Verfasst: 04.04.2007, 07:00
Hallo
zur nachsaat auf standorten insbesondere auf weidestandorten.
das erste bei der auswahl der nachsaat ist es, mal festzustellen warum überhaupt eine nachsaat gemacht werden muß. ist es denn so das die vegetation zurückgegangen ist hat das ja einen grund. diesen grund gilt es festzustellen und evtl. als standortbdingung oder beweidungsproblem anzusprechen. es kann ja denn sein das auch eine sehr gute gräser- kräutermischung, aus dem nährstoffangebot bzw. den standortbedingungen heraus gar nicht oder nur ungenügend gedeiht.
dann: bei klee-ansaat muß ich folgende eigene beobachtung einfügen.
meine ziegen fressen klee und andere kleinleguminosen eigentlich gar nicht. zu beobachten ist das ab der sommerbeweidung (dann wenn das massenwachstum des klee's einsetzt und gräser und kräuter schon zurückgehen), ein standort der als futterreich angesprochen wird, wird von den ziegen nur noch zur hälfte abgeweidet. bei näherem hinsehen ist dann zu erkennen das die eiweißreichen pflanzen (selbst die luzerne) verschmäht werden. und zu erkennen ist das die überständigen gräser sowie die verblühten kräuter das lieblingsfutter der ziegen darstellen. das ganze geht dann damit einher das die die milchleistung der ziegen drastisch abnimmt. also ein sommerstandort der die milchleistung der kühe optimiert ist für mich mit milchziegen untauglich.
zur sortenauswahl: gebe ich dem werner recht, zur ansaat kommt das was aus den heuballen ausfällt: der kehricht vom heuschober: da sind genug kräuter- und gräser- sämereien drinn, die in der vielzahl, anzahl und der standort optimierung vom saatguthersteller (-mixer) gar nicht so geliefert werden können.
msg willi
zur nachsaat auf standorten insbesondere auf weidestandorten.
das erste bei der auswahl der nachsaat ist es, mal festzustellen warum überhaupt eine nachsaat gemacht werden muß. ist es denn so das die vegetation zurückgegangen ist hat das ja einen grund. diesen grund gilt es festzustellen und evtl. als standortbdingung oder beweidungsproblem anzusprechen. es kann ja denn sein das auch eine sehr gute gräser- kräutermischung, aus dem nährstoffangebot bzw. den standortbedingungen heraus gar nicht oder nur ungenügend gedeiht.
dann: bei klee-ansaat muß ich folgende eigene beobachtung einfügen.
meine ziegen fressen klee und andere kleinleguminosen eigentlich gar nicht. zu beobachten ist das ab der sommerbeweidung (dann wenn das massenwachstum des klee's einsetzt und gräser und kräuter schon zurückgehen), ein standort der als futterreich angesprochen wird, wird von den ziegen nur noch zur hälfte abgeweidet. bei näherem hinsehen ist dann zu erkennen das die eiweißreichen pflanzen (selbst die luzerne) verschmäht werden. und zu erkennen ist das die überständigen gräser sowie die verblühten kräuter das lieblingsfutter der ziegen darstellen. das ganze geht dann damit einher das die die milchleistung der ziegen drastisch abnimmt. also ein sommerstandort der die milchleistung der kühe optimiert ist für mich mit milchziegen untauglich.
zur sortenauswahl: gebe ich dem werner recht, zur ansaat kommt das was aus den heuballen ausfällt: der kehricht vom heuschober: da sind genug kräuter- und gräser- sämereien drinn, die in der vielzahl, anzahl und der standort optimierung vom saatguthersteller (-mixer) gar nicht so geliefert werden können.
msg willi