einseitige Euterentwicklung

Susanne M.
Beiträge: 1053
Registriert: 26.06.2005, 15:34

Beitrag von Susanne M. »

Hallo Nora,
ich hab schon ganz gut geschlafen. jetzt schau ich dann mal gleich in meinem Homöopathie-Buch, ob ich was Passendes finde. Vielleicht hab ich ja was in meiner Globuli-Sammlung.
Wie viele und welche Ziegen hast du eigentlich???
Nochmal vielen Dank für deine Tipps und dein Teilnehmen an Annabells Euterchen-Problem.
LG Susanne


Elisabeth
Beiträge: 58
Registriert: 08.09.2005, 09:33

Beitrag von Elisabeth »

Eine unserer Jungziegen hat heuer auch ein einseitiges Euter entwickelt, in dem sogar etwas Milch war. Hab mich informiert und wie Nora schon gesagt hat, ist das gar nicht ungewöhnlich. Vermutlich wird das auch durch Phytoöstrogene gefördert, die vor allem in kleereichen Beständen vorhanden sind. Wenn das Euter nicht heiß ist, würd ich auch nichts machen. Bei unserer Ziege hat es sich nach wenigen Tagen wieder zurückgebildet.


Susanne M.
Beiträge: 1053
Registriert: 26.06.2005, 15:34

Beitrag von Susanne M. »

Hallo Elisabeth,
das ist interessant - meine Tiere fressen zur Zeit eine Menge Klee, der auf den gemähten Wiesen ganz fett nachwächst. Ich denke, dass er die Milchleistung fördert. Ich werde trotzdem mal versuchen, meine Ziegen dran vorbeizulotsen.
LG Susanne


Leiliche
Beiträge: 331
Registriert: 22.03.2006, 20:40

Beitrag von Leiliche »

Hallo

@ Susanne, nun bin ich froh das sich das mit dem einseitigen Euter so für Dich aufgeklärt hat und es Dir under Der Ziege gut geht.

@ Nora, schade das Du den Gedankengang vom "Humanhomöopathen" in den falschen Hals gekriegt hast. Aber aus welchem Grund gibt es zum Beispiel die Viehverkehrsordnung, mit Bestandsregister, Ohrmarken usw.
Doch nur weil Tierhalter Ihre Tiere kreuz und quer durch Deutschland und Europa karren, ohne Untersuchung auf die gängigen Seuchen.
Beispiel Nr. 2 : Warum gibt es eine Tierbeschau jetzt auch bei der Schlachtung von Kleinwiederkäuern zum Eigenbedarf, doch nur weil Hinz + Kunz irgendwo/irgendwie besagte Kleinwiederkäuer geschlachtet/totgeschlagen/ermordet haben und die Schlachtabfälle dann unsachgemäß entsorgt haben.
Der Hinweis von besagtem "Humanhomöopathen" zeigt ja nur das Ferndiagnostisch in vielen Fällen weder ein TA noch ein Tierhomöopate eine sichere Diagnose stellen kann, zumal die Homöopatie den/die/das erkrankte Wesen ja ganzheitlich sehen will.
So das musste ich loswerden, weil mir die häme in Deinem Beitrag nicht gefiel.

den Gruss entsendet
Andreas


Das Auge des Herrn mästet das Vieh
Anonymous

Beitrag von Anonymous »

Danke Andreas

für die Aufklärung,von Häme keine Spur !

Das mußte ich dann auch mal loswerden !

schöne Grüße
NORA


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