Gute Frage!
Wir haben neben unserem Garten ein Misthaufen, der aber immer größer wird, weil wir nicht alles einarbeiten können. Auch habe ich inzwischen festgestellt, dass Ziegenmist eher trocken ist und daher sehr langsam verrottet. Nachdem wir keinen Miststreuer haben - Hobbyziegenhalter - bin ich auf den Gedanken gekommen, das halbverrottete Heu in einem Gartenhäksler zu zerkleinern und dieses dann händisch auf unseren Heuwiesen zu verteilen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das eine Sisyphusarbeit ist und ich den Häcksler zwischendurch immer reinigen muss.
Was meinen die Profis dazu - mit dem Vorbehalt, dass kein Miststreuer zur Verfügung steht. Unzerkleinert kann ich den Mist nicht ausstreuen, oder doch?
Wohin mit euerm Mist?
Hallo Fridolin
Im Spätherbst, wenn die Wiesen ruhen, kannst Du den Mist (lang) auf den Wiesen verteilen. #daumen_hoch*
Wir machen das so. #jubel#
Da wird im Okt/Nov. der Mist (langes Stroh/Heu) auf den Wiesen fein verteilt.
Im Frühjahr, wenn das Gras anfängt zu wachsen, wird die Wiese mit dem Rechen gesäubert und das evt. noch vorhandene alte trockene Stroh und evt. Laub zusammengenommen und nochmals als untere Einstreu verwendet. ;-)
So machten es meine Eltern früher auch bei den Kühen.
#damdidam#
Gruß Zotti
Im Spätherbst, wenn die Wiesen ruhen, kannst Du den Mist (lang) auf den Wiesen verteilen. #daumen_hoch*
Wir machen das so. #jubel#
Da wird im Okt/Nov. der Mist (langes Stroh/Heu) auf den Wiesen fein verteilt.
Im Frühjahr, wenn das Gras anfängt zu wachsen, wird die Wiese mit dem Rechen gesäubert und das evt. noch vorhandene alte trockene Stroh und evt. Laub zusammengenommen und nochmals als untere Einstreu verwendet. ;-)
So machten es meine Eltern früher auch bei den Kühen.
#damdidam#
Gruß Zotti
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