Girgentanaziegen oder Kamerunschafe?
Verfasst: 25.06.2013, 08:51
Hallo,
da meine Zwerge gegen das Gras nicht ankommen habe ich mir überlegt ob ich nicht noch einige Tiere dazustelle. Da ich ja in einer Arche-Region wohne (hier werden alte Haustierrassen erhalten) bin ich am Überlegen ob ich noch einige Kastraten einer seltenen Rasse anschaffe. Mir ist nun ein Girgentanaböckchen (schon kastriert) angeboten worden. Ich habe aber nun gelesen, das diese Ziegen sehr kälteempfindlich sind und auch auf nasse Wiesen schlecht reagieren (bekommen dann Klauenprobleme). Normalerweise sind die Koppeln trocken, aber 2 oder 3 mal im Jahr ist ein Teil überschwemmt und somit gibt es nasse Stellen auf der Koppel. Ich wollte einen Extraauslauf mit Offenstall für die großen Kastraten einrichten, es sollten dann so eine Handvoll große Kastraten werden. Aber wenn diese Ziegen nicht dafür geeignet sind, dann lasse ich es lieber. Kennt einer diese Ziegen persönlich und kennt ihre Ansprüche?
Alternativ habe ich schon drüber nachgedacht einige Kamerunschafe anzuschaffen, können die mit den Zwergziegen zusammen laufen? Ich würde dann zwar 2 Ställe und verschiedene Offenställe einrichten, aber ich denke mal auf die Koppel könnten sie teilweise auch zusammen. Sind die Kamerunschafe wirklich große Ausbruchskünstler? Dürfen die auf teilweise feuchten Koppeln stehen?
Ich hatte mal Rauhwollige Pommersche Landschafe, die kamen super mit den Koppeln klar. Ihr einziges Manko war das Scheren, jemanden zu finden, der kommt und eine Handvoll Schafe schert war fast unmöglich.
Die Girgentanaziegen gefallen mir sehr gut, da könnte ich echt schwach werden. Wäre schön, wenn mir jemand Auskunft geben könnte. Gestern habe ich schon im Internet alles über sie gelesen was ich finden konnte, daher meine Fragen.
da meine Zwerge gegen das Gras nicht ankommen habe ich mir überlegt ob ich nicht noch einige Tiere dazustelle. Da ich ja in einer Arche-Region wohne (hier werden alte Haustierrassen erhalten) bin ich am Überlegen ob ich noch einige Kastraten einer seltenen Rasse anschaffe. Mir ist nun ein Girgentanaböckchen (schon kastriert) angeboten worden. Ich habe aber nun gelesen, das diese Ziegen sehr kälteempfindlich sind und auch auf nasse Wiesen schlecht reagieren (bekommen dann Klauenprobleme). Normalerweise sind die Koppeln trocken, aber 2 oder 3 mal im Jahr ist ein Teil überschwemmt und somit gibt es nasse Stellen auf der Koppel. Ich wollte einen Extraauslauf mit Offenstall für die großen Kastraten einrichten, es sollten dann so eine Handvoll große Kastraten werden. Aber wenn diese Ziegen nicht dafür geeignet sind, dann lasse ich es lieber. Kennt einer diese Ziegen persönlich und kennt ihre Ansprüche?
Alternativ habe ich schon drüber nachgedacht einige Kamerunschafe anzuschaffen, können die mit den Zwergziegen zusammen laufen? Ich würde dann zwar 2 Ställe und verschiedene Offenställe einrichten, aber ich denke mal auf die Koppel könnten sie teilweise auch zusammen. Sind die Kamerunschafe wirklich große Ausbruchskünstler? Dürfen die auf teilweise feuchten Koppeln stehen?
Ich hatte mal Rauhwollige Pommersche Landschafe, die kamen super mit den Koppeln klar. Ihr einziges Manko war das Scheren, jemanden zu finden, der kommt und eine Handvoll Schafe schert war fast unmöglich.
Die Girgentanaziegen gefallen mir sehr gut, da könnte ich echt schwach werden. Wäre schön, wenn mir jemand Auskunft geben könnte. Gestern habe ich schon im Internet alles über sie gelesen was ich finden konnte, daher meine Fragen.