Winterfütterung
Verfasst: 03.07.2018, 10:30
Moin!
Und schon wieder ich...Ich hoffe das ist der richtige Forenbereich :saint:
Mir geht es um die Winterfütterung.
Erstmal: Vielen Dank für den Tip mit den Brennnesseln, angewelkt finden meine Jungs die sonst so von mir gehassten Pflanzen super Spitze und eine große Ladung davon gibt es ein mal täglich (morgens oder am Tag davor geerntet, am Abend gefüttert).
Wir lassen hier im allgemeinen (auch für Insekten, Vögel, Bienen ect.) hier viel wachsen. Lediglich der Rasen wird gemäht. Sonst darf hier alles wuchern, auch auf der Auffahrt das Unkraut. Das hat aber wohl eher was mit Faulheit zu tun *oops*
Jedenfalls gibt es hier unmnengen an Brennnesseln. Nun habe ich ja eine Verwendung dafür.
Ich möchte wissen wie ich am besten für die Winterfütterung vorgehe und wann ich wie etwas dafür vorbereite.
Soooviel haben wir auf unserem Grund und Boden nicht, aber für Sommer und Winterfütterung sollte es ausreichen, wenn es dann auch mal eine Ruhephase für die Pflanzen gibt.
In dieser Phase (Winter und Frühjahr) möchte ich die Pflanzen schonen und vorbereitetes Futter verfüttern.
Wie kann das aussehen? Viel Platz um Futter zu lagern haben wir im Moment nicht. Da ich die Gänse aber umstallen möchte, hätte ich bis Herbst einen ca. 10 qm großen Stall für Stroh, Heu und sonstiges Futter zum lagern...
1. Kann ich Brennnesseln in großen Massen trocknen und im Winter dazu füttern? Wie gehe ich da am besten vor? Ich habe noch nie drauf geachtet wie lange dieses Kraut wächst, ist das ernten im Herbst noch möglich? Und reicht es dann wenn ich es auf dem Stallboden zum trocknen verteile oder muss es in der Sonne liegen? Und dürfen sie davon so viel wie sie möchten?
2. Ist das auch mit anderen, ähnlichen Pflanzen möglich? Schilf zum Beispiel? Wir haben Gräben voll damit.
3. Wie sieht es mit Kastanie, Weide und Linde aus? Wenn ein Ästchen herunter fiel und vor sich hintrocknete, haben sie es auch gern gefressen. Ist das auch eine Möglichkeit für die Winterfütterung?
Wichige Frage wäre halt, wie man da am besten vorgeht. Ob das alles in der Sonne bruzeln muss, oder ob es genügt wenn es auf einem Steinboden (schattig) vor sich hin welkt und austrocknet.
Ich möchte den beiden im Winter so viel Abwechslung wie möglich bieten und so viel sammeln, dass es reicht, bis die Pflanzen wieder gut gewachsen sind. Geht im Frühjahr ja fix.
Die beiden kleinen Weidebüsche sind auch schon recht groß. Da kann ich, bevor die Blätter sich verabschieden, ein mal alles ratzekurz schneiden und beiseite legen. Auch wegen der Rinde.
Freue mich auf Antworten!
Grüßle,
Zuckerziege
Und schon wieder ich...Ich hoffe das ist der richtige Forenbereich :saint:
Mir geht es um die Winterfütterung.
Erstmal: Vielen Dank für den Tip mit den Brennnesseln, angewelkt finden meine Jungs die sonst so von mir gehassten Pflanzen super Spitze und eine große Ladung davon gibt es ein mal täglich (morgens oder am Tag davor geerntet, am Abend gefüttert).
Wir lassen hier im allgemeinen (auch für Insekten, Vögel, Bienen ect.) hier viel wachsen. Lediglich der Rasen wird gemäht. Sonst darf hier alles wuchern, auch auf der Auffahrt das Unkraut. Das hat aber wohl eher was mit Faulheit zu tun *oops*
Jedenfalls gibt es hier unmnengen an Brennnesseln. Nun habe ich ja eine Verwendung dafür.
Ich möchte wissen wie ich am besten für die Winterfütterung vorgehe und wann ich wie etwas dafür vorbereite.
Soooviel haben wir auf unserem Grund und Boden nicht, aber für Sommer und Winterfütterung sollte es ausreichen, wenn es dann auch mal eine Ruhephase für die Pflanzen gibt.
In dieser Phase (Winter und Frühjahr) möchte ich die Pflanzen schonen und vorbereitetes Futter verfüttern.
Wie kann das aussehen? Viel Platz um Futter zu lagern haben wir im Moment nicht. Da ich die Gänse aber umstallen möchte, hätte ich bis Herbst einen ca. 10 qm großen Stall für Stroh, Heu und sonstiges Futter zum lagern...
1. Kann ich Brennnesseln in großen Massen trocknen und im Winter dazu füttern? Wie gehe ich da am besten vor? Ich habe noch nie drauf geachtet wie lange dieses Kraut wächst, ist das ernten im Herbst noch möglich? Und reicht es dann wenn ich es auf dem Stallboden zum trocknen verteile oder muss es in der Sonne liegen? Und dürfen sie davon so viel wie sie möchten?
2. Ist das auch mit anderen, ähnlichen Pflanzen möglich? Schilf zum Beispiel? Wir haben Gräben voll damit.
3. Wie sieht es mit Kastanie, Weide und Linde aus? Wenn ein Ästchen herunter fiel und vor sich hintrocknete, haben sie es auch gern gefressen. Ist das auch eine Möglichkeit für die Winterfütterung?
Wichige Frage wäre halt, wie man da am besten vorgeht. Ob das alles in der Sonne bruzeln muss, oder ob es genügt wenn es auf einem Steinboden (schattig) vor sich hin welkt und austrocknet.
Ich möchte den beiden im Winter so viel Abwechslung wie möglich bieten und so viel sammeln, dass es reicht, bis die Pflanzen wieder gut gewachsen sind. Geht im Frühjahr ja fix.
Die beiden kleinen Weidebüsche sind auch schon recht groß. Da kann ich, bevor die Blätter sich verabschieden, ein mal alles ratzekurz schneiden und beiseite legen. Auch wegen der Rinde.
Freue mich auf Antworten!
Grüßle,
Zuckerziege