ziegenfutter
Hallo,
habe die Tabelle zur Ermittlung der Körperkondition plus Erläuterungen online gestellt.
zu finden unter
http://www.working-goats.de/koerperkondition.htm
Ziegen, die mit Grundfutter den Status 4-6 halten, brauchen kein Kraftfutter, Ziegen, die unter die 4 "rutschen" müssen entweder zugefüttert (Kraftfutter)werden, entwurmt werden oder mehr/besseres Grundfutter erhalten, wobei die ersten Maßnahmen in Wurmkur (vorherige Kotuntersuchung) und Aufwertung des Grundfutters liegen sollten, bevor man über Zugabe von Kraftfutter nachdenkt. Bei älteren Ziegen sollte man auch an Zahnprobleme und andere gesundheitlichen Probleme denken, die die Kondition beeinträchtigen können.
Kann eine Ziege aufgrund der geforderten Leistung trotz Parasitenfreiheit (gesichert durch Kotuntersuchung) und ausreichendem Grundfutter die Kondition 4-5 nicht halten, ist die (dosierte) Zugabe von Kraftfutter angebracht.
@Helmut: kommt das an die von Dir vorgeschlagene Kategorisierung heran?
@Sven: fallst Du willst, kannst Du die Tabelle unter FAQ's mit aufnehmen
Gruss
habe die Tabelle zur Ermittlung der Körperkondition plus Erläuterungen online gestellt.
zu finden unter
http://www.working-goats.de/koerperkondition.htm
Ziegen, die mit Grundfutter den Status 4-6 halten, brauchen kein Kraftfutter, Ziegen, die unter die 4 "rutschen" müssen entweder zugefüttert (Kraftfutter)werden, entwurmt werden oder mehr/besseres Grundfutter erhalten, wobei die ersten Maßnahmen in Wurmkur (vorherige Kotuntersuchung) und Aufwertung des Grundfutters liegen sollten, bevor man über Zugabe von Kraftfutter nachdenkt. Bei älteren Ziegen sollte man auch an Zahnprobleme und andere gesundheitlichen Probleme denken, die die Kondition beeinträchtigen können.
Kann eine Ziege aufgrund der geforderten Leistung trotz Parasitenfreiheit (gesichert durch Kotuntersuchung) und ausreichendem Grundfutter die Kondition 4-5 nicht halten, ist die (dosierte) Zugabe von Kraftfutter angebracht.
@Helmut: kommt das an die von Dir vorgeschlagene Kategorisierung heran?
@Sven: fallst Du willst, kannst Du die Tabelle unter FAQ's mit aufnehmen
Gruss
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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- Beiträge: 629
- Registriert: 24.05.2005, 15:20
Hallo Sabine,
eine Ziege ohne Leistung ist für mich eine Ziege, die weder Milch gibt (ob nun für Lämmer oder einen nicht auf Hochleistung ausgerichteten Betrieb) noch anderweitig arbeitet.
......so denke ich auch und diese Tiere benötigen auch nur artgerechtes Grund-oder Erhaltungsfutter.
Im Winter vor allem Heu und Stroh und etwas Saftfutter, wie Runkeln, Rote Beete, Möhren usw. Wer kann, sollte noch getrocknete Himbeerruten, Zweige, ab und an Fichtenreiser, Kastanien und Eicheln reichen. .....Diese Liste ist sicher nicht vollständig......!
Im Sommer reicht ausreichender Weidegang und viel Laub aus.
Aber kein Problem, machen wir doch einfach noch einen weiteren Punkt für Ziegen, die in Hobbyhaltung gemäßigte Leistung bringen müssen, sprich, z.B. eine Familie mit Milch versorgen. Sie benötigen angemessen Kraftfutter, um die Körperkondition zu halten.
......die Bezeichnung "gemäßigte Leistung" gefällt mir. Sollte aber nicht nur als Familienversorgung verstanden werden, Tiere, die so gefüttert werden geben auch genügend Milch für kleine Hofkäsereien.
Solange diese Ziegen mit nicht mehr als einem Kilo Kraftfutter pro Tag zugefüttert werden gelten sie auch nicht als "Hochleistungsziegen", weil bei dieser Ration nur wirklich sehr gut veranlagte Milchziegen über 4 Liter Milch pro Tag geben.
Ich denke, diese Unterscheidung kann man auch noch auf den Punkt b) mit anwenden = hochlaktierende Ziegen, hochtragende Ziegen. Es gibt manche Ziegen, die auch in diesen Zeiten mit dem Basisfutter auskommen, ich denke hier an Mischlinge mit Burenanteil und z.B. nur einem Lamm und dann andere Ziegen, die mehr in Richtung Milchziege neigen, die zugefüttert werden müssen.
......nicht zu vergessen Nubier, auch deren Mischlinge.
Vielleicht sollten wir die Notwendigkeit zum zufüttern von der Körperkondition und nicht unbedingt von der Leistung abhängig machen.
.....ich denke, eine Zufütterungsnotwendigkeit ist in erster Linie vom Ziegenhalter abhängig zu machen.
Der sollte sich von Anfang an Klarheit verschaffen, was er von seinen Ziegen fordert.
Nur zur Haltung bräuchten sie keine zusätzliche Energiezufütterung,
als Zuchttiere nur zeitweise, aber bei Milchleistung zusätzlich zur Zuchtleistung kommt man nicht mehr ohne Beifutter aus.(einzige Ausnahme: 2 Monate vor bis zur Lammung)
Getreidebeigaben bis hin zum reinen Milchleistungsgemisch bieten aber eine Menge Spielraum für den Ziegenzüchter bevor er seine Zicken zu Hochleistungsziegen gemacht hat,.....diese sind dann aber auch für Krankheiten empfänglicher.
Lieben Gruß
Helmut
eine Ziege ohne Leistung ist für mich eine Ziege, die weder Milch gibt (ob nun für Lämmer oder einen nicht auf Hochleistung ausgerichteten Betrieb) noch anderweitig arbeitet.
......so denke ich auch und diese Tiere benötigen auch nur artgerechtes Grund-oder Erhaltungsfutter.
Im Winter vor allem Heu und Stroh und etwas Saftfutter, wie Runkeln, Rote Beete, Möhren usw. Wer kann, sollte noch getrocknete Himbeerruten, Zweige, ab und an Fichtenreiser, Kastanien und Eicheln reichen. .....Diese Liste ist sicher nicht vollständig......!
Im Sommer reicht ausreichender Weidegang und viel Laub aus.
Aber kein Problem, machen wir doch einfach noch einen weiteren Punkt für Ziegen, die in Hobbyhaltung gemäßigte Leistung bringen müssen, sprich, z.B. eine Familie mit Milch versorgen. Sie benötigen angemessen Kraftfutter, um die Körperkondition zu halten.
......die Bezeichnung "gemäßigte Leistung" gefällt mir. Sollte aber nicht nur als Familienversorgung verstanden werden, Tiere, die so gefüttert werden geben auch genügend Milch für kleine Hofkäsereien.
Solange diese Ziegen mit nicht mehr als einem Kilo Kraftfutter pro Tag zugefüttert werden gelten sie auch nicht als "Hochleistungsziegen", weil bei dieser Ration nur wirklich sehr gut veranlagte Milchziegen über 4 Liter Milch pro Tag geben.
Ich denke, diese Unterscheidung kann man auch noch auf den Punkt b) mit anwenden = hochlaktierende Ziegen, hochtragende Ziegen. Es gibt manche Ziegen, die auch in diesen Zeiten mit dem Basisfutter auskommen, ich denke hier an Mischlinge mit Burenanteil und z.B. nur einem Lamm und dann andere Ziegen, die mehr in Richtung Milchziege neigen, die zugefüttert werden müssen.
......nicht zu vergessen Nubier, auch deren Mischlinge.
Vielleicht sollten wir die Notwendigkeit zum zufüttern von der Körperkondition und nicht unbedingt von der Leistung abhängig machen.
.....ich denke, eine Zufütterungsnotwendigkeit ist in erster Linie vom Ziegenhalter abhängig zu machen.
Der sollte sich von Anfang an Klarheit verschaffen, was er von seinen Ziegen fordert.
Nur zur Haltung bräuchten sie keine zusätzliche Energiezufütterung,
als Zuchttiere nur zeitweise, aber bei Milchleistung zusätzlich zur Zuchtleistung kommt man nicht mehr ohne Beifutter aus.(einzige Ausnahme: 2 Monate vor bis zur Lammung)
Getreidebeigaben bis hin zum reinen Milchleistungsgemisch bieten aber eine Menge Spielraum für den Ziegenzüchter bevor er seine Zicken zu Hochleistungsziegen gemacht hat,.....diese sind dann aber auch für Krankheiten empfänglicher.
Lieben Gruß
Helmut
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- Registriert: 24.05.2005, 15:20
Hallo Sabine,
habe die Tabelle zur Ermittlung der Körperkondition plus Erläuterungen online gestellt.
zu finden unter
http://www.working-goats.de/koerperkondition.htm
Ziegen, die mit Grundfutter den Status 4-6 halten, brauchen kein Kraftfutter, Ziegen, die unter die 4 "rutschen" müssen entweder zugefüttert (Kraftfutter)werden, entwurmt werden oder mehr/besseres Grundfutter erhalten, wobei die ersten Maßnahmen in Wurmkur (vorherige Kotuntersuchung) und Aufwertung des Grundfutters liegen sollten, bevor man über Zugabe von Kraftfutter nachdenkt. Bei älteren Ziegen sollte man auch an Zahnprobleme und andere gesundheitlichen Probleme denken, die die Kondition beeinträchtigen können.
.......also die Verausetzung ist natürlich immer, das der Halter die Veränderungen früh genug mitbekommt.
Nicht alles kann man regeln, indem einfach Kraftfutter gefüttert wird, Du sagst es ja auch selbst.
Wenn die Kondition einer Ziege deutlich sichtbar nachgelassen hat kann es auch an der Herdenhierarchie liegen uind es reicht aus, mehr Grundfutterplätze zu schaffen damit sich die Tiere beim Fressen aus dem Weg gehen können.
Hier nützt eine Zufütterung von Kraftfutter garnichts, sie schadet eher. Durch zu wenig Rauhfutter ist die Pansenfunktion eh vielleicht gerade mal so in Ordnung, wenn dann schwerverdauliches Kraftfutter hizukommt kann das zu einer Ketose führen.
Kann eine Ziege aufgrund der geforderten Leistung trotz Parasitenfreiheit (gesichert durch Kotuntersuchung) und ausreichendem Grundfutter die Kondition 4-5 nicht halten, ist die (dosierte) Zugabe von Kraftfutter angebracht.
@Helmut: kommt das an die von Dir vorgeschlagene Kategorisierung heran?
.....ja sicher,.....nur eine absolut sichere Regel gibt es nicht. Es gibt immer Ziegen, die sehen immer ein wenig "schmachtig" aus obwohl alles richtig gemacht wird. Die bauen nicht ihren Körper auf sondern investieren alles in die Milch und sind dabei putzmunter.
Eine knuddelrunde Milchziege ist meist nicht der beste Milchlieferant in der Herde......
Lieben Gruß
Helmut
habe die Tabelle zur Ermittlung der Körperkondition plus Erläuterungen online gestellt.
zu finden unter
http://www.working-goats.de/koerperkondition.htm
Ziegen, die mit Grundfutter den Status 4-6 halten, brauchen kein Kraftfutter, Ziegen, die unter die 4 "rutschen" müssen entweder zugefüttert (Kraftfutter)werden, entwurmt werden oder mehr/besseres Grundfutter erhalten, wobei die ersten Maßnahmen in Wurmkur (vorherige Kotuntersuchung) und Aufwertung des Grundfutters liegen sollten, bevor man über Zugabe von Kraftfutter nachdenkt. Bei älteren Ziegen sollte man auch an Zahnprobleme und andere gesundheitlichen Probleme denken, die die Kondition beeinträchtigen können.
.......also die Verausetzung ist natürlich immer, das der Halter die Veränderungen früh genug mitbekommt.
Nicht alles kann man regeln, indem einfach Kraftfutter gefüttert wird, Du sagst es ja auch selbst.
Wenn die Kondition einer Ziege deutlich sichtbar nachgelassen hat kann es auch an der Herdenhierarchie liegen uind es reicht aus, mehr Grundfutterplätze zu schaffen damit sich die Tiere beim Fressen aus dem Weg gehen können.
Hier nützt eine Zufütterung von Kraftfutter garnichts, sie schadet eher. Durch zu wenig Rauhfutter ist die Pansenfunktion eh vielleicht gerade mal so in Ordnung, wenn dann schwerverdauliches Kraftfutter hizukommt kann das zu einer Ketose führen.
Kann eine Ziege aufgrund der geforderten Leistung trotz Parasitenfreiheit (gesichert durch Kotuntersuchung) und ausreichendem Grundfutter die Kondition 4-5 nicht halten, ist die (dosierte) Zugabe von Kraftfutter angebracht.
@Helmut: kommt das an die von Dir vorgeschlagene Kategorisierung heran?
.....ja sicher,.....nur eine absolut sichere Regel gibt es nicht. Es gibt immer Ziegen, die sehen immer ein wenig "schmachtig" aus obwohl alles richtig gemacht wird. Die bauen nicht ihren Körper auf sondern investieren alles in die Milch und sind dabei putzmunter.
Eine knuddelrunde Milchziege ist meist nicht der beste Milchlieferant in der Herde......
Lieben Gruß
Helmut
Hallo,
und letztendlich "füttert das Auge des Herrn das Vieh!"
Nur, wenn das Auge ( bzw. die Hand = Tiere anfassen, durchtasten, vergleichen) nicht trainiert ist, schleichen sich, wie Helmut schon erwähnte, Fütterungsfehler ein.
Gruss
und letztendlich "füttert das Auge des Herrn das Vieh!"
Nur, wenn das Auge ( bzw. die Hand = Tiere anfassen, durchtasten, vergleichen) nicht trainiert ist, schleichen sich, wie Helmut schon erwähnte, Fütterungsfehler ein.
Gruss
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
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Hallo,
was ich damit meinte, war das manche Ziegenhalter machen den Fehler das alles mögliche ihren Ziegen zu fressen geben, und dabei vergessen das gerade die Ziege ein sehr genügsames Tier ist, das in der Hauptsache Rauhfutter und nochmals Rauhfutter braucht.
Ich weiss ich werde mich jetzt in die Nesseln setzen, aber z.B.Bierhefe wächst auf keiner Wiese, so wenig wie Brötchen oder anderes Backwerk, auch sind Ziegen keine Unterwasserwesen so das Algen und ähnliches eher nicht zu ihrem Futtspektrum gehören wird. Aber gerade dies wird den Ziegen vielfach vorgesetzt.
Und das meinte ich mit zu Tode gefüttert.
den Gruß entsendet
Andreas
was ich damit meinte, war das manche Ziegenhalter machen den Fehler das alles mögliche ihren Ziegen zu fressen geben, und dabei vergessen das gerade die Ziege ein sehr genügsames Tier ist, das in der Hauptsache Rauhfutter und nochmals Rauhfutter braucht.
Ich weiss ich werde mich jetzt in die Nesseln setzen, aber z.B.Bierhefe wächst auf keiner Wiese, so wenig wie Brötchen oder anderes Backwerk, auch sind Ziegen keine Unterwasserwesen so das Algen und ähnliches eher nicht zu ihrem Futtspektrum gehören wird. Aber gerade dies wird den Ziegen vielfach vorgesetzt.
Und das meinte ich mit zu Tode gefüttert.
den Gruß entsendet
Andreas
Das Auge des Herrn mästet das Vieh
Hallo Andreas,
bei Brötchen und Brot stimme ich Dir zu, bei Bierhefe und Algen schon nicht mehr.
Bierhefe: haben die Tiere nicht in freier Wildbahn, richtig, dort leben sie aber auch in Regionen und mit Futterangebot, das wir in Deutschland nur annähernd "imitieren" können. Bierhefe (nicht Treber) kann ein sehr guten Diagnostikum sein und manchmal lebenserhaltend - Stichwort Kobaltmangel, B12-Mangel.
Algen: sie sind keine Unterwasserwesen, richtig, haben aber wie wir Menschen einen Körper, der zu ca. 70% aus Wasser besteht, wie wir mit einer Affinität zu Salzwasser (isotonische Kochsalzlösung). Wie wir können sie den Ursprung aus Urmeeren auch noch immer nicht verleugnen.
Inselziegen im Mittelmeerraum kommen z.B. regelmässig hinunter an die Strände, wenn Algen durch Stürme angespült wurden, um ihren Mineralstoffbedarf, hier vor allem Jod, aufzuwerten (beobachtet und nachzulesen in "Complete Herbal Handbook for Farm and Stable von Juliette de Baraicli-Levy).
Die Algen sind nicht so ausgewogen wie die industriell hergestellten Mineralfuttermischungen, sind aber deutlich besser resorbierbar, da die Verbindungen organisch sind. Dadurch wird der Organismus deutlich weniger belastet.
Gruss
bei Brötchen und Brot stimme ich Dir zu, bei Bierhefe und Algen schon nicht mehr.
Bierhefe: haben die Tiere nicht in freier Wildbahn, richtig, dort leben sie aber auch in Regionen und mit Futterangebot, das wir in Deutschland nur annähernd "imitieren" können. Bierhefe (nicht Treber) kann ein sehr guten Diagnostikum sein und manchmal lebenserhaltend - Stichwort Kobaltmangel, B12-Mangel.
Algen: sie sind keine Unterwasserwesen, richtig, haben aber wie wir Menschen einen Körper, der zu ca. 70% aus Wasser besteht, wie wir mit einer Affinität zu Salzwasser (isotonische Kochsalzlösung). Wie wir können sie den Ursprung aus Urmeeren auch noch immer nicht verleugnen.
Inselziegen im Mittelmeerraum kommen z.B. regelmässig hinunter an die Strände, wenn Algen durch Stürme angespült wurden, um ihren Mineralstoffbedarf, hier vor allem Jod, aufzuwerten (beobachtet und nachzulesen in "Complete Herbal Handbook for Farm and Stable von Juliette de Baraicli-Levy).
Die Algen sind nicht so ausgewogen wie die industriell hergestellten Mineralfuttermischungen, sind aber deutlich besser resorbierbar, da die Verbindungen organisch sind. Dadurch wird der Organismus deutlich weniger belastet.
Gruss
Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Habe zu diesem Thema einen recht interessanten Link gefunden:
http://orgprints.org/592/01/529rahmann- ... ziegen.pdf
http://orgprints.org/592/01/529rahmann- ... ziegen.pdf
Hallo,
ich kaufe kein Fertigfutter, ich mache es selber, dafür verwende ich Mais,aber nicht zu viel, Schnitzel, Hafer und Gerste. Davon füttere ich morgens und abends ein bisschen. Als Leckerlie können sie ungekochte Nudeln und zu 100% trockenes Brot bekommen.
mfg
Romina
ich kaufe kein Fertigfutter, ich mache es selber, dafür verwende ich Mais,aber nicht zu viel, Schnitzel, Hafer und Gerste. Davon füttere ich morgens und abends ein bisschen. Als Leckerlie können sie ungekochte Nudeln und zu 100% trockenes Brot bekommen.
mfg
Romina
Wo käme man hin, wenn jeder sagen würde: "Wo käme man hin?" Und keiner ginge, um zu schauen, wo man hin käme, wenn man ginge?