weidewelt.org

hallo ihr lieben, habt ihr vielleicht eine idee, wie ich den futtertrog noch ergänzen kann, dass sie diese dummheiten lassen :







denn so kötteln sie in den trog und ins futter, und somit wird dann nix mehr gefressen.
danke schon mal für eure vorschläge

und liebe grüsse aus der schweiz, dirk[/img]

Hi Dirk,

das erste was mir eingefallen ist wäre einfach eine Holzplatte mit Scharnieren daranmachen. Der Holzplatte vielleicht ein bisschen Gefälle geben damit evtl. Kot herunterfallen oder heruntergeputzt werden kann. Zum füttern dann einfach hochklappen, Futter rein und wieder zuklappen.

Und somit haben die kleinen gleich auch noch was zum spielen. #daumen_hoch* #jubel#

Gruß

Der Mike

Hallo Dirk, das Problem hatte ich auch!!
Wie Mike schon schreibt! So ergibt sich auch noch eine neue Liegefläche :D



lg

Lea

Servus Imi

Die beste Lösung wäre ein Fressgitter, durch welches die Ziegen ihre Köpfe stecken, um an den Futtertisch oder an die Futterrinne zu kommen.

Das Problem mit dem Hineinsteigen ist damit gelöst, das Heu wird nicht so stark vergeudet und fressneidige Ziegen kann man bei Bedarf arretieren.

Habe mir so ein Fressgitter selbst gebastelt und bin damit sehr zufrieden.

Hallo Fridolin!

Wie kommen die Erwachsenen Ziegen mit großen Hörnern damit zurecht?
Kommen die gut rein und raus?
Und schreib mal bitte die Maße von den Abständen hier rein.
Wir wollen nämlich auch noch ein Fressgitter bauen.
Ich hatte allerdings an waggerechte Latten oder Bretter gedacht, wegen der zum Teil großen Hörner ( gehen bei den Erwachsenen zur Seite).
Ich bin mir allerdings immer noch nicht Schlüssig wie wir das nun genau bauen wollen.
Deshalb bin ich für jede Anregung dankbar.

Viele Grüße
Damaris

Servus Damaris

Ich habe mir die Mühe gemacht, für jedes Tier seinen speziellen Zugang zum Futtertrog zu machen. Die mit den größeren Hörnern - z.b. halberwachsene Böcke - kommen nicht überall durch - und müssen ihre etwas abseits liegenden Fressstellen aufsuchen . Das gab am Anfang ein wenig Stress, haben aber sehr rasch herausbekommen, wo ihr Platz ist. Unser ganz großer Bock - der Fridolin - kommt nicht einmal in den Stall hinein, weil ich in die Türe einen Durchschlupf geschnitten habe, durch den er mit seinen weit ausladenden Hörnern nicht durchkommt. Er hat dafür einen eigenen Stall und ein eigenes Gehege, welches aber die meiste Zeit im Jahr offen ist.

Ich kann Dir die Maße daher auch gar nicht nennen, weil die eben ganz verschieden sind. Habe bei den größeren Tieren die Kragenweite und den Hornstand ermittelt und die Hölzer dementsprechend ausgeschnitten und angebracht.

Hallo Fridolin!

Danke für die Antwort.
Ich werd mir noch überlegen wie wir es nun genau machen, warscheinlich wird es doch die waagerechte Variante sein.
Die Böcke bekommen bei uns auch einen eigenen Stall.
Sonst herrscht ja überhaupt keine Ruhe.
Wenn Du die Fressplätze den Tieren maßgeschneidert hast, wie machst Du das wenn die Jüngeren größer werden, passt Du die Fressplätze immer wieder neu an? ( Doofe Frage, ich weiß ja, aber die Fressplätze wachsen ja nicht mit.)

Liebe Grüße
Damaris

@Damaris

Wie gesagt, es gibt verschieden große Ausschnitte und da passen auch die Böcke durch - jedenfalls bis zu einem gewissen Alter.

Hallo,

auf dem Bild war oben ein Holzbalken drauf, das kann man aber auch ohne machen. Das Fanggitter so hoch, das sie den Kopf noch reinheben können, Ausgeschnitten wie bei einer umgedrehten Flasche, also oben ca. 30cm breit, unten dann nur 15, dann sind sie beim Fressen gefangen, können auch nicht zurück um das Futter zu verteilen.

Gruß Vera

Hallo Vera!

Diese Version hatten wir auf dem Weidewagen, da sind sie immer reingekrabbelt oder gesprungen und haben im Futter gelegen und reingemacht.
Das wollte ich gerne vermeiden.
Ansonsten wäre das schon eine gute Lösung.

Liebe Grüße
Damaris