst wäre es wohl nicht gelungen. An dieser Stelle danke ich allen aktiv Beteiligten, dass dieses leidige Thema der Kennzeichnung mit Ohrmarken nun eine echte Alternative bekommen hat.
Zum Fesselband: In meinem Betrieb habe ich das Fesselband jetzt seit 2 Jahren im Testeinsatz an 5 Ziegen. Es hat sich hervorragend bewährt. Es sind weder Verletzungen oder Entzündungen, noch andere Beeinträchtigungen aufgetreten.
Bei noch nicht ausgewachsenen Tieren muss man aber regelmäßig schauen, ob es nicht zu eng anliegt. Wenn dies der Fall ist, kann es in drei Stufen weiter gestellt werden. Betriebe, die ihre Ziegen zur Landschaftspflege (Gestrüpp usw.) einsetzen, sollten die Tauglichkeit an einigen Tieren prüfen. Die Tiere sollten nicht mit dem Fesselband an Büschen und anderen Teilen im Gelände hängenbleiben. Sorgfalt und Beobachtung sind unumgänglich.
Der Magen-Bolus: Den Bolus gibt es in zwei Größen. Die Auswahl ist abhängig von Gewicht und Größe des Tieres. Der Bolus soll erst bei älteren Lämmern eingesetzt werden, da der Pansen schon gut entwickelt sein muss. Der Bolus kann nur elektronisch ausgelesen werden. Wichtig ist, dass der Bolus nur von einer sachkundigen Person (Tierarzt o.ä.) eingesetzt werden darf. Falsche Eingabe kann zu erheblichen Problemen, im schlechtesten Fall zum Tod des Tieres führen. Die Eingabe sollte also in aller Ruhe erfolgen. Das jeweilige Eingabegerät ist auch nicht ganz billig. Meines Wissens gibt es in Spanien 11 Mio Schafe, davon tragen inzwischen mehr als 7 Mio Schafe diesen Bolus (in Spanien kombiniert mit einer Ohrmarke).
Wer also von den Ohrmarken wegkommen und der Kennzeichnungspflicht nachkommen will, hat jetzt in Baden-Württemberg die oben genannten Möglichkeiten dazu. Wem die Eingabe des Bolus zu gefährlich erscheint, kann immerhin eine Ohrmarke durch das Fesselband ersetzen. Wer weder Fesselband noch Bolus will, muss sich weiterhin mit zwei Ohrmarken abfinden. Oder die Ohrmarken machen gar keine Probleme bei den Tieren (sowas soll es durchaus auch geben), dann ist ja alles bestens, so wie es seither war.
Wer in einem anderen Bundesland wohnt und auch Fesselband und Bolus einsetzen will, sollte sich mit dem zuständigen Ministerium und evtl. dem Tierschutzbeauftragten kurzschließen, um eine Regelung, wie jetzt hier in Ba-Wü, zu erreichen.
In Brandenburg ist eine derartige Aktion bereits im Gange. Dort ist meines Wissens der Bolus schon länger zugelassen, es geht hier noch um die Zulassung des Fesselbandes.
Der LKV Ba-Wü hat auch zwei neue Ohrmarken ins Programm aufgenommen. Eine neue Schleifenohrmarke und eine Marke für dicke Ohren.
Viele Grüße
MartinS
Hallo,
danke für die Info.
damit kann ich mich auch nicht anfreunden. Fußfesseln können einschnüren oder Scheuern. Die Ziege kann hängen bleiben. Magensonde sollte unbedingt der Tierarzt einführen. Das Einführen der Magensonde finde ich unangenehm für Tiere. Das einzige, was ich optimal finde ist ein Chip unter die Haut. Zoos ,Tierparks und Züchter in anderen Ländern dürfen diesen Chip verwenden. Das Argument gegen Chip, dass er wandern kann, und dann eventuell bei Schlachttieren in unserer Nahrung sein kann, kann ich nicht verstehen. Einen Chip kann man nach dem Schlachten mit einem Gerät orten und entfernen. Bei Hunden und Katzen wir nur der Chip verwendet, weil er einfach das Beste ist. Es ärgert mich einfach, dass man alle möglichen Schrottkennzeichnungen machen darf , nur nicht das, was das Beste ist.
Gruß Klaus
danke für die Info.
damit kann ich mich auch nicht anfreunden. Fußfesseln können einschnüren oder Scheuern. Die Ziege kann hängen bleiben. Magensonde sollte unbedingt der Tierarzt einführen. Das Einführen der Magensonde finde ich unangenehm für Tiere. Das einzige, was ich optimal finde ist ein Chip unter die Haut. Zoos ,Tierparks und Züchter in anderen Ländern dürfen diesen Chip verwenden. Das Argument gegen Chip, dass er wandern kann, und dann eventuell bei Schlachttieren in unserer Nahrung sein kann, kann ich nicht verstehen. Einen Chip kann man nach dem Schlachten mit einem Gerät orten und entfernen. Bei Hunden und Katzen wir nur der Chip verwendet, weil er einfach das Beste ist. Es ärgert mich einfach, dass man alle möglichen Schrottkennzeichnungen machen darf , nur nicht das, was das Beste ist.
Gruß Klaus
[quote='Klaus Heitele','index.php?page=Thread&postID=189059#post189059']Es ärgert mich einfach, dass man alle möglichen Schrottkennzeichnungen machen darf , nur nicht das, was das Beste ist.[/quote]
#freunde#
insbesondere ärgert mich, dass es Ausnahmeregelungen für Zoos gibt, aber nicht für Familienmitglieder. Mein Gretababy hat eine fette Entzündung im rechten Ohrloch und ich bin sooooooo stinksauer auf diese fiese unnötige Ungerechtigkeit. Als ob EINE Marke oder ein besticktes Halsband für eine Kleinsthaltung von 2 Tieren nicht ausreichen täte #wb# was denken die was ich mit meinen Tieren mache? Als Gammelfleisch verkaufen? Ich würd sogar Hundesteuer für meine Ziegen zahlen wenn sie dafür keine Ohrmarken bräuchten...
insbesondere ärgert mich, dass es Ausnahmeregelungen für Zoos gibt, aber nicht für Familienmitglieder. Mein Gretababy hat eine fette Entzündung im rechten Ohrloch und ich bin sooooooo stinksauer auf diese fiese unnötige Ungerechtigkeit. Als ob EINE Marke oder ein besticktes Halsband für eine Kleinsthaltung von 2 Tieren nicht ausreichen täte #wb# was denken die was ich mit meinen Tieren mache? Als Gammelfleisch verkaufen? Ich würd sogar Hundesteuer für meine Ziegen zahlen wenn sie dafür keine Ohrmarken bräuchten...
Das soll ja nun keine Ohrmarkendiskussion werden...
Aber wie stets im Leben gibt es fuer alle Dinge Pros und Contras.
Schön, dass ein Bundesland einen weiteren Schritt gegangen ist, eine Tuer fuehrt zur nächsten.
Viele Gruesse,
Claudia, die auch schon mal Ohrmarken getragen hat :-D
Aber wie stets im Leben gibt es fuer alle Dinge Pros und Contras.
Schön, dass ein Bundesland einen weiteren Schritt gegangen ist, eine Tuer fuehrt zur nächsten.
Viele Gruesse,
Claudia, die auch schon mal Ohrmarken getragen hat :-D
Viele Gruesse,
Claudia
Claudia
Hallo AlleyCat,
ich habe keineswegs vor darüber zu diskutieren was die Beste Kennzeichnungart ist. Ich bin allen Ernstes am Überlegen, ob ich meine Ziegen einfach mit einem Chip unter die Haut versehe und das ausschließlich.
Der Gesetzgeber hat ein Gesetz verabschiedet, wo unter Anderen auch der Chip möglich ist. Zudem hat der Gesetzgeber in diesem Gesetz auch festgelegt, dass es im Ermessen des LKV liegt, für welche Kennzeichnungsart sie sich entscheiden die zur Anwendung kommen soll.
Wenn ich nun einfach Chips verwende ist das ja nicht verboten. Es ist einfach nur nicht die richtige Art der Kennzeichnung. Letztlich habe ich die Ziegen aber mit einem Chip eindeutig gekennzeichnet, so dass eine Verwechslung innerhalb der Herde ausgeschlossen ist. Es wäre nun interessant zu wissen, wie das Veterinäramt entscheidet, wenn sie feststellen, dass ich die Ziegen unverwechselbar gekennzeichnet habe, aber halt nicht mit der zulässigen Art. Letztlich dient ja eine Kennzeichnung dazu, dass man bei Feststellung einer Seuche nachvollziehen kann, wer aus dieser Herde in seiner Herde eventuell auch verseuchte Ziegen hat.
Wer kann mir sagen, mit welchem Fabrikat von Chips unter die Haut die Zoos und Tierparks ihre Ziegen kennzeichnen und ist das Fabrikat einheitlich?
Gruß Klaus
Hallo Piroschka,
das ist mir schon klar, dass mein Ansinnen nicht so einfach umsetzbar ist. Genau aus diesem Grund formuliere ich hier im Forum mein Anliegen, damit ich von anderen Züchtern ihre Sichtweise mitgeteilt bekomme. In meinem Leben habe ich schon manches erreicht, wo meine Mitmenschen zuvor gesagt haben: Das erreichst Du nie! Mir ist auch klar, dass ich all den vielen Menschen, die zu allen ja und amen sagen damit auf den Wecker gehe. Der italienische Regiseur Velini hat mal gesagt: Der einzig ware Realist ist der Visionär.
Gruß Klaus
das ist mir schon klar, dass mein Ansinnen nicht so einfach umsetzbar ist. Genau aus diesem Grund formuliere ich hier im Forum mein Anliegen, damit ich von anderen Züchtern ihre Sichtweise mitgeteilt bekomme. In meinem Leben habe ich schon manches erreicht, wo meine Mitmenschen zuvor gesagt haben: Das erreichst Du nie! Mir ist auch klar, dass ich all den vielen Menschen, die zu allen ja und amen sagen damit auf den Wecker gehe. Der italienische Regiseur Velini hat mal gesagt: Der einzig ware Realist ist der Visionär.
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
Lamas und Alpakas werden schon seit vielen Jahren problemlos gechipt. Registriert sind sie bei den jeweiligen Zuchtvereinen. Früher war es kompliziert, weil man, je nach Hersteller, das eigens dafür vorgesehene Lesegerät brauchte. Mittlerweile gibt es Lesegeräte die alle Chips lesen können z.B. von DataMars. Jedenfalls hatte ich solch ein Gerät zu meiner Zeit als linearer Beschreiber für Lamas und Alpakas. Infos für Bezugsquellen kann man bei NWK-Vereinen z.B. www.azvd.de erfragen. Auch für mich, der mit dieser Tierkennzeichnungsart gute Erfahrungen gemacht hat, bleibt es unverständlich das man so stur auf die Ohrmarken besteht.
Gruß Michael
Lamas und Alpakas werden schon seit vielen Jahren problemlos gechipt. Registriert sind sie bei den jeweiligen Zuchtvereinen. Früher war es kompliziert, weil man, je nach Hersteller, das eigens dafür vorgesehene Lesegerät brauchte. Mittlerweile gibt es Lesegeräte die alle Chips lesen können z.B. von DataMars. Jedenfalls hatte ich solch ein Gerät zu meiner Zeit als linearer Beschreiber für Lamas und Alpakas. Infos für Bezugsquellen kann man bei NWK-Vereinen z.B. www.azvd.de erfragen. Auch für mich, der mit dieser Tierkennzeichnungsart gute Erfahrungen gemacht hat, bleibt es unverständlich das man so stur auf die Ohrmarken besteht.
Gruß Michael
"Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen.Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen und sie werden dich einfach auslachen."
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht