Probleme mit Jagdpächter/Jäger
Probleme mit Jagdpächter/Jäger
Hallo zusammen!
Bitte um Eure Mithilfe/Antworten:
Seit 2 Jahren betreibe ich mit einer kleinen Ziegen-und Schafherde Landschaftspflege in einem Naturschutzgebiet.
Es handelt sich um eine relativ kleine Fläche als Pilotprojekt.
Heute hatten wir einen Lokaltermin mit Jäger, Naturschutzbehörde, Gemeindeverwaltung. Dabei kam die Frage auf, inwieweit Ziegen und deren "Geruch" das Rehwild vergrämen. Welche Erfahrungen habt ihr?
In welchem Abstand um die Ziegenweide ist das Rehwild verschwunden.
Teilweise gibt es ja Erlebnisse, dass Rehe mitten in der Ziegenweide gestanden haben sollen. Wäre sehr wichtig für mich, deshalb danke im Voraus für Eure Antworten.
Viele Grüße Werner
Bitte um Eure Mithilfe/Antworten:
Seit 2 Jahren betreibe ich mit einer kleinen Ziegen-und Schafherde Landschaftspflege in einem Naturschutzgebiet.
Es handelt sich um eine relativ kleine Fläche als Pilotprojekt.
Heute hatten wir einen Lokaltermin mit Jäger, Naturschutzbehörde, Gemeindeverwaltung. Dabei kam die Frage auf, inwieweit Ziegen und deren "Geruch" das Rehwild vergrämen. Welche Erfahrungen habt ihr?
In welchem Abstand um die Ziegenweide ist das Rehwild verschwunden.
Teilweise gibt es ja Erlebnisse, dass Rehe mitten in der Ziegenweide gestanden haben sollen. Wäre sehr wichtig für mich, deshalb danke im Voraus für Eure Antworten.
Viele Grüße Werner
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich,
was du dir vertraut gemacht hast!"
was du dir vertraut gemacht hast!"
Hallo Werner,
Du weißt (?), ich habe zwar keine Ziegen sonder Soay-Schafe. Trotzdem Erfahrungen mit Rehen.
Und vorneweg, mit dem Jagdpächter bin ich nicht immer gleicher Meinung, aber wir haben ein brauchbares Verhältnis.
Ich behaupte, die Rehe haben keine Angst vor meinen Tieren sondern meine Schafe vor den Rehen.
Aber fast nie sieht man es wirklich, geschweige denn mit Zeugen, und so bleibt es einfach ein Verdacht meinerseits.
Verschiedentlich hatte ich zerrissene E-Netze, wenn ich vermutlich einen Wildwechsel über eine Wiese unterbrochen hatte. Der Jäger sagt, das wären Hunde, da Rehe viel zu vorsichtig uns scheu seien.
(Aber die Rehe spazieren am Ortsrand auch in die Gärten und fressen dort die Rosen)
Aus unerklärlichen Gründen war letzes Jahr meine Bockgruppe durch ein E-Netz gerannt, einer hing eine zeitlang drin und konnte glücklicherweise lebend befreit werden. Strom ist immer kräftig drauf - meine Tiere respektieren E-Zaun. Die Schafe kamen in den Stall, Zaun wieder aufgestellt und Strom drauf.
Am nächsten morgen steht ein Reh innerhalb der E-Netze und grast.
Dieses Jahr ähnlich, nur schlimmer. Eine Gruppe am Ortsrand auf einem Grundstück mit Schafstall, Maschinenschuppen etc. . Ab und zu sieht man Rehmutter mit Kitz direkt auf diesem Grundstück neben den Schafen. Eines morgens hing ein Schaf im E-Netz. Ich fand es leider zu spät. Woher bekommt es Panik und will ausbrechen, wenn genug Fläche und Futter da ist ?
Ich vermute einfach, daß ein Reh übers E-Netz (105 cm) gesprungen ist, die Schafe in Panik davon.
Langer Bericht über meine Abneigung gegen Rehwild, beweisen läßt sich wie gesagt nichts, außer daß ich die Rehe am Ortsrand und außerhalb täglich in der Nähe meiner Schafe sehe.
Grüße Günter
Du weißt (?), ich habe zwar keine Ziegen sonder Soay-Schafe. Trotzdem Erfahrungen mit Rehen.
Und vorneweg, mit dem Jagdpächter bin ich nicht immer gleicher Meinung, aber wir haben ein brauchbares Verhältnis.
Ich behaupte, die Rehe haben keine Angst vor meinen Tieren sondern meine Schafe vor den Rehen.
Aber fast nie sieht man es wirklich, geschweige denn mit Zeugen, und so bleibt es einfach ein Verdacht meinerseits.
Verschiedentlich hatte ich zerrissene E-Netze, wenn ich vermutlich einen Wildwechsel über eine Wiese unterbrochen hatte. Der Jäger sagt, das wären Hunde, da Rehe viel zu vorsichtig uns scheu seien.
(Aber die Rehe spazieren am Ortsrand auch in die Gärten und fressen dort die Rosen)
Aus unerklärlichen Gründen war letzes Jahr meine Bockgruppe durch ein E-Netz gerannt, einer hing eine zeitlang drin und konnte glücklicherweise lebend befreit werden. Strom ist immer kräftig drauf - meine Tiere respektieren E-Zaun. Die Schafe kamen in den Stall, Zaun wieder aufgestellt und Strom drauf.
Am nächsten morgen steht ein Reh innerhalb der E-Netze und grast.
Dieses Jahr ähnlich, nur schlimmer. Eine Gruppe am Ortsrand auf einem Grundstück mit Schafstall, Maschinenschuppen etc. . Ab und zu sieht man Rehmutter mit Kitz direkt auf diesem Grundstück neben den Schafen. Eines morgens hing ein Schaf im E-Netz. Ich fand es leider zu spät. Woher bekommt es Panik und will ausbrechen, wenn genug Fläche und Futter da ist ?
Ich vermute einfach, daß ein Reh übers E-Netz (105 cm) gesprungen ist, die Schafe in Panik davon.
Langer Bericht über meine Abneigung gegen Rehwild, beweisen läßt sich wie gesagt nichts, außer daß ich die Rehe am Ortsrand und außerhalb täglich in der Nähe meiner Schafe sehe.
Grüße Günter
Folge denen, die die Wahrheit suchen.
zweifle an denen, die sie gefunden haben.
zweifle an denen, die sie gefunden haben.
hallo werner
lebe zwar in der usa,aber auf einem 33 ha grossen hof mit ziegen und haarschafen.
unsere tiere laufen 2-3 mal taeglich auserhalb der einzaeumung mit und ohne uns.
ich kann dir nur sagen.
wir haben massenweisse reh.manchmal kommen sie sogar so nahe an unsere herde(ich vermute neugierde)das sie uns menschen schon fast uebersehen haben :D
auch an die umzaeumungen kommen sie sehr nahe ran .tags und nachts.
im herbst hatten wir sogar mal eine rehbock der dei umzaeumung uebersprungen ist das der geruch so gut war....du weisst #bonk#
also keine bedenken
gruss dummegans
lebe zwar in der usa,aber auf einem 33 ha grossen hof mit ziegen und haarschafen.
unsere tiere laufen 2-3 mal taeglich auserhalb der einzaeumung mit und ohne uns.
ich kann dir nur sagen.
wir haben massenweisse reh.manchmal kommen sie sogar so nahe an unsere herde(ich vermute neugierde)das sie uns menschen schon fast uebersehen haben :D
auch an die umzaeumungen kommen sie sehr nahe ran .tags und nachts.
im herbst hatten wir sogar mal eine rehbock der dei umzaeumung uebersprungen ist das der geruch so gut war....du weisst #bonk#
also keine bedenken
gruss dummegans
Dummegans
Hallo Werner,
ich kenne die Situation in der Du Dich mit den Jägern befindest sehr gut.
Egal in welchem Bundesland,die Sprüche sind immer die gleichen.
Ich kann nur sagen, das es nicht um den Geruch der Ziegen geht,sondern darum das die Jagdpächter sich selbst gestört fühlen.
Die meisten sind der Meinung,das Wald und Flur nur von ihnen betreten werden dürfen.
Bei mir standen und stehen regelmäsig Rehe am und im Pferch . Die rehe benötigen ein paar Tage um sich an die Schafe / Ziegen zu gewöhnen und dann geht das problemlos.
Wenn sie mit dem Argument kommen,das durch die beweidung deiner Tiere nicht genügend Winterfutter für die Rehe bleibt,kannst Du ihnen anbieten,das Du mit dem netz einen 5 Meter breiten Streifen zum Waldrand frei lässt ( hat bei mit schon fungtioniert ).
Die einzige Problem das auftreten kannist das ein reh im netz hängen bleibt und dieses zerreist,der Schaden bleibt dann bei Dir hängen ( ich habe jedenfalls noch nicht erlebt,das ein Jagdpächter mir ein Netz ersetzt hat )
Gruss Wolfgang
ich kenne die Situation in der Du Dich mit den Jägern befindest sehr gut.
Egal in welchem Bundesland,die Sprüche sind immer die gleichen.
Ich kann nur sagen, das es nicht um den Geruch der Ziegen geht,sondern darum das die Jagdpächter sich selbst gestört fühlen.
Die meisten sind der Meinung,das Wald und Flur nur von ihnen betreten werden dürfen.
Bei mir standen und stehen regelmäsig Rehe am und im Pferch . Die rehe benötigen ein paar Tage um sich an die Schafe / Ziegen zu gewöhnen und dann geht das problemlos.
Wenn sie mit dem Argument kommen,das durch die beweidung deiner Tiere nicht genügend Winterfutter für die Rehe bleibt,kannst Du ihnen anbieten,das Du mit dem netz einen 5 Meter breiten Streifen zum Waldrand frei lässt ( hat bei mit schon fungtioniert ).
Die einzige Problem das auftreten kannist das ein reh im netz hängen bleibt und dieses zerreist,der Schaden bleibt dann bei Dir hängen ( ich habe jedenfalls noch nicht erlebt,das ein Jagdpächter mir ein Netz ersetzt hat )
Gruss Wolfgang
hallo werner ,
das was du ansprichst ist bei uns seit jahren thema , aber wir haben hier keine probleme mit der verständigung mit der jägerschaft die probleme die die jäger anführen sind meist haltlos unteranderem haben wir sogar nachts rehwild bei den ziegen liegen und morgens gehen diese wieder raus aus dem zaun , also keinerlei problme ausser das die rehe hin und wieder beim rein und raus springen mal einen zaun werfen aber dfas is schon alles , wir beobachten das wlid in der direkten nähe zu den zäunen auch danach tritt das wild wieder aus also nicht wie bei schafen wo es doch schon einigezeit dauert .
gerade gestern hatte ich wieder lange gespräche mit dem naturschutz , dem umweltamt und der gemeinde darüber und alle sind der gleichewn meinung , ( ES GIBT KEINE PROBLEME ) auch einer intensieveren beweidung steht nichts im weg , da das wild eben nicht gestört wird .
frank Lamprecht hatte letztens ein seminar wo auch diese probmelamitk diskutiert wurde und auch dort musste die jägerschaft einräumen das die probleme eigentlich garnicht da sind , aber am besten wendest du dich an ihn ( auch wenn wir keine freunde sind warum auch immer nicht mehr
)
aber ich denke er kann dir fachlich in diesem punkt die meisten infos geben .
grüße jürgen
das was du ansprichst ist bei uns seit jahren thema , aber wir haben hier keine probleme mit der verständigung mit der jägerschaft die probleme die die jäger anführen sind meist haltlos unteranderem haben wir sogar nachts rehwild bei den ziegen liegen und morgens gehen diese wieder raus aus dem zaun , also keinerlei problme ausser das die rehe hin und wieder beim rein und raus springen mal einen zaun werfen aber dfas is schon alles , wir beobachten das wlid in der direkten nähe zu den zäunen auch danach tritt das wild wieder aus also nicht wie bei schafen wo es doch schon einigezeit dauert .
gerade gestern hatte ich wieder lange gespräche mit dem naturschutz , dem umweltamt und der gemeinde darüber und alle sind der gleichewn meinung , ( ES GIBT KEINE PROBLEME ) auch einer intensieveren beweidung steht nichts im weg , da das wild eben nicht gestört wird .
frank Lamprecht hatte letztens ein seminar wo auch diese probmelamitk diskutiert wurde und auch dort musste die jägerschaft einräumen das die probleme eigentlich garnicht da sind , aber am besten wendest du dich an ihn ( auch wenn wir keine freunde sind warum auch immer nicht mehr
)
aber ich denke er kann dir fachlich in diesem punkt die meisten infos geben .
grüße jürgen
Hallo,
ich kann leider nur mit Erfahrungen mit zwei Ziegen und Pferden dienen.
Weder rehe, noch Sauen oder hasen meiden unsere Koppel, am Dienstag standen zwei Rehe 20 m entfernt am Waldrand, während wir und lautstark unterhalten haben. Ich habe geklatscht, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, sie haben geschaut und dann weitergeäst (hatten gar kein Interesse). Die Ziegen standen direkt dabei, nur hinterm Zaun (waren so 10 m zu den Rehen). Die Sauen kommen im Winter bis direkt vor den Stall. Da haben die Pferde Angst, nicht anders herum. Und der feldhase ignoriert alles. Das Wild muss sich an die Nutztiere gewöhnen, dann gehts.
Gruß Nicole
ich kann leider nur mit Erfahrungen mit zwei Ziegen und Pferden dienen.
Weder rehe, noch Sauen oder hasen meiden unsere Koppel, am Dienstag standen zwei Rehe 20 m entfernt am Waldrand, während wir und lautstark unterhalten haben. Ich habe geklatscht, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, sie haben geschaut und dann weitergeäst (hatten gar kein Interesse). Die Ziegen standen direkt dabei, nur hinterm Zaun (waren so 10 m zu den Rehen). Die Sauen kommen im Winter bis direkt vor den Stall. Da haben die Pferde Angst, nicht anders herum. Und der feldhase ignoriert alles. Das Wild muss sich an die Nutztiere gewöhnen, dann gehts.
Gruß Nicole
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- Beiträge: 537
- Registriert: 30.01.2004, 17:58
Hallo Werner
Es gab mal ein Treffen von Jägern, Schäfern und Landschaftspflegern im Kloster Bantz, moderiert von einem Jakob Stumpf.Dort sagte Dr Vogge sinngemäß" das er Jäger die gegen die vorhergenannten Berufsgruppen (mit z.B Pacht drücken e.t.c) vorgehen wollen, nicht in seinem Verband duldet". Das Gesprächsprotokoll ist im Internet. Und meistens langt es wenn man den Ausdruck den Jägern zu lesen gibt, um sich weitere Diskusionen zu ersparen. Ansonsten schlag doch den Leuten der Gemeinde vor, sie sollen sich an Dr. Vogge vom Jagdverband wenden.
Ciao Petra
Es gab mal ein Treffen von Jägern, Schäfern und Landschaftspflegern im Kloster Bantz, moderiert von einem Jakob Stumpf.Dort sagte Dr Vogge sinngemäß" das er Jäger die gegen die vorhergenannten Berufsgruppen (mit z.B Pacht drücken e.t.c) vorgehen wollen, nicht in seinem Verband duldet". Das Gesprächsprotokoll ist im Internet. Und meistens langt es wenn man den Ausdruck den Jägern zu lesen gibt, um sich weitere Diskusionen zu ersparen. Ansonsten schlag doch den Leuten der Gemeinde vor, sie sollen sich an Dr. Vogge vom Jagdverband wenden.
Ciao Petra
Hallo,
meine Ziegen weiden komplett in einem NSG und ich kann meine Vorredner nur bestätigen. Irgendwelche Probleme existieren nur in den Köpfen der Jäger. Auch bei uns sind die Jäger der Meinung, daß ab 20 Uhr das NSG ihnen gehört. Da ich aber berufstätig bin, wird es bei uns eben auch mal viel später. Deshalb gab es schon sehr scharfe Diskussionen. Fakt ist aber, daß sich die Wildtiere weder an den Ziegen, noch an uns, Ziegenbetreuungspersonal, stören. Wenn wir abends die Ziegen melken laufen in 20 m Entfernung ganz gemütlich die Wildschweine lang und schauen noch, was wir da so machen. Die Wildtiere wissen haargenau wer wir sind und daß wir keine Gefahr sind. Mit solchen Gegebenheiten macht man die Jäger dann auch Mundtod.
Erst gestern Abend haben uns Schweine oder Rehe wieder einen Zaun zerfetzt. Das passiert eben, wenn man beim Umstecken einen Wildwechsel unterbricht. Auch ich habe noch nie einen Zaunschaden ersetzt bekommen.
Wir haben mit den Jägern mittlerweile so eine Art stillschweigenden Nichtangriffspakt. Die Herrschaften unter den Jägern, die gleichzeitig auch Winzer sind lassen mich in Ruhe, da ich mittlerweile eine beruflich sehr starke Position ihnen gegenüber habe. Wir hatten vor fünf Jahren aber schon ein fettes Einschußloch an unserem damaligen Auto. Mit sowas macht man uns aber nur noch sturer! Ich bin trotzdem der absoluten Meinung, daß man in Feld und Flur, sofern alle Beteiligten die Ansprüche der Anderen respektieren, sehr gut zusammen leben und arbeiten kann.
Werner, Du bist, wie Du siehst, nicht allein :!:
Liebe Grüße
Lafayette
meine Ziegen weiden komplett in einem NSG und ich kann meine Vorredner nur bestätigen. Irgendwelche Probleme existieren nur in den Köpfen der Jäger. Auch bei uns sind die Jäger der Meinung, daß ab 20 Uhr das NSG ihnen gehört. Da ich aber berufstätig bin, wird es bei uns eben auch mal viel später. Deshalb gab es schon sehr scharfe Diskussionen. Fakt ist aber, daß sich die Wildtiere weder an den Ziegen, noch an uns, Ziegenbetreuungspersonal, stören. Wenn wir abends die Ziegen melken laufen in 20 m Entfernung ganz gemütlich die Wildschweine lang und schauen noch, was wir da so machen. Die Wildtiere wissen haargenau wer wir sind und daß wir keine Gefahr sind. Mit solchen Gegebenheiten macht man die Jäger dann auch Mundtod.
Erst gestern Abend haben uns Schweine oder Rehe wieder einen Zaun zerfetzt. Das passiert eben, wenn man beim Umstecken einen Wildwechsel unterbricht. Auch ich habe noch nie einen Zaunschaden ersetzt bekommen.
Wir haben mit den Jägern mittlerweile so eine Art stillschweigenden Nichtangriffspakt. Die Herrschaften unter den Jägern, die gleichzeitig auch Winzer sind lassen mich in Ruhe, da ich mittlerweile eine beruflich sehr starke Position ihnen gegenüber habe. Wir hatten vor fünf Jahren aber schon ein fettes Einschußloch an unserem damaligen Auto. Mit sowas macht man uns aber nur noch sturer! Ich bin trotzdem der absoluten Meinung, daß man in Feld und Flur, sofern alle Beteiligten die Ansprüche der Anderen respektieren, sehr gut zusammen leben und arbeiten kann.
Werner, Du bist, wie Du siehst, nicht allein :!:
Liebe Grüße
Lafayette
Hallo Werner
Wo Schafe oder Ziegen sind, kommen die Rehe, das ist schon seit ewiger Zeit so. Mein Vater, Landwirt 79 Jahre, kennt das gar nicht anders. Auch im Naturschutzgebiet hat der Jagdpächter doch nicht viel zu sagen, es gelten immer noch die Eigentümer der Grundstücke.
Bei uns hatte der Jagdpächter vor mehreren Jahren auch Theater gemacht. Ein Hinweis auf einen Antrag bei der nächsten Verpachtung,
:twisted: -die ja von der Gemeinde/Gemeinderat in Vertretung von den Besitzern der landwirtschaftlichen Grundstücke vorgenommen wird- :twisted:
die Pacht neu auszuschreiben und an einen anderen Pächter zu verpachten, da es mit dem Bisherigen Probleme gibt, hat Wunder gewirkt.
Gruß Zotti
Wo Schafe oder Ziegen sind, kommen die Rehe, das ist schon seit ewiger Zeit so. Mein Vater, Landwirt 79 Jahre, kennt das gar nicht anders. Auch im Naturschutzgebiet hat der Jagdpächter doch nicht viel zu sagen, es gelten immer noch die Eigentümer der Grundstücke.
Bei uns hatte der Jagdpächter vor mehreren Jahren auch Theater gemacht. Ein Hinweis auf einen Antrag bei der nächsten Verpachtung,
:twisted: -die ja von der Gemeinde/Gemeinderat in Vertretung von den Besitzern der landwirtschaftlichen Grundstücke vorgenommen wird- :twisted:
die Pacht neu auszuschreiben und an einen anderen Pächter zu verpachten, da es mit dem Bisherigen Probleme gibt, hat Wunder gewirkt.
Gruß Zotti