Bottessini - Neues Mitglied
Verfasst: 22.12.2006, 07:46
Hallo,
so ganz neu bin ich eigentlich nicht. Lese schon lange die Beiträge, hole mir Antworten auf Fragen, die ich habe.
Nun zu mir:
Ich bin vor fünf Jahren zum ersten Mal in meinem Leben aufs Land gezogen. War vorher eine Großstadtpflanze. Ein Grund, warum ich diese Wohnung auf dem Land bezogen habe, waren ein direkter Blick aus meinem Wohnzimmer auf große Weiden, Stall und 20 Schafe, die dem Nachbarn gehören. Da dieser immer wieder krank wurde, habe ich mich schnell für die Tiere verantwortlich gefühlt. Zunächst unerfahren verhätschelnd ängstlich, dann mit der notwendigen Distanz, um ertragen zu können, dass sie geschlachtet werden. Man kann sagen, ich habe von meinem Nachbarn (früher mal Metzger) gelernt, was Nutztierhaltung bedeutet und er von mir, dass man die Tiere nicht unbedingt wie Scheiße behandeln muß. Jetzt kümmern wir uns gemeinsam um seine Schafe, haben die Herde auf 4 Schwarzkopfschafe plus Suffolkbock reduziert und sind uns in den meisten Fällen einig. Diesen Sommer habe ich zwei Burenziegen dazu gekauft (aus einer Zucht), vor einigen Wochen einen Burenziegenbock (aus Hobbyhaltung). Finde diese Rasse extrem angenehm. Freundlich, brechen nicht aus, trotzdem neugierig verspielt. Schafe und Ziegen verstehen sich prima. Jetzt bin ich zunächst einmal gespannt auf den Nachwuchs bei den Schafen.
Na, soviel habe ich noch nie über mein Hobby geschrieben.
Liebe Grüsse
Bottessini
so ganz neu bin ich eigentlich nicht. Lese schon lange die Beiträge, hole mir Antworten auf Fragen, die ich habe.
Nun zu mir:
Ich bin vor fünf Jahren zum ersten Mal in meinem Leben aufs Land gezogen. War vorher eine Großstadtpflanze. Ein Grund, warum ich diese Wohnung auf dem Land bezogen habe, waren ein direkter Blick aus meinem Wohnzimmer auf große Weiden, Stall und 20 Schafe, die dem Nachbarn gehören. Da dieser immer wieder krank wurde, habe ich mich schnell für die Tiere verantwortlich gefühlt. Zunächst unerfahren verhätschelnd ängstlich, dann mit der notwendigen Distanz, um ertragen zu können, dass sie geschlachtet werden. Man kann sagen, ich habe von meinem Nachbarn (früher mal Metzger) gelernt, was Nutztierhaltung bedeutet und er von mir, dass man die Tiere nicht unbedingt wie Scheiße behandeln muß. Jetzt kümmern wir uns gemeinsam um seine Schafe, haben die Herde auf 4 Schwarzkopfschafe plus Suffolkbock reduziert und sind uns in den meisten Fällen einig. Diesen Sommer habe ich zwei Burenziegen dazu gekauft (aus einer Zucht), vor einigen Wochen einen Burenziegenbock (aus Hobbyhaltung). Finde diese Rasse extrem angenehm. Freundlich, brechen nicht aus, trotzdem neugierig verspielt. Schafe und Ziegen verstehen sich prima. Jetzt bin ich zunächst einmal gespannt auf den Nachwuchs bei den Schafen.
Na, soviel habe ich noch nie über mein Hobby geschrieben.
Liebe Grüsse
Bottessini