Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
Ja Tüdern ist halt das Anhängen an eine Kette mit Schäkel, genau.
Meines Erachtens ist das für Ziegen nicht die beste Lösung, aber wenn sie garnicht im Zaun bleiben, was dann? Schlachten?
Nun ja, also auch die Umwelt, sprich Nachbarn, Straßenverkehr und alles was kreucht und fleucht kann geschädigt werden durch "streunende" Ziegen.
Im Übrigen würde mich das schon mal interessieren, welches Gesetz es gibt, oder Auflage, die das Tüdern verbietet.
In meiner Umgebung tüdert jeder und jede. #hail# Wäre um einiges schlauer, wo das geschrieben steht. Bitte um Antwort.
Meines Erachtens ist das für Ziegen nicht die beste Lösung, aber wenn sie garnicht im Zaun bleiben, was dann? Schlachten?
Nun ja, also auch die Umwelt, sprich Nachbarn, Straßenverkehr und alles was kreucht und fleucht kann geschädigt werden durch "streunende" Ziegen.
Im Übrigen würde mich das schon mal interessieren, welches Gesetz es gibt, oder Auflage, die das Tüdern verbietet.
In meiner Umgebung tüdert jeder und jede. #hail# Wäre um einiges schlauer, wo das geschrieben steht. Bitte um Antwort.
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Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
Tät mich auch mal interessieren, ob was geschrieben steht und von wem?
Nur prinzipiell bin ich eig. der Meinung das wenn ich das Gehege/die Einzäunung nicht ausbruchsicher hinbekomme, ich auch keine Tiere halten sollte!
Gruß Thomas
Nur prinzipiell bin ich eig. der Meinung das wenn ich das Gehege/die Einzäunung nicht ausbruchsicher hinbekomme, ich auch keine Tiere halten sollte!
Gruß Thomas
„Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.“
Albert Schweitzer
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Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
in österreich ist das gesetz.....steht sicher im deutsch undurchsichtigen tierschutzgesetz auch irgendwo drinn *fg*
§ 16. (1) Die Bewegungsfreiheit eines Tieres darf nicht so eingeschränkt sein, dass dem Tier Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden oder es in schwere Angst versetzt wird.
(2) Das Tier muss über einen Platz verfügen, der seinen physiologischen und ethologischen Bedürfnissen angemessen ist.
(3) Die dauernde Anbindehaltung ist verboten.
(4) Rindern sind geeignete Bewegungsmöglichkeiten oder geeigneter Auslauf oder Weidegang an mindestens 90 Tagen im Jahr zu gewähren, soweit dem nicht zwingende rechtliche oder technische Gründe entgegenstehen. Der Bundesminister für Gesundheit, Familie und Jugend hat im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft durch Verordnung festzulegen, welche Gegebenheiten als zwingende rechtliche oder technische Gründe anzusehen sind.
(5) Hunde dürfen keinesfalls, auch nicht vorübergehend, an der Kette oder in sonst einem angebundenen Zustand gehalten werden.
(6) Wildtiere dürfen keinesfalls, auch nicht vorübergehend, angebunden gehalten werden. Unberührt bleibt die Ausbildung von Greifvögeln im Rahmen der Beizjagd.
§ 16. (1) Die Bewegungsfreiheit eines Tieres darf nicht so eingeschränkt sein, dass dem Tier Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden oder es in schwere Angst versetzt wird.
(2) Das Tier muss über einen Platz verfügen, der seinen physiologischen und ethologischen Bedürfnissen angemessen ist.
(3) Die dauernde Anbindehaltung ist verboten.
(4) Rindern sind geeignete Bewegungsmöglichkeiten oder geeigneter Auslauf oder Weidegang an mindestens 90 Tagen im Jahr zu gewähren, soweit dem nicht zwingende rechtliche oder technische Gründe entgegenstehen. Der Bundesminister für Gesundheit, Familie und Jugend hat im Einvernehmen mit dem Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft durch Verordnung festzulegen, welche Gegebenheiten als zwingende rechtliche oder technische Gründe anzusehen sind.
(5) Hunde dürfen keinesfalls, auch nicht vorübergehend, an der Kette oder in sonst einem angebundenen Zustand gehalten werden.
(6) Wildtiere dürfen keinesfalls, auch nicht vorübergehend, angebunden gehalten werden. Unberührt bleibt die Ausbildung von Greifvögeln im Rahmen der Beizjagd.
Herrchen unser, der du bist am Hofe; geheiligt werde deine weide; das astwerk komme, unser Wille geschehe, wie im stall so auch auf der Weide; Uns're täglichen Kräuter gib uns heute; Und vergib uns unsere Schuld, wenn wir hopsen auf nachbars Weide; führ uns also nicht in Versuchung, sondern Erlöse uns von dem Astwerkmangel....so is'es .

Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
Hallo,
auch in Deutschland resultiert das aus den Schlussfolgerungen zu diversen Verordnungsparagraphen. Hier kann man z.B. die Verordnung zum Schutz landwirtschaftlicherNutztiere und anderer zur Erzeugung tierischer Produkte gehaltener
Tiere bei ihrer Haltung (Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung - TierSchNutztV) heranziehen.
§3, Abs. 2
Haltungseinrichtungen müssen
1. nach ihrer Bauweise, den verwendeten Materialien und ihrem Zustand so beschaffen
sein, dass eine Verletzung oder sonstige Gefährdung der Gesundheit der Tiere so
sicher ausgeschlossen wird, wie dies nach dem Stand der Technik möglich ist;
= tüdern bedeutet erhöhte Verletzungsgefahr, also muß die Anbindetechnik entsprechend angepassst sein. Eine Ziege verletzungssicher zu tüdern setzt schon etwas Fachkenntnis voraus und beschränkt sich nicht auf "anbinden an einer Kette mit Schäkel"
2. mit Fütterungs- und Tränkeinrichtungen ausgestattet sein, die so beschaffen und
angeordnet sind, dass jedem Tier Zugang zu einer ausreichenden Menge Futter und
Wasser gewährt wird und dass Verunreinigungen des Futters und des Wassers sowie
Auseinandersetzungen zwischen den Tieren auf ein Mindestmaß begrenzt werden;
= Wasser muß in Reichweite sein
3. so ausgestattet sein, dass den Tieren, soweit für den Erhalt der Gesundheit
erforderlich, ausreichend Schutz vor widrigen Witterungseinflüssen geboten wird
und die Tiere, soweit möglich, vor Beutegreifern geschützt werden, wobei es im
Fall eines Auslaufes ausreicht, wenn den Nutztieren Möglichkeiten zum Unterstellen
geboten werden.
= eine getüderte Ziege muß jederzeit einen Witterungsschutz aufsuchen können und sich vor Hunden, etc. in Sicherheit bringen können oder geschützt sein
Dieser Absatz ist meiner Meinung nach einer der Knackpunkte beim tüdern: die Möglichkeit, einen Witterungsschutz aufsuchen zu können, bedeutet, dass in Reichweite der Tüderkette ein Hindernis (Unterstand) steht = wieder erhöhte Verletzungsgefahr durch verheddern. Schutz vor Beutegreifern: eine getüderte Ziege kann sich nie weit genug von einem freilaufenden Hund entfernen wenn sie auf einer frei zugänglichen Fläche getüdert wird.
Im aktuellen Fall ist die Empfehlung, den Bock zu tüdern, auch noch aus einem weiteren Grund kontraproduktiv. Ein einzelnes Tier in einer Gruppenhaltung anzubinden, ist mehr als kritisch zu betrachten. Dieses Tier kann Aggressionen anderer Herdenmitglieder nur begrenzt ausweichen, es kann den Bewegungen der Herde nur bedingt folgen und es kann zu Kollisionen anderer Herdenmitglieder mit dem Anbindestrick/kette kommen (verheddern) = STRESS und Verletzungsgefahr!
auch in Deutschland resultiert das aus den Schlussfolgerungen zu diversen Verordnungsparagraphen. Hier kann man z.B. die Verordnung zum Schutz landwirtschaftlicherNutztiere und anderer zur Erzeugung tierischer Produkte gehaltener
Tiere bei ihrer Haltung (Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung - TierSchNutztV) heranziehen.
§3, Abs. 2
Haltungseinrichtungen müssen
1. nach ihrer Bauweise, den verwendeten Materialien und ihrem Zustand so beschaffen
sein, dass eine Verletzung oder sonstige Gefährdung der Gesundheit der Tiere so
sicher ausgeschlossen wird, wie dies nach dem Stand der Technik möglich ist;
= tüdern bedeutet erhöhte Verletzungsgefahr, also muß die Anbindetechnik entsprechend angepassst sein. Eine Ziege verletzungssicher zu tüdern setzt schon etwas Fachkenntnis voraus und beschränkt sich nicht auf "anbinden an einer Kette mit Schäkel"
2. mit Fütterungs- und Tränkeinrichtungen ausgestattet sein, die so beschaffen und
angeordnet sind, dass jedem Tier Zugang zu einer ausreichenden Menge Futter und
Wasser gewährt wird und dass Verunreinigungen des Futters und des Wassers sowie
Auseinandersetzungen zwischen den Tieren auf ein Mindestmaß begrenzt werden;
= Wasser muß in Reichweite sein
3. so ausgestattet sein, dass den Tieren, soweit für den Erhalt der Gesundheit
erforderlich, ausreichend Schutz vor widrigen Witterungseinflüssen geboten wird
und die Tiere, soweit möglich, vor Beutegreifern geschützt werden, wobei es im
Fall eines Auslaufes ausreicht, wenn den Nutztieren Möglichkeiten zum Unterstellen
geboten werden.
= eine getüderte Ziege muß jederzeit einen Witterungsschutz aufsuchen können und sich vor Hunden, etc. in Sicherheit bringen können oder geschützt sein
Dieser Absatz ist meiner Meinung nach einer der Knackpunkte beim tüdern: die Möglichkeit, einen Witterungsschutz aufsuchen zu können, bedeutet, dass in Reichweite der Tüderkette ein Hindernis (Unterstand) steht = wieder erhöhte Verletzungsgefahr durch verheddern. Schutz vor Beutegreifern: eine getüderte Ziege kann sich nie weit genug von einem freilaufenden Hund entfernen wenn sie auf einer frei zugänglichen Fläche getüdert wird.
Im aktuellen Fall ist die Empfehlung, den Bock zu tüdern, auch noch aus einem weiteren Grund kontraproduktiv. Ein einzelnes Tier in einer Gruppenhaltung anzubinden, ist mehr als kritisch zu betrachten. Dieses Tier kann Aggressionen anderer Herdenmitglieder nur begrenzt ausweichen, es kann den Bewegungen der Herde nur bedingt folgen und es kann zu Kollisionen anderer Herdenmitglieder mit dem Anbindestrick/kette kommen (verheddern) = STRESS und Verletzungsgefahr!
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
Hallo ihr Lieben...
so, wir haben jetzt unsere Weide noch mal eingezäunt...der Bock scheint aber gelernt zu haben...als er die Litze sah und ihr zu nahe kam haben wir an ihr gewackelt und der hat sich fast überschlagen als er es sah... :-) !!!
Jetzt hab ich dennoch mal eine Frage...wir haben das Gerät angeschmissen und es lief auch ganz gut...es knallte überall...dann fing es an zu regnen und auf einmal hat man an verschiedenen Ecken des Zaunes (an der Litze) leicht kleine Funken blitzen sehen...!!! Ist das jetzt gefährlich...also darf das sein oder fackelt mir irgendwann die Wiese ab #ka# ?
Dann haben wir ja jetzt richtig viel Saft auf dem Zaun (4,95 Joule)...was ist mit den Lämmchen? Nicht das die nicht mehr aufstehen wenn die einen Schlag bekommen haben...da haben wir schon ein bisschen Angst... :-( !?!
so, wir haben jetzt unsere Weide noch mal eingezäunt...der Bock scheint aber gelernt zu haben...als er die Litze sah und ihr zu nahe kam haben wir an ihr gewackelt und der hat sich fast überschlagen als er es sah... :-) !!!
Jetzt hab ich dennoch mal eine Frage...wir haben das Gerät angeschmissen und es lief auch ganz gut...es knallte überall...dann fing es an zu regnen und auf einmal hat man an verschiedenen Ecken des Zaunes (an der Litze) leicht kleine Funken blitzen sehen...!!! Ist das jetzt gefährlich...also darf das sein oder fackelt mir irgendwann die Wiese ab #ka# ?
Dann haben wir ja jetzt richtig viel Saft auf dem Zaun (4,95 Joule)...was ist mit den Lämmchen? Nicht das die nicht mehr aufstehen wenn die einen Schlag bekommen haben...da haben wir schon ein bisschen Angst... :-( !?!
Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
neeee....das darf NICHT sein *fg*
du verlierst dadurch sehr viel leistung bzw verbrauchst unnötig viel strom
bei jedem blitz den du siehst hast du kontakt zur erde (über gras, schlechte isolatoren, festzaun aus metall in der nähe....)
hast du das gras unter den litzen gemäht?
welche pfeiler hast du?
du verlierst dadurch sehr viel leistung bzw verbrauchst unnötig viel strom
bei jedem blitz den du siehst hast du kontakt zur erde (über gras, schlechte isolatoren, festzaun aus metall in der nähe....)
hast du das gras unter den litzen gemäht?
welche pfeiler hast du?
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Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
Hm...also ich hab Pfeiler aus Holz...sonst hab ich die üblichen Isolatoren in den Bäumen und im Holzzaun und natürlich in den Pfeilern...als es regnete lief das Wasser den Baum runter und kam an den Isolator...und dann gab es Funken...!!! Ich hab halt echt Angst das mir die Wiese abbrennt wenn da Funken kommen...ist das eine begründete Angst #ka# ???
Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
Hallo,
simpel - NEIN!
Eine begründete Angst sollte sein, dass durch die Ableitung zu wenig Strom auf dem Zaun ist und Deine Ziegen wieder anfangen, auszubrechen.
Wie habt ihr denn die Litze um die Isolatoren gezogen? Auch wenn das Wasser an den Zaunpfosten runterläuft, so besteht doch der Isolator u.a. aus nicht leitendem Kunststoff, um eben solche Ableitungen über die Pfosten zu vermeiden....
simpel - NEIN!
Eine begründete Angst sollte sein, dass durch die Ableitung zu wenig Strom auf dem Zaun ist und Deine Ziegen wieder anfangen, auszubrechen.
Wie habt ihr denn die Litze um die Isolatoren gezogen? Auch wenn das Wasser an den Zaunpfosten runterläuft, so besteht doch der Isolator u.a. aus nicht leitendem Kunststoff, um eben solche Ableitungen über die Pfosten zu vermeiden....
Sabine M.H.
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Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
es gibt nur sehr wenige isolatoren die man auf bäume anbringen kann - und kosten so an die 25 ero per stk #wb#
der lebende baum ist enorm feucht - durch und durch *fg* also ein eher guter leiter mit mittlerem widerstand!!!!! und hat über seine wurzeln eine gute erdung
daher sollte man auf einen baum als pfosten verzichten....so gemütlich er sich auch einbinden lässt.
bei trockenem holz sieht das anders aus - aber auch da sollte man isolatoren verwenden, die die litzen/ bänder mindestens
3 cm (unter 3 joul) bzw 4 cm (über 3 joul)vom holz bzw montagematerial (schrauben, nägel) fernhalten.
darauf ist auch bei der montage zu achten
jeder funke zerstört auf dauer die isolatoren bzw die stelle auf die der blitz trifft (siehe schweißen) und auch die litzen/bänder
der lebende baum ist enorm feucht - durch und durch *fg* also ein eher guter leiter mit mittlerem widerstand!!!!! und hat über seine wurzeln eine gute erdung
daher sollte man auf einen baum als pfosten verzichten....so gemütlich er sich auch einbinden lässt.
bei trockenem holz sieht das anders aus - aber auch da sollte man isolatoren verwenden, die die litzen/ bänder mindestens
3 cm (unter 3 joul) bzw 4 cm (über 3 joul)vom holz bzw montagematerial (schrauben, nägel) fernhalten.
darauf ist auch bei der montage zu achten
jeder funke zerstört auf dauer die isolatoren bzw die stelle auf die der blitz trifft (siehe schweißen) und auch die litzen/bänder
Herrchen unser, der du bist am Hofe; geheiligt werde deine weide; das astwerk komme, unser Wille geschehe, wie im stall so auch auf der Weide; Uns're täglichen Kräuter gib uns heute; Und vergib uns unsere Schuld, wenn wir hopsen auf nachbars Weide; führ uns also nicht in Versuchung, sondern Erlöse uns von dem Astwerkmangel....so is'es .

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Re: Meine Ziegen bleiben nicht da wo sie sind!!!
also...nun funkt es nicht mehr...sind noch mal alles abgegangen...und haben alles bei Seite geschoben was stören könnte...gut die Bäume sind noch da und dienen noch als Pfosten...aber es funkt nicht mehr... und das beste ist...jede Ziege hat eine gewischt bekommen...alle haben es überlebt...und alle sind an Ort und Stelle geblieben #jubel# !!!
So, mal schauen wie lange der Erfolg anhält bevor wir wieder am Zaun rumbasteln können!!!
Aber wir haben Glück...die stark befahrene Straße die an unsere Wiese grenzt fand ich immer beschissen...doch der Bock hat Angst vor den Autos und es wächst auch nix auf dem Bürgersteig was ihn animieren könnte dort auszubrechen...und momentan ist die Wiese voller Köstlichkeiten...Bäume, Sträucher, Gras, Kräuter...mal sehen wie es weiter geht... ;-)
So, mal schauen wie lange der Erfolg anhält bevor wir wieder am Zaun rumbasteln können!!!
Aber wir haben Glück...die stark befahrene Straße die an unsere Wiese grenzt fand ich immer beschissen...doch der Bock hat Angst vor den Autos und es wächst auch nix auf dem Bürgersteig was ihn animieren könnte dort auszubrechen...und momentan ist die Wiese voller Köstlichkeiten...Bäume, Sträucher, Gras, Kräuter...mal sehen wie es weiter geht... ;-)