Im Nachtbarort waren mal zwei kleine Lämmer ausgebrochen, waren erst neu angekommen.
Sind etliche km gelaufen.
Paar Tage später waren sie bei uns im Dorf in einem Carport.
Es war auch Winter und die Leute haben uns benachrichtigt, da wir Ziegen haben. Wir haben sie zu uns geholt und bis die Besitzer ausfindig gemacht waren, in einen seperaten Stall gehalten.
LG
Ziegen ausgebrochen und verschwunden
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S.Bure.Simon
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[quote='Pecora','http://ziegen-treff.de/forum/index.php? ... post209488']Hallo,
vor einigen Jahren erzählte mir jemand von zwei Ziegen, die am Belchen im Südschwarzwald erfolgreich überwintert hatten, nachdem sie am Ende des Sommers nicht mit ihrer Herde ins Tal gegangen sind und auch nicht eingefangen werden konnten.
[/quote]Ja das war bei uns im Ort das hat es bei manchen Haltern öfters gegeben. Aber jetzt zum eigentlichen fall Kann ein diebstahl ausgeschlossen werden ?? Mir wurden dieses Jahr 2 Jungböcke gestohlen wo es im ersten Moment auch aussah als ob sie ausgebrochen wären nun ja auch so etwas darfst du leider nicht ausser betracht lassen. Hoffe du findest deine Tiere wieder ;)
vor einigen Jahren erzählte mir jemand von zwei Ziegen, die am Belchen im Südschwarzwald erfolgreich überwintert hatten, nachdem sie am Ende des Sommers nicht mit ihrer Herde ins Tal gegangen sind und auch nicht eingefangen werden konnten.
[/quote]Ja das war bei uns im Ort das hat es bei manchen Haltern öfters gegeben. Aber jetzt zum eigentlichen fall Kann ein diebstahl ausgeschlossen werden ?? Mir wurden dieses Jahr 2 Jungböcke gestohlen wo es im ersten Moment auch aussah als ob sie ausgebrochen wären nun ja auch so etwas darfst du leider nicht ausser betracht lassen. Hoffe du findest deine Tiere wieder ;)
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S.Bure.Simon
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Leider nichts mehr gehört, sind seit einer Woche nirgens mehr gesichtet worden, hier im Ort nicht, und auch nicht in den Nachbartälern.
Hier in den Bergen kann man wegen der Schneemengen nur noch zu Fuß suchen, und das ist in einem mehrere 100ha großen Gebiet unmöglich.
Ich selbst war am Sonntag in dem Gebiet wo sie sich im Sommer befinden ,unterwegs absolut keine Spuren.
Ich bin wirklich gespannt, ob die nochmal auftauchen, und die momentane Witterung überstehen. Hier gibt es neben reichlich Schnee einen böigen Ostwind bei gefühlt -15°C
Gruß
Hier in den Bergen kann man wegen der Schneemengen nur noch zu Fuß suchen, und das ist in einem mehrere 100ha großen Gebiet unmöglich.
Ich selbst war am Sonntag in dem Gebiet wo sie sich im Sommer befinden ,unterwegs absolut keine Spuren.
Ich bin wirklich gespannt, ob die nochmal auftauchen, und die momentane Witterung überstehen. Hier gibt es neben reichlich Schnee einen böigen Ostwind bei gefühlt -15°C
Gruß
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Beckdan936
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Ich schrieb von mehreren 100ha mit den Nachbartälern sind es sicher tausende, wer weiß wohin die gehen. Gehe aber auch davon aus, dass bei tiefem Schnee die Tallagen aufgesucht werden. Im unteren Elztal, und Richtung Rheinebene liegt nicht allzuviel Schnee.
Als ich am Sonntag mit den Schneeschuhen unterwegs war, habe ich oberhalb von 1000m kaum noch Wildspuren gesehen, während es um meinen Wohnsitz um 700m noch davon gewimmelt hat. Hier habe ich auch Kuhlen im Schnee gesehen, waren aber sicher Lagerplätze von Rehen
Gruß
Als ich am Sonntag mit den Schneeschuhen unterwegs war, habe ich oberhalb von 1000m kaum noch Wildspuren gesehen, während es um meinen Wohnsitz um 700m noch davon gewimmelt hat. Hier habe ich auch Kuhlen im Schnee gesehen, waren aber sicher Lagerplätze von Rehen
Gruß
Um ihr ursprüngliches" Wohngebiet" gibt es nur eine schmale Straße, ansonsten erstmal kilometerweit Berg und Tal. Anfangs wurden sie ja noch gesichtet, einmal auf über 1000m Höhe, später mal in einem mehr als 10km entfernten Nachbartal auf 300m Höhe, dann wieder irgendwo dazwischen.
Jetzt aber schon eineinhalb Wochen nicht mehr.
Klar auf den Bergen ist kaum noch jemand unterwegs bei der Witterung.
Vor Jahren sind hier schon mal welche ausgebrochen, waren auch in einem Nachbartal aufgetaucht.
Wenn die irgendwo im Wald, zum Schutz vor Kälte und Wind in einem jungen niedrigen Fichtenbestand sind, kriegt die keiner zu Gesicht.
Gruß
Jetzt aber schon eineinhalb Wochen nicht mehr.
Klar auf den Bergen ist kaum noch jemand unterwegs bei der Witterung.
Vor Jahren sind hier schon mal welche ausgebrochen, waren auch in einem Nachbartal aufgetaucht.
Wenn die irgendwo im Wald, zum Schutz vor Kälte und Wind in einem jungen niedrigen Fichtenbestand sind, kriegt die keiner zu Gesicht.
Gruß
Hallo,
Obwohl eigentlich keiner mehr damit gerechnet hatte, wurden am vergangenen Sonntag zumindest ein Teil der Ziegen von einer Person in einem steinigen Waldgebiet hier im Ort gesichtet. Allerdings und das verwundert etwas, weit oben, so auf etwa 800-900m üNN., und auch in einem anderen Seitental weit von ihrem Standort entfernt. Ich hätte eher damit gerechnet, dass die bei den Schneemassen eher die Tallagen aufsuchen. Ob zu dem Zeitpunkt noch alle acht am leben waren ist aber nicht klar.Die Sichtung wurde mit Bildern dokumentiert.
Die Suche in dem Gebiet, blieb aber leider erfolglos. Wenn ich sehe wo die schon überall gesehen wurden,wird klar dass die riesige Wanderungen machen, und von einem Tag auf den anderen schon wieder 10 oder gar 20 Kilometer weiter sind.
Wie ich erfahren habe tragen die Ziegen teilweise Glöckchen, müssten dann doch auch mal zu hören sein wenn sie irgendwo in der Nähe sind.
Was mich wundert und auch fasziniert, ist die Tatsache dass zumindest ein Teil der Tiere die extreme vergangene Witterung bisher überstanden haben . Schneesturm bei gefühlten Temperaturen im Wind bis -25°C Nachttemperaturen selbst ohne Wind bis nahe der -20°C , und dass ganze ohne Wetterschutz.
Ein Mensch wäre schon in der ersten Nacht erfroren.
Gruß D.
Obwohl eigentlich keiner mehr damit gerechnet hatte, wurden am vergangenen Sonntag zumindest ein Teil der Ziegen von einer Person in einem steinigen Waldgebiet hier im Ort gesichtet. Allerdings und das verwundert etwas, weit oben, so auf etwa 800-900m üNN., und auch in einem anderen Seitental weit von ihrem Standort entfernt. Ich hätte eher damit gerechnet, dass die bei den Schneemassen eher die Tallagen aufsuchen. Ob zu dem Zeitpunkt noch alle acht am leben waren ist aber nicht klar.Die Sichtung wurde mit Bildern dokumentiert.
Die Suche in dem Gebiet, blieb aber leider erfolglos. Wenn ich sehe wo die schon überall gesehen wurden,wird klar dass die riesige Wanderungen machen, und von einem Tag auf den anderen schon wieder 10 oder gar 20 Kilometer weiter sind.
Wie ich erfahren habe tragen die Ziegen teilweise Glöckchen, müssten dann doch auch mal zu hören sein wenn sie irgendwo in der Nähe sind.
Was mich wundert und auch fasziniert, ist die Tatsache dass zumindest ein Teil der Tiere die extreme vergangene Witterung bisher überstanden haben . Schneesturm bei gefühlten Temperaturen im Wind bis -25°C Nachttemperaturen selbst ohne Wind bis nahe der -20°C , und dass ganze ohne Wetterschutz.
Ein Mensch wäre schon in der ersten Nacht erfroren.
Gruß D.