a.li aus bohmte sagt euch mal hallo :-)
Verfasst: 31.01.2008, 01:56
liebe ziegenfreundInnen,
ich les mich hier immer mal wieder ein bisschen fest und freu mich über die nette stimmung. das forum ist ja das reinste universum !
gestern hab ich mich mal hingesetzt und meine "ziegenstory" aufgeschrieben, damit ich den überblick nicht verliere, denn in einem jahr wurden aus 6 ziegen 16....vielleicht finden sich ja lustige menschen, die hier mit einsteigen wollen ?! in meiner gegend komm ich mir mit meiner begeisterung für ziegen ein bisschen als "exotin" ich kopier den text mal rein und grüß euch herzlich a.li
Kurz vor Sylvester 2006 erstand ich 6 Milchziegen:
Maggie von 05 , WDE/BDE weiß-hellbeige-grau gescheckt, ohne Hörner mit Bart und Glöckchen,
mit ihren drei Töchtern vom August 06
Bunti, (dreifarbig gescheckt) mit schwarzen Hörnern
Hörnchen (weiß bis auf einen schwarzen Strich im Horn) und
Lilli (ganz weiß und die kleinste von den dreien und bravste !)
Matilde, WDE mit Knopf im Ohr, von 05 solo und jungfräulich, ganz weiß
schleißlich konnte ich dem eindringlichen Blick von
Paula (Toggenburger dem Aussehen nach) nicht widerstehen, von 03, braun mit hellbraunen Beinen und Streifen zu den hübschen Glotzaugen hin, die schon gemolken worden war, aber wieder tragend, nahm ich auch noch mit.
Während Maggie und Matilde recht groß und hochbeinig sind, ist Paula niedriger, aber Masse, ihre Zugkraft kann erstaunlich sein, und ich stell mir dann immer vor, sie zöge einen Karren.
Am 2. 2. 2007 gab es denn die erste Geburt in meinem Stall: Drillinge, von denen das dritte und schwächlichste leider nach drei Tagen starb. Paula schubste es in die letzte Stallecke und meine Unerfahrenheit tat ihr Übriges.
Pauline (genannt Tiggie), ganz die Mama in klein und Paolo gleiche Zeichnung wie Paula nur schwarzbraun-beige gediehen dafür gut. Ich ließ sie zwei Monate bei der Mutter und setzte sie dann behutsam ab.
Anfang April 07 hatte ich einen Ziegenhalter in Lemgo gefunden, mit dem ich Paolo gegen Amadeus, geboren am 15.2.07 eingetauscht habe. Seine Mutter WDE und sein Vater Burenziegenbock. Amadeus hatte zu meinem Paolo schon ein stattliches Gewicht, beige-grau mit schwarzem Aalstrich, hornlos.
Die sechs Damen jagten ihn nur so und ich pflockte ihn zusammen mit Tiggie, die ich ohnehin entwöhnen wollte, zusammen an. Die beiden mögen sich einfach.
Ab April molk ich Paula und Maggie (nach anfänglichem Theater !) den ganzen Sommer und Herbst lang und produzierte flerißig Käse, wie ich es noch von meinen Frankreichaufenhalten her kannte.
Kurz nach der Sonnenwende ging es los mit der Brunst und auf einmal war Amadeus wichtig, bei der Ziegendamenwelt wohlgelitten und erwachsen ;-) zum Winter bekam er einen halblangen Zottelpelz und einen stets wachsenden Ziegenbart dazu.
Aus dem völlig scheuen und wilden wurde ein umgänglicher und anhänglicher und inzwischen würdiger Ziegenvater:
Schon kurz vor Weihnachten ging`s los, als es richtig kalt war und der Vollmond schien. Ich fuhr los und holte zwei Pritschen voll Gersten-Strohbunden, sehr gute von 2006, das alle auch sehr gerne fressen.
Lilli bekam am
Nori am 21.12.07, schwarz mit weißen Beinen, Glöckchen, wie es aussieht, hornlos.
Bunti bekam
Chrissie am 24.12.07, längeres Fell schwarz-weiß gescheckt, mit Hörnchen und Glöckchen.
Matilde, deren Bauch weniger von einer Trächtigkeit verriet als ihr leicht wachsendes Euter bekam
Amalie am 26.12.07, das kräftigste aller Lämmer ! Wegen ihrer Ähnlichkeit mit Amadeus hat sie den Namen bekommen. Aber Hörner wachsen ihr. Sie hat auch etwas längeres Fell, beige, weiß, schwarze Zeichnung, schwarze Füße und einen schwarzen Popo :-)
Hörnchen bekam
Branco am 27.12.07, ein schneeweißes Bocklamm, langbeinig und kräftig, mit Hörnern und Glöckchen, bildhübsch und verschmust und immer vorneweg wie Amanda. Ab und zu lasse ich ihn zu Amadeus in den Stall, ein Vorgeschmack auf die Geschlechtertrennung, Amadeus benimmt sich gut mit seinem kleinen Sohn, findet aber noch besser, wenn seine Tiggie mit ihm im Stall ist.
Sie ist unser absolutes Schmusetier, läuft mit wie ein Hündchen, und schlau ist die ! Weil sie die Tochter von Paula, der „Monarchin“ ist, kann sie nichts aus der Ruhe bringen. Auch wenn sie immer noch von den älteren „die Kleine“ ist, feindet sie kaum wer an oder es stört sie einfach nicht: selbstbewusst, und nach dem Motto „mein Bauch gehört mir“ wurde sie auch (gottlob) nicht tragend. Tiggie hat einen besonderen Winterpelz, nicht lang aber eine dichte, warme Unterwolle. Meine Hündin Toto gnabbelt sie in letzter Zeit regelmäßig durch, wenn ich sie an ihrem Futterplatz steht, und Tiggie hält andächtig still. Auch Paula liebt es außerordentlich, gebürstet zu werden. Andre finden das eher lästig scheint`s. Und dann das Klauenschneiden...Zu dritt haben wir`s im Herbst recht stressfrei bewältigt :-)
Aber wir sind noch nicht fertig mit der Geburtenstatistik:
Blieben zwei enorme Bäuche von Paula und Maggie, die nochmal brünstig geworden war einen Vollmond später...
Am 29.12.07 bekam Paula eine kleine Bruni, die Noris Zwillingsschwester sein könnte von der Zeichnung her. Allerdings wechselt sie inzwischen im Gegensatz zu Nori ihren Babypelz, darunter wächst gerade ein dichter, braungrauer.
In der Nacht zum 11.1.08 ging ich nochmal zum Stall, und zwischen 1°° und 2°° bekam Maggie Drillinge: Sambezi, schwarzbraun mit ein paar wenigen kleinen weißen Fleckchen, Kuku, ganz weiß und Djigbo, einen kleinen Bock mit TWZ Zeichnung mit Glöckchen. Wie es aussieht, alle drei hornlos. Gegen halb fünf gingen Toto und ich aus dem Stall, nachdem ich sicher war, dass alle drei trinken können und Maggie auch keines vernachlässigt, sie machte das wunderbar und schien gleichzeitig dankbar für unsere Unterstützung. Toto leckte hingebungsvoll und unermüdlich mit Maggie um die Wette.
Als Kuku sich deutlich schneller entwickelte als die beiden dunklen, besorgte ich am 3. Tag eine Nuckelflasche und zwackte Paula und Matilde ein bisschen von ihrer Milch ab, die Sambezi, der Kleinsten am meisten zugute kam. Inzwischen lasse ich über Nacht Kuku bei „den Großen“ der Lämmer und ich denke, das war eine gute Idee, denn die drei gleichen sich nun im Gewicht an. Weil die drei nach einem Trommelabend geboren sind, haben sie die Namen unserer Rhythmen bekommen übrigens.
Das macht nun acht Lämmer, eine echt witzige Rasselbande und alle sind fit und gesund :-) Wir richteten einen hellen Tobestall mit einer Art großem Tisch ein und Strohballen an den Wänden. Über Nacht lasse ich die Kleinen zusammen für sich dort und sie haben das beste 2.Schnitt-Heu für sich und alle stürzen sich auch schon auf ein bisschen Rübenschnitzel mit Getreide. Morgens gibt`s dann immer einen „Run“ auf die Milchquellen.
Ich habe von einigen ZiegenhalterInnen gehört, dass sie die Lämmer schon nach zwei Tagen trennen und auf Kuhmilh umstellen. Das mach ich nicht. Zwei Monate soll die Original- Milch für die Lämmer sein.
Wenn das Wetter und meine Zeit es erlauben, gibt es draußen Winterweiden-Rennpiste zusammen mit den Hühnern und Laufenten.
An manchen Tagen nehm ich mir die Zeit für einen freien Hüterundgang mit allen und versuche, Toto zum Mithüten zu motivieren, mit mäßigem Erfolg bis jetzt...manchmal geht ihr Eifer absolut nach hinten los.
So hat sich meine Herde in einem Jahr von 6 auf 16 vergrößert, und ich überlege, von welchen Tieren ich mich trennen würde. Am liebsten wäre mir, sie kämen nicht zum Schlachter, sondern dienten als Milch- und DüngerlieferantInnen und liebenswürdige Rasenmäher mit Familienanschluss.
Ich könnte Amadeus zusammen mit Hörnchen, Lilli und vielleicht auch Bunti abgeben, denn sie sind nicht verwandt. Ab Ende Februar könnten die drei dann weitergemolken werden.
Tiggi könnte mit Branco (die auch nicht verwandt sind) eine neue Familie gründen.
Aber auch anderes ist möglich.
:-) :-)
ich les mich hier immer mal wieder ein bisschen fest und freu mich über die nette stimmung. das forum ist ja das reinste universum !
gestern hab ich mich mal hingesetzt und meine "ziegenstory" aufgeschrieben, damit ich den überblick nicht verliere, denn in einem jahr wurden aus 6 ziegen 16....vielleicht finden sich ja lustige menschen, die hier mit einsteigen wollen ?! in meiner gegend komm ich mir mit meiner begeisterung für ziegen ein bisschen als "exotin" ich kopier den text mal rein und grüß euch herzlich a.li
Kurz vor Sylvester 2006 erstand ich 6 Milchziegen:
Maggie von 05 , WDE/BDE weiß-hellbeige-grau gescheckt, ohne Hörner mit Bart und Glöckchen,
mit ihren drei Töchtern vom August 06
Bunti, (dreifarbig gescheckt) mit schwarzen Hörnern
Hörnchen (weiß bis auf einen schwarzen Strich im Horn) und
Lilli (ganz weiß und die kleinste von den dreien und bravste !)
Matilde, WDE mit Knopf im Ohr, von 05 solo und jungfräulich, ganz weiß
schleißlich konnte ich dem eindringlichen Blick von
Paula (Toggenburger dem Aussehen nach) nicht widerstehen, von 03, braun mit hellbraunen Beinen und Streifen zu den hübschen Glotzaugen hin, die schon gemolken worden war, aber wieder tragend, nahm ich auch noch mit.
Während Maggie und Matilde recht groß und hochbeinig sind, ist Paula niedriger, aber Masse, ihre Zugkraft kann erstaunlich sein, und ich stell mir dann immer vor, sie zöge einen Karren.
Am 2. 2. 2007 gab es denn die erste Geburt in meinem Stall: Drillinge, von denen das dritte und schwächlichste leider nach drei Tagen starb. Paula schubste es in die letzte Stallecke und meine Unerfahrenheit tat ihr Übriges.
Pauline (genannt Tiggie), ganz die Mama in klein und Paolo gleiche Zeichnung wie Paula nur schwarzbraun-beige gediehen dafür gut. Ich ließ sie zwei Monate bei der Mutter und setzte sie dann behutsam ab.
Anfang April 07 hatte ich einen Ziegenhalter in Lemgo gefunden, mit dem ich Paolo gegen Amadeus, geboren am 15.2.07 eingetauscht habe. Seine Mutter WDE und sein Vater Burenziegenbock. Amadeus hatte zu meinem Paolo schon ein stattliches Gewicht, beige-grau mit schwarzem Aalstrich, hornlos.
Die sechs Damen jagten ihn nur so und ich pflockte ihn zusammen mit Tiggie, die ich ohnehin entwöhnen wollte, zusammen an. Die beiden mögen sich einfach.
Ab April molk ich Paula und Maggie (nach anfänglichem Theater !) den ganzen Sommer und Herbst lang und produzierte flerißig Käse, wie ich es noch von meinen Frankreichaufenhalten her kannte.
Kurz nach der Sonnenwende ging es los mit der Brunst und auf einmal war Amadeus wichtig, bei der Ziegendamenwelt wohlgelitten und erwachsen ;-) zum Winter bekam er einen halblangen Zottelpelz und einen stets wachsenden Ziegenbart dazu.
Aus dem völlig scheuen und wilden wurde ein umgänglicher und anhänglicher und inzwischen würdiger Ziegenvater:
Schon kurz vor Weihnachten ging`s los, als es richtig kalt war und der Vollmond schien. Ich fuhr los und holte zwei Pritschen voll Gersten-Strohbunden, sehr gute von 2006, das alle auch sehr gerne fressen.
Lilli bekam am
Nori am 21.12.07, schwarz mit weißen Beinen, Glöckchen, wie es aussieht, hornlos.
Bunti bekam
Chrissie am 24.12.07, längeres Fell schwarz-weiß gescheckt, mit Hörnchen und Glöckchen.
Matilde, deren Bauch weniger von einer Trächtigkeit verriet als ihr leicht wachsendes Euter bekam
Amalie am 26.12.07, das kräftigste aller Lämmer ! Wegen ihrer Ähnlichkeit mit Amadeus hat sie den Namen bekommen. Aber Hörner wachsen ihr. Sie hat auch etwas längeres Fell, beige, weiß, schwarze Zeichnung, schwarze Füße und einen schwarzen Popo :-)
Hörnchen bekam
Branco am 27.12.07, ein schneeweißes Bocklamm, langbeinig und kräftig, mit Hörnern und Glöckchen, bildhübsch und verschmust und immer vorneweg wie Amanda. Ab und zu lasse ich ihn zu Amadeus in den Stall, ein Vorgeschmack auf die Geschlechtertrennung, Amadeus benimmt sich gut mit seinem kleinen Sohn, findet aber noch besser, wenn seine Tiggie mit ihm im Stall ist.
Sie ist unser absolutes Schmusetier, läuft mit wie ein Hündchen, und schlau ist die ! Weil sie die Tochter von Paula, der „Monarchin“ ist, kann sie nichts aus der Ruhe bringen. Auch wenn sie immer noch von den älteren „die Kleine“ ist, feindet sie kaum wer an oder es stört sie einfach nicht: selbstbewusst, und nach dem Motto „mein Bauch gehört mir“ wurde sie auch (gottlob) nicht tragend. Tiggie hat einen besonderen Winterpelz, nicht lang aber eine dichte, warme Unterwolle. Meine Hündin Toto gnabbelt sie in letzter Zeit regelmäßig durch, wenn ich sie an ihrem Futterplatz steht, und Tiggie hält andächtig still. Auch Paula liebt es außerordentlich, gebürstet zu werden. Andre finden das eher lästig scheint`s. Und dann das Klauenschneiden...Zu dritt haben wir`s im Herbst recht stressfrei bewältigt :-)
Aber wir sind noch nicht fertig mit der Geburtenstatistik:
Blieben zwei enorme Bäuche von Paula und Maggie, die nochmal brünstig geworden war einen Vollmond später...
Am 29.12.07 bekam Paula eine kleine Bruni, die Noris Zwillingsschwester sein könnte von der Zeichnung her. Allerdings wechselt sie inzwischen im Gegensatz zu Nori ihren Babypelz, darunter wächst gerade ein dichter, braungrauer.
In der Nacht zum 11.1.08 ging ich nochmal zum Stall, und zwischen 1°° und 2°° bekam Maggie Drillinge: Sambezi, schwarzbraun mit ein paar wenigen kleinen weißen Fleckchen, Kuku, ganz weiß und Djigbo, einen kleinen Bock mit TWZ Zeichnung mit Glöckchen. Wie es aussieht, alle drei hornlos. Gegen halb fünf gingen Toto und ich aus dem Stall, nachdem ich sicher war, dass alle drei trinken können und Maggie auch keines vernachlässigt, sie machte das wunderbar und schien gleichzeitig dankbar für unsere Unterstützung. Toto leckte hingebungsvoll und unermüdlich mit Maggie um die Wette.
Als Kuku sich deutlich schneller entwickelte als die beiden dunklen, besorgte ich am 3. Tag eine Nuckelflasche und zwackte Paula und Matilde ein bisschen von ihrer Milch ab, die Sambezi, der Kleinsten am meisten zugute kam. Inzwischen lasse ich über Nacht Kuku bei „den Großen“ der Lämmer und ich denke, das war eine gute Idee, denn die drei gleichen sich nun im Gewicht an. Weil die drei nach einem Trommelabend geboren sind, haben sie die Namen unserer Rhythmen bekommen übrigens.
Das macht nun acht Lämmer, eine echt witzige Rasselbande und alle sind fit und gesund :-) Wir richteten einen hellen Tobestall mit einer Art großem Tisch ein und Strohballen an den Wänden. Über Nacht lasse ich die Kleinen zusammen für sich dort und sie haben das beste 2.Schnitt-Heu für sich und alle stürzen sich auch schon auf ein bisschen Rübenschnitzel mit Getreide. Morgens gibt`s dann immer einen „Run“ auf die Milchquellen.
Ich habe von einigen ZiegenhalterInnen gehört, dass sie die Lämmer schon nach zwei Tagen trennen und auf Kuhmilh umstellen. Das mach ich nicht. Zwei Monate soll die Original- Milch für die Lämmer sein.
Wenn das Wetter und meine Zeit es erlauben, gibt es draußen Winterweiden-Rennpiste zusammen mit den Hühnern und Laufenten.
An manchen Tagen nehm ich mir die Zeit für einen freien Hüterundgang mit allen und versuche, Toto zum Mithüten zu motivieren, mit mäßigem Erfolg bis jetzt...manchmal geht ihr Eifer absolut nach hinten los.
So hat sich meine Herde in einem Jahr von 6 auf 16 vergrößert, und ich überlege, von welchen Tieren ich mich trennen würde. Am liebsten wäre mir, sie kämen nicht zum Schlachter, sondern dienten als Milch- und DüngerlieferantInnen und liebenswürdige Rasenmäher mit Familienanschluss.
Ich könnte Amadeus zusammen mit Hörnchen, Lilli und vielleicht auch Bunti abgeben, denn sie sind nicht verwandt. Ab Ende Februar könnten die drei dann weitergemolken werden.
Tiggi könnte mit Branco (die auch nicht verwandt sind) eine neue Familie gründen.
Aber auch anderes ist möglich.
:-) :-)