derjenige, der sich mal die Mühe macht, entweder sein Futter und Böden analysieren zu lassen, im Internet forscht, welche Bodenqualität vorliegt, sich mit anderen Landwirten aus der Region unterhält oder sehr generalisierte Futterinhaltstabellen bemüht und anfängt zu rechnen - möglich ist das alles, man muss es nur wollen!Goißapeter hat geschrieben:Haallo !
Nun wer weiss denn schon was sein Gras/Heu enthält ? Ich weiss nur daß meine Grünfläche nicht grad die "fette" Weide ist mit ein paar Büschen/Bäumen wie Hagebutte,Schlehe,Esche,Ahorn...täglich bekommen meine Buren Heu, etwas Apfel,Karotte,(gewaschen)etwas trockenes Brot, weniger und auch nicht täglich etwas Quetschgetreide oder Rübschnitz und auch mal etwas Ursonne,falls mal anfällt auch Kartoffeln/Schalen (gekocht) im Sommer immer mal Zweige/Blätter,ich nehm soweit überwiegend Esche,im Winter gelegentlich Fichtenzweige...Wasser ist überwiegend Regenwasser(Zisterne)....Milch und Nachwuchs gibts soweit nicht....wenn wir schon dabei sind...kann/sollte ich was verbessern bzw. ändern ...... oder ist das O.K.
....peter
So, und wenn Du bereits Ursonne gibst, solltest Du entweder hier gänzlich bleiben oder komplett wechseln. Mischen verschiedener Mineralstoffmischungen geht zwar auch, aber wenn Du Dir schon damit schwer tust, die Grundversorgung zu bestimmen, wirst Du sicherlich mit Feinabstimmungen zwischen verschiedenen Mischungen nicht glücklich werden.