will meine Zwergziege mit einem Stockmaas von 75 decken

Fridolin
Beiträge: 1662
Registriert: 26.02.2006, 22:26

Beitrag von Fridolin »

Auch wenn wir einerseits aus Unwissenheit (wir dachten unser Jung-Fridolin sei ein Zwergbock und stellten ihm eine Zwergziege bei) und andererseits wegen der normativen Kraft des Faktischen - Jungbock Felix (Vater Steirerschecke Fridolin und Mutter Tauernschecke Cilli) überwand eine Boxenwand und beglückte die zu Besuch weilende Nachbarzwergziege Ricki), so kann ich doch behaupten, dass der jeweilige Nachwuchs ausgesprochene Haupttreffer sind. Besonders das aus letzterer Verbindung hervorgegangene Mischlingsmädchen Pünktchen - demnächst ein Jahr alt - ist der Star der ganzen Truppe. Großes Durchsetzungsvermögen in der Herde, dabei aber das verschmusteste aller Tiere. Sie will nicht nur gestreichelt werden, sie möchte dabei auch getragen werden.

Uns als Hobbyziegenhalter, die wir auf Linienzucht überhaupt keinen Wert legen, ist ein gesundes und aufgewecktes Tier allemal lieber, als vielleicht ein hochgezüchtetes aber degeneriertes Exemplar. Wie bei den Hunden sind anscheinend die Mischlinge oft die klügsten und treuesten Tiere.

Die Mischlinge sind seit ihrer Geburt etwas kleiner als ihre etwas größeren Halbgeschwister, waren also für die Zwergziegenmütter überhaupt kein Problem bei der Geburt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei der Paarung eine Mischlingsdame doch Probleme mit einem ausgewachsenen Großziegenbock haben könnte. In unserem Fall stellte sich das Problem aber nicht, weil beide "Väter" noch keine 12 Monate alt waren.

Eine nochmalige "ungewollte" Paarung wollen wir aber nicht mehr zulassen, daher tragen unsere Böck auch ständig einen Deckungsschurz.

Vorne rechts - Vater Fridolin, dahinter links - Sohn Felix, beide mit Schurz.

Bild


Fridolin
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Beitrag von Fridolin »

Auch wenn wir einerseits aus Unwissenheit (wir dachten unser Jung-Fridolin sei ein Zwergbock und stellten ihm eine Zwergziege bei) und andererseits wegen der normativen Kraft des Faktischen - Jungbock Felix (Vater Steirerschecke Fridolin und Mutter Tauernschecke Cilli) überwand eine Boxenwand und beglückte die zu Besuch weilende Nachbarzwergziege Ricki), so kann ich doch behaupten, dass der jeweilige Nachwuchs ausgesprochene Haupttreffer sind. Besonders das aus letzterer Verbindung hervorgegangene Mischlingsmädchen Pünktchen - demnächst ein Jahr alt - ist der Star der ganzen Truppe. Großes Durchsetzungsvermögen in der Herde, dabei aber das verschmusteste aller Tiere. Sie will nicht nur gestreichelt werden, sie möchte dabei auch getragen werden.

Uns als Hobbyziegenhalter, die wir auf Linienzucht überhaupt keinen Wert legen, ist ein gesundes und aufgewecktes Tier allemal lieber, als vielleicht ein hochgezüchtetes aber degeneriertes Exemplar. Wie bei den Hunden sind anscheinend die Mischlinge oft die klügsten und treuesten Tiere.

Die Mischlinge sind seit ihrer Geburt etwas kleiner als ihre etwas größeren Halbgeschwister, waren also für die Zwergziegenmütter überhaupt kein Problem bei der Geburt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bei der Paarung eine Mischlingsdame doch Probleme mit einem ausgewachsenen Großziegenbock haben könnte. In unserem Fall stellte sich das Problem aber nicht, weil beide "Väter" noch keine 12 Monate alt waren.

Eine nochmalige "ungewollte" Paarung wollen wir aber nicht mehr zulassen, daher tragen unsere Böck auch ständig einen Deckungsschurz.

Vorne rechts - Vater Fridolin, dahinter links - Sohn Felix, beide mit Schurz.

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