Passen Ziegen zu uns bzw. wir zu ihnen?
Passen Ziegen zu uns bzw. wir zu ihnen?
Hallo,
ich lese mich gerade durch diverse Internetseiten und auch Bücher und möchte herausfinden, ob Ziegen bzw Zwergziegen zu uns passen würden und ob wir ihnen das bieten können, was sie brauchen. :-)
Was wir haben: Ein Haus auf einem Grundstück mit 9860qm. Darauf befindet sich eine große Wiese direkt am Haus (unser "Garten"), zwei kleinere Wiesenstücke am Hang, die man derzeit nur über Trampelpfade erreichen kann, ein Hang, der total verwildert ist und aus verschiedensten Büschen besteht und Wald (Fichten, Laubbäume,... Alle so 20m hoch). Es gibt viele Brombeeren, Haselnusssträucher und Brennnessel.
Wir haben aber auch einen riesigen Rhododendron und an verschiedenen Stellen wächst Ginster. Wissen Ziegen, was giftig ist und was nicht? Oder müsste man diese Pflanzen wegmachen oder einzäunen (bei dem Rhododendron eigentlich gar nicht machbar).
Dann habe ich noch 13 Hühner, die ebenfalls überall rumlaufen dürfen, wobei sie z B nicht in den Wald und nur manchmal auf eine der kleinen Wiesen hinterm Rhododendron gehen. Die meiste Zeit sind sie unten in der Nähe des Hauses und ihres Stalls auf der Wiese.
Gibt es Probleme wenn sich Hühner und Ziegen immer mal wieder begegnen? Also Krankheiten oder so, die sie gegenseitig übertragen könnten?
Habe mit gestern bei einem Mann hier in der Gegend seine Roveziegen und deren Haltung angeschaut und er meinte, das würde gehen und ich solle mit 3 Ziegen anfangen. Wobei ich eigentlich von max. 3 Ziegen ausgehe (ggf auch Zwergziegen) und auch weder züchten/ vermehren oder schlachten möchte.
Ich hätte die Ziegen einfach gerne zur Landschaftspflege damit hier nicht alles total verwildert. Allerdings kann ich gar nicht abschätzen wieviel so eine Ziege wegfrisst pro Jahr- kann da jemand was zu sagen? Oder ist das extrem unterschiedlich?
Einen Stall müsste ich dann auch erst noch bauen- wie groß sollte dieser für 3 große Ziegen sein?
Wir haben immer mal Wieder Rehe auf dem Grundstück- ist das ein Problem für die Ziegen? Oder die Rehe?
Ach so und zum Zaun: das hier war alles mal mit 1,80m - Maschendrahtzaun eingezäunt. An 2 Seiten ist der Zaun noch in Ordnung (mit einbetonierten Metallstangen). An einer Seite hat er unten Löcher, wo früher wohl Wildschweine durch sind. Seit wir hier mit unseren beiden Hunden wohnen, waren keine mehr da. Nur noch die Rehe.
Vor diesen Teil des Zauns haben wir nun solchen Schaf-Steck-Zaun gesteckt, diesen mit Kabelbindern am Maschendrahtzaun befestigst und unten mit Heringen gesichert. Seitdem ist auch unser 7 kg- Hund nimmer durch so ein Loch vom Grundstück abgehauen.
An der 4. Seite (blöderweise gerade die zu den Nachbarn) sind die Metallpfosten sehr häufig durchgerostet. Der Zaun ist teilweise noch zu gebrauchen, teilweise muss aber auch er erneuert werden.
Wir hätten hier auch noch einige Meter Knotengitter (diesen Wildschutzzaun) - könnte man den auch nehmen? Oder würden Ziegen den Kopf durch die gr Maschen stecken und ggf hängen bleiben?
Wäre super wenn mir jemand von euch die ein oder andere Frage beantworten könnte! :rolleyes:
Danke!
Grüße Rike
ich lese mich gerade durch diverse Internetseiten und auch Bücher und möchte herausfinden, ob Ziegen bzw Zwergziegen zu uns passen würden und ob wir ihnen das bieten können, was sie brauchen. :-)
Was wir haben: Ein Haus auf einem Grundstück mit 9860qm. Darauf befindet sich eine große Wiese direkt am Haus (unser "Garten"), zwei kleinere Wiesenstücke am Hang, die man derzeit nur über Trampelpfade erreichen kann, ein Hang, der total verwildert ist und aus verschiedensten Büschen besteht und Wald (Fichten, Laubbäume,... Alle so 20m hoch). Es gibt viele Brombeeren, Haselnusssträucher und Brennnessel.
Wir haben aber auch einen riesigen Rhododendron und an verschiedenen Stellen wächst Ginster. Wissen Ziegen, was giftig ist und was nicht? Oder müsste man diese Pflanzen wegmachen oder einzäunen (bei dem Rhododendron eigentlich gar nicht machbar).
Dann habe ich noch 13 Hühner, die ebenfalls überall rumlaufen dürfen, wobei sie z B nicht in den Wald und nur manchmal auf eine der kleinen Wiesen hinterm Rhododendron gehen. Die meiste Zeit sind sie unten in der Nähe des Hauses und ihres Stalls auf der Wiese.
Gibt es Probleme wenn sich Hühner und Ziegen immer mal wieder begegnen? Also Krankheiten oder so, die sie gegenseitig übertragen könnten?
Habe mit gestern bei einem Mann hier in der Gegend seine Roveziegen und deren Haltung angeschaut und er meinte, das würde gehen und ich solle mit 3 Ziegen anfangen. Wobei ich eigentlich von max. 3 Ziegen ausgehe (ggf auch Zwergziegen) und auch weder züchten/ vermehren oder schlachten möchte.
Ich hätte die Ziegen einfach gerne zur Landschaftspflege damit hier nicht alles total verwildert. Allerdings kann ich gar nicht abschätzen wieviel so eine Ziege wegfrisst pro Jahr- kann da jemand was zu sagen? Oder ist das extrem unterschiedlich?
Einen Stall müsste ich dann auch erst noch bauen- wie groß sollte dieser für 3 große Ziegen sein?
Wir haben immer mal Wieder Rehe auf dem Grundstück- ist das ein Problem für die Ziegen? Oder die Rehe?
Ach so und zum Zaun: das hier war alles mal mit 1,80m - Maschendrahtzaun eingezäunt. An 2 Seiten ist der Zaun noch in Ordnung (mit einbetonierten Metallstangen). An einer Seite hat er unten Löcher, wo früher wohl Wildschweine durch sind. Seit wir hier mit unseren beiden Hunden wohnen, waren keine mehr da. Nur noch die Rehe.
Vor diesen Teil des Zauns haben wir nun solchen Schaf-Steck-Zaun gesteckt, diesen mit Kabelbindern am Maschendrahtzaun befestigst und unten mit Heringen gesichert. Seitdem ist auch unser 7 kg- Hund nimmer durch so ein Loch vom Grundstück abgehauen.
An der 4. Seite (blöderweise gerade die zu den Nachbarn) sind die Metallpfosten sehr häufig durchgerostet. Der Zaun ist teilweise noch zu gebrauchen, teilweise muss aber auch er erneuert werden.
Wir hätten hier auch noch einige Meter Knotengitter (diesen Wildschutzzaun) - könnte man den auch nehmen? Oder würden Ziegen den Kopf durch die gr Maschen stecken und ggf hängen bleiben?
Wäre super wenn mir jemand von euch die ein oder andere Frage beantworten könnte! :rolleyes:
Danke!
Grüße Rike
Rhododendron tötet! Und nein, die Ziegen erkennen bei immergrünen Gewächsen nicht zuverlässig, ob etwas giftig ist oder nicht. Vor allem reichen bei Rhodododendron wenige Blätter.
Ginster mögen sie nicht, lassen sie stehen.
Bäume werden sie schälen, die überleben maximal 3 Jahre, gleiches gilt für andere, grössere Gewächse, wenn die Ziegen da immer wieder drangehen. Und dann ist irgendwann die Fläche "entbuscht" und woher dann das Futter für die Ziegen nehmen?
Zäune immer supersicher. Eure Konstruktion hört sich danach an, dass da die Ziegen nach wenigen Monaten auf die "Walz" gehen. Wildschutzzaun NUR mit Stromunterstützung. Schaf-Steck-Zaun übersetze ich mal mit Hütenetz. Auch dieses NUR in Kombination mit Strom. Festhängen und ERHÄNGEN sind sonst vorprogrammiert. Maschendrahtzaun ohne Strom ist toll zum dran hochklettern, sich dran reiben = kaputt machen.
Hühner und Ziegen - kritisch. Es gibt Ziegen, die machen sich einen Spass daraus, Hühner zu jagen, Eier zu fressen. Hühnerfutter ist nicht gut für Ziegen. Wo Hühner hinscheissen und scharren, frisst keine Ziege mehr. Gleiches gilt übrigens auch, wenn der Hund sich regelmässig im Garten löst. Auch diese Teilstücke sind "äxbäx" für Ziegen.
Stallgrösse ist abhängig davon, wieviel Zeit sie darin verbringen sollen. Nur Wetterschutz oder z.B. im Winter Dauerunterkunft. Das wäre das nächste Thema: wo leben die Ziegen im Winter? Gibt es befestigte, trockene Flächen, die gross genug sind, dass sie sich während Schneeschmelze und lang anhaltendem Regenwetter dort aufhalten können und nicht die restliche Fläche zertreten, durch Matsch laufen müssen (Klauenkrankheiten)? Wo bringt ihr euren Mist hin?
Ginster mögen sie nicht, lassen sie stehen.
Bäume werden sie schälen, die überleben maximal 3 Jahre, gleiches gilt für andere, grössere Gewächse, wenn die Ziegen da immer wieder drangehen. Und dann ist irgendwann die Fläche "entbuscht" und woher dann das Futter für die Ziegen nehmen?
Zäune immer supersicher. Eure Konstruktion hört sich danach an, dass da die Ziegen nach wenigen Monaten auf die "Walz" gehen. Wildschutzzaun NUR mit Stromunterstützung. Schaf-Steck-Zaun übersetze ich mal mit Hütenetz. Auch dieses NUR in Kombination mit Strom. Festhängen und ERHÄNGEN sind sonst vorprogrammiert. Maschendrahtzaun ohne Strom ist toll zum dran hochklettern, sich dran reiben = kaputt machen.
Hühner und Ziegen - kritisch. Es gibt Ziegen, die machen sich einen Spass daraus, Hühner zu jagen, Eier zu fressen. Hühnerfutter ist nicht gut für Ziegen. Wo Hühner hinscheissen und scharren, frisst keine Ziege mehr. Gleiches gilt übrigens auch, wenn der Hund sich regelmässig im Garten löst. Auch diese Teilstücke sind "äxbäx" für Ziegen.
Stallgrösse ist abhängig davon, wieviel Zeit sie darin verbringen sollen. Nur Wetterschutz oder z.B. im Winter Dauerunterkunft. Das wäre das nächste Thema: wo leben die Ziegen im Winter? Gibt es befestigte, trockene Flächen, die gross genug sind, dass sie sich während Schneeschmelze und lang anhaltendem Regenwetter dort aufhalten können und nicht die restliche Fläche zertreten, durch Matsch laufen müssen (Klauenkrankheiten)? Wo bringt ihr euren Mist hin?
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Hallo ihr,
hm, das was Sabine über den Rhododendron schreibt macht mir echt Sorgen.
Hier mal ein paar Bilder von dem Teil:



Und hier mal weitere Bilder vom Grundstück. Auf einem ist auch unsere Schafzaun-Konstruktion mit drauf. Aber die können wir dann ja total vergessen...



Und wen es interessiert - der neue Hühnerstall :rolleyes:
Wobei die Hühner nur vormittags im Stall und der Voliere samt Holzhaus sind, ab mittags dürfen sie komplett raus.


Wohin mit dem Mist ist ne gute Frage - da muss ich mal einige Freunde fragen, die hier in der Gegend Schafe, Zwergziegen oder Ponys haben. Aber ich denke den werde ich schon los... haben nen gorßen Anhänger.
Was genau benötigen die Ziegen denn im Winter? Also wie groß müsste der Stall für den Winter sein? Und macht es Sinn unter den Stall also komplett Pflaster zu verlegen?
Wobei ich mir über all das keine Gedanken machen muss, wenn das mit dem riesen Rhododenron nicht geht. Hat dazu vielleicht noch jemand eine Idee?
Grüße Rike
hm, das was Sabine über den Rhododendron schreibt macht mir echt Sorgen.
Hier mal ein paar Bilder von dem Teil:



Und hier mal weitere Bilder vom Grundstück. Auf einem ist auch unsere Schafzaun-Konstruktion mit drauf. Aber die können wir dann ja total vergessen...



Und wen es interessiert - der neue Hühnerstall :rolleyes:
Wobei die Hühner nur vormittags im Stall und der Voliere samt Holzhaus sind, ab mittags dürfen sie komplett raus.


Wohin mit dem Mist ist ne gute Frage - da muss ich mal einige Freunde fragen, die hier in der Gegend Schafe, Zwergziegen oder Ponys haben. Aber ich denke den werde ich schon los... haben nen gorßen Anhänger.
Was genau benötigen die Ziegen denn im Winter? Also wie groß müsste der Stall für den Winter sein? Und macht es Sinn unter den Stall also komplett Pflaster zu verlegen?
Wobei ich mir über all das keine Gedanken machen muss, wenn das mit dem riesen Rhododenron nicht geht. Hat dazu vielleicht noch jemand eine Idee?
Grüße Rike
Hallo,
ausser Rhododendron raus, gibt es eigentlich keine sichere Lösung. Und wenn Du - was ich Dir nicht wünsche - eine Ziege einen Tag lang kotzen sehen und mit heruntergesetztem Herzschlag, kalten Ohren, Untertemperatur, speichelnd und zitternd im Stall liegen gehabt hast - oder Verschluckpneumonie, weil was von dem erbrochenen in die Lunge geraten ist - dann buddelst Du den lieber gestern als heute aus.
Rhododendron ist auch deswegen so tückisch, weil die Blätter beim Wiederkäuen, wenn nur eine nicht sofort toxische Menge gefressen wurden, nochmals durchgekaut werden und dann das Gift zeitverzögert freisetzen. Das kann sich über Tage hinziehen.
ausser Rhododendron raus, gibt es eigentlich keine sichere Lösung. Und wenn Du - was ich Dir nicht wünsche - eine Ziege einen Tag lang kotzen sehen und mit heruntergesetztem Herzschlag, kalten Ohren, Untertemperatur, speichelnd und zitternd im Stall liegen gehabt hast - oder Verschluckpneumonie, weil was von dem erbrochenen in die Lunge geraten ist - dann buddelst Du den lieber gestern als heute aus.
Rhododendron ist auch deswegen so tückisch, weil die Blätter beim Wiederkäuen, wenn nur eine nicht sofort toxische Menge gefressen wurden, nochmals durchgekaut werden und dann das Gift zeitverzögert freisetzen. Das kann sich über Tage hinziehen.
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Zum Thema Bäume und Buesche:
Ich glaube nicht, dass drei Zwergziegen bei diesem Bewuchs während der Vegetationsperiode einen extrem hemmenden Einfluss nehmen werden. Die Winterzeit wäre die gefährlichere Periode, weshalb ich ab einer bestimmten Jahreszeit alleine schon deswegen zu einem festen Winterauslauf raten wuerde.
Ich glaube nicht, dass drei Zwergziegen bei diesem Bewuchs während der Vegetationsperiode einen extrem hemmenden Einfluss nehmen werden. Die Winterzeit wäre die gefährlichere Periode, weshalb ich ab einer bestimmten Jahreszeit alleine schon deswegen zu einem festen Winterauslauf raten wuerde.
Viele Gruesse,
Claudia
Claudia
Hi Claudia,
meinst du dass sie im Winter alles kaputt trampeln würden?
Einen festen Winterauslauf zu errichten ist ja durchaus möglich...
Nur was wir mit dem Rhododendron machen sollen ist mir ein Rätsel. Daran wird es wohl scheitern.
Auch wenn es ältere Ziegen zur Vermittlung gäbe bei denen jetzt schon ein Rhododendron steht und den sie nicht angefressen haben wäre das Risiko zu groß oder?
Raus machen geht halt gar nicht und ich denke wenn ich versuche ihn einzuzäunen wird er ja erst recht spannend.
Grüße Rike
meinst du dass sie im Winter alles kaputt trampeln würden?
Einen festen Winterauslauf zu errichten ist ja durchaus möglich...
Nur was wir mit dem Rhododendron machen sollen ist mir ein Rätsel. Daran wird es wohl scheitern.
Auch wenn es ältere Ziegen zur Vermittlung gäbe bei denen jetzt schon ein Rhododendron steht und den sie nicht angefressen haben wäre das Risiko zu groß oder?
Raus machen geht halt gar nicht und ich denke wenn ich versuche ihn einzuzäunen wird er ja erst recht spannend.
Grüße Rike
-
- Beiträge: 264
- Registriert: 26.03.2011, 19:22
Jein, ich meine hauptsächlich, dass sie sich gerade im Winter an Bäume und Buesche machen werden.
Gerade in dieser Zeit wird es den Pflanzen auch "weh" tun.
Ein leichter Verbiss in der Vegetationszeit ist ja bestimmt tlw. durchaus erwuenscht, oder?
Der Rhododendron ist ja echt wahnsinn! Es wäre eine Schande den ausbuddeln zu muessen ;(
Aber eine andere (sichere!) Lösung als ganz-oder-garnicht wuesste ich auch nicht.
Gerade in dieser Zeit wird es den Pflanzen auch "weh" tun.
Ein leichter Verbiss in der Vegetationszeit ist ja bestimmt tlw. durchaus erwuenscht, oder?
Der Rhododendron ist ja echt wahnsinn! Es wäre eine Schande den ausbuddeln zu muessen ;(
Aber eine andere (sichere!) Lösung als ganz-oder-garnicht wuesste ich auch nicht.
Viele Gruesse,
Claudia
Claudia
Rikera,
kein Ziegenhalter wird wissentlich einen Rhododendron in Ziegenreichweite stehen lassen.
Der Rhododendron in unserem Fall war AUSSERHALB des Geheges, wir durften ihn nicht ummachen, Anordnung vom Vermieter, über 20 Meter weg von den Zäunen. Die Vergiftungen traten auf, als die Ziegen (und das kommt immer mal vor, dafür sind es Ziegen) ausgebrochen sind. Du hast den Busch (oder willst ihn belassen) mitten im Auslauf.
kein Ziegenhalter wird wissentlich einen Rhododendron in Ziegenreichweite stehen lassen.
Der Rhododendron in unserem Fall war AUSSERHALB des Geheges, wir durften ihn nicht ummachen, Anordnung vom Vermieter, über 20 Meter weg von den Zäunen. Die Vergiftungen traten auf, als die Ziegen (und das kommt immer mal vor, dafür sind es Ziegen) ausgebrochen sind. Du hast den Busch (oder willst ihn belassen) mitten im Auslauf.
Sabine M.H.
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Hi ihr,
hm. Schade. Dann ist das wohl das Aus für drei Notziegen. #heul#
Mit "es geht nicht" den Rhododendron raus zu machen meinte ich, dass es keine Option ist, da mein Mann mich köpft, wenn ich seinem geliebten Riesenbusch an den Kragen will. :rolleyes:
Dann wird es wohl bei Hunden, Hühnern, Katze und Rehen auf unserem Grundstück bleiben.
Ob die Rehe es instinktiv wissen, dass der Rhododendron giftig ist? ?( Die fressen ihn nicht... Aber die sind ja auch im Wald geboren...
Danke jedenfalls für eure Ratschläge und Tipps!
Grüße Rike
hm. Schade. Dann ist das wohl das Aus für drei Notziegen. #heul#
Mit "es geht nicht" den Rhododendron raus zu machen meinte ich, dass es keine Option ist, da mein Mann mich köpft, wenn ich seinem geliebten Riesenbusch an den Kragen will. :rolleyes:
Dann wird es wohl bei Hunden, Hühnern, Katze und Rehen auf unserem Grundstück bleiben.
Ob die Rehe es instinktiv wissen, dass der Rhododendron giftig ist? ?( Die fressen ihn nicht... Aber die sind ja auch im Wald geboren...
Danke jedenfalls für eure Ratschläge und Tipps!
Grüße Rike