weidewelt.org

Wallis: Einer weniger. Mit dem Abschuss hoffen die Verantwortlichen dass die Wölfe sich nun weniger den Siedlungen nähern.

https://www.srf.ch/news/schweiz/regulie ... ge-woelfin

Bern: Wölfe die Herdenschutz Massnahmen umgehen sind nicht tolerierbar.

https://www.schweizerbauer.ch/regionen/ ... lerierbar/

Schweiz: Viele Alpen sind nicht schützbar.

https://www.schweizerbauer.ch/tiere/ubr ... chuetzbar/

Einige Beispiele von Schafrissen in den vergangenen Jahren.

https://www.google.com/search?rlz=1C1KA ... 52&dpr=1.1

Wo ist das Problem?
Wenn es keine Kuschelschafe sind, die wegen Fehlfütterung oder anderer Fehler seitens der Halter sterben bzw. euthanasiert werden müssen,
werden sie doch ohnehin geschlachtet, sei es für den menschlichen Verzehr, sei es als Hundefutter (wofür sie extra massenhaft produziert werden),
z.B. für Nutro Choice


lamb and rice; die Hunde sind begeistert. Es gibt auch andere Firmen, versteht sich.

Da wir in einer Überproduktionsgesellschaft leben, kann es doch auf die paar Tiere nicht ankommen, die aus nicht gesichereten Gruppen geholt werden.
Wölfe sind doch ansonsten Regulatoren in der Natur, die kranke Tiere ausmerzen oder Aas entsorgen. Sie fressen auch Mäuse und Ratten.
In den USA hat sich die Wiederansiedlung von Wölfen als positiv erwiesen.
Bei uns zittern hingegen Personen, die am Rotkäppchen-Syndrom leiden.

Liebe Charlotte-Peruschka@ Für die Weidetierhaltung hat sich auch in den USA die Wiederansiedlung der Wölf als negativ erwiesen. Auch wenn du es in deinem goldenen Käfig nicht wahr haben willst, sind Wölfe für Weidetierbesitzer eine Existenz bedrohende und stressige Angelegenheit.

Auch beim Lammfleisch im Hundfutter macht sich dein gestörtes Verhältniss zur Realität bemerkbar. Im Hundefutter in dem angeblich Lammfleisch enhalten ist, wird kaum Lammfleisch enthalten sein das für die menschliche Ernährung geeignet ist. Im besten Fall zermahlene Knochen mit Resten von Fleisch und Innereien. Möglicherweise kann es sich auch um Tiermehl aus der Kadaververwertung handeln. Durschnittliches Hundefutter besteht zum grössten Teil aus Kartoffeln und Getreide.

Brandenburg: Bei einem Wolfsangiff auf eine 50-köpfige Rinderherde, mussten zwei verletzte Rinder getötet werden.

https://www.agrarheute.com/tier/rind/wo ... tet-591463

Schweiz: Anstatt schiessen, einen Wolf mit schreien verscheuchen.

https://www.nau.ch/news/schweiz/schafzu ... n-66137793

Österreich: Herdenschutz schafft mehr Probleme als Lösungen.

https://www.schweizerbauer.ch/tiere/ubr ... loesungen/

Graubünden: Wölfe reduzieren. Das Ziel muss sein dass die Landwirtschaft wieder sorgenfrei ihr Vieh weiden kann.

https://www.nau.ch/ort/chur/bundner-bau ... n-66139299