Haarige Sache
Haarige Sache
Seit ein paar Tagen haart meine Lisa extrem!
Sie verliert aber nur die weißen Haare. Keine Unterwolle.
Ist das nun ein Mangel? Sie haben Mineralsalz und Salzleckstein zur freien verfügung, wo sie aber selten etwas nimmt. Entwurmung steht noch aus.
Kann mir vielleicht jemand etwas sagen dazu.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://img20.imageshack.us/img20/8343/t ... pg</a><!-- m -->
lg
Lea
Sie verliert aber nur die weißen Haare. Keine Unterwolle.
Ist das nun ein Mangel? Sie haben Mineralsalz und Salzleckstein zur freien verfügung, wo sie aber selten etwas nimmt. Entwurmung steht noch aus.
Kann mir vielleicht jemand etwas sagen dazu.
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lg
Lea
Hallo Lea!
Es könnte sein das die Ziege Haarlinge hat ( weiß grad nicht wie die Dinger genau heißen)
Mir ist es bei einer meiner Ziegen auch aufgefallen, dass ihr das weiße Fell mehr ausgeht. Aber sie hat keine kahlen Stellen oder so. Deine auch nicht, oder? Ich behandle meine Ziegen regelmäßig mit Butox, deswegen glaube ich nicht das es bei ihr Haarlinge sind.
Liebe Grüße Jenny
Es könnte sein das die Ziege Haarlinge hat ( weiß grad nicht wie die Dinger genau heißen)
Mir ist es bei einer meiner Ziegen auch aufgefallen, dass ihr das weiße Fell mehr ausgeht. Aber sie hat keine kahlen Stellen oder so. Deine auch nicht, oder? Ich behandle meine Ziegen regelmäßig mit Butox, deswegen glaube ich nicht das es bei ihr Haarlinge sind.
Liebe Grüße Jenny
Grüß Euch
Servus Milli
Haarlinge sind schmal und etwa 2 mm lang und haben eine hellbraune Farbe. Sie sind keine Blutsauger sondern ernähren sich von Hautschuppen. Allerdings verursachen sie Juckreiz. Ich glaube aber nicht, dass Haarlinge schuld an Haarausfall sein können. Da tippe ich eher auf eine Pilzerkrankung. Die müsste man aber auch mit freiem Auge sehen. Vielleicht ist es also doch eine Mangelerscheinung.
Und wieder bin ich bei der Bierhefe angelangt. Seitdem ich hier im Forum von den positiven Eigenschaften von Bierhefe erfahren habe und nun schon gut ein Jahr immer wieder mal an meine Ziegen verfüttere, bin ich total überzeugt davon. Auch wenn es im gegenständlichen Fall nichts helfen sollte, schaden kann es auf keinen Fall. Die Ziegen fliegen voll darauf ab. So ein 20 kg Sack kostet ca. 24 €uro und man kommt damit ewig aus, weil man pro Tier gerade einmal zwei bis drei Esslöffel davon gibt. Du bekommst Bierhefe im Lagerhaus.
Servus Milli
Haarlinge sind schmal und etwa 2 mm lang und haben eine hellbraune Farbe. Sie sind keine Blutsauger sondern ernähren sich von Hautschuppen. Allerdings verursachen sie Juckreiz. Ich glaube aber nicht, dass Haarlinge schuld an Haarausfall sein können. Da tippe ich eher auf eine Pilzerkrankung. Die müsste man aber auch mit freiem Auge sehen. Vielleicht ist es also doch eine Mangelerscheinung.
Und wieder bin ich bei der Bierhefe angelangt. Seitdem ich hier im Forum von den positiven Eigenschaften von Bierhefe erfahren habe und nun schon gut ein Jahr immer wieder mal an meine Ziegen verfüttere, bin ich total überzeugt davon. Auch wenn es im gegenständlichen Fall nichts helfen sollte, schaden kann es auf keinen Fall. Die Ziegen fliegen voll darauf ab. So ein 20 kg Sack kostet ca. 24 €uro und man kommt damit ewig aus, weil man pro Tier gerade einmal zwei bis drei Esslöffel davon gibt. Du bekommst Bierhefe im Lagerhaus.
Stimmt, Haarlinge verursachen kahle Stellen und Schuppen und man sieht die Biester....dank des letzten milden Winter hatten wir so nen Spökenkram erstmalig im Februar 2007. Eine Behandlung mit IVOMEC bereitete dem Spuk ein Ende....wunderschönes Fell und keine Ekto- und Endoparasiten mehr....
Fellwechsel ist normal August- Oktober und erst wieder im zeitigen Frühjahr....jetzt nicht!
Gruss, Mathias
Fellwechsel ist normal August- Oktober und erst wieder im zeitigen Frühjahr....jetzt nicht!
Gruss, Mathias
Unsere Pferde und Ziegen (vor allem ältere und alte, die eine verminderte Abwehr haben), werden auch oft von Haarlingen befallen. Verursacht wird dies durch Heu von einem bestimmten Bauern, der Unmengen an Tauben hat. Es heißt zwar, daß die Viecher wirtsspeziefisch sind, nur wissen das die niederbayerischen Haarlinge noch nicht. Und da ich keine anderen Heulieferanten auftreiben kann, ist es so....Biogasanlagen sei Dank!
Aber was ich eigentlich sagen wollte zum Thema Bierhefe, gegen die ich im Prinzip nichts habe. Bierhefe wird hauptsächlich bei Haut- und Haarproblemen eingesetzt. Aber nur in kleinen Dosen, bei Bedarf! Hier mal die Inhaltsstoffe:
Auszug einer Durchschnittsanalyse je 100g Bierhefe getrocknet:
Vitamine
Vitamin E: 0,1 mg
Vitamin H: 0,02 mg
Vitamin B1: 13 mg
Vitamin B2: 4 mg
Vitamin B3: 40 mg
Vitamin B5: 8 mg
Vitamin B6: 4,3 mg
Vitamin B9: 0,8 mg
Vitamin B12: 0,02 mg
Mineralien
Natrium: 80 mg
Kalium: 1410 mg
Kalzium: 50 mg
Magnesium: 230 mg
Phosphor: 1800 mg
Schwefel: 350 mg
Eisen: 17,5 mg
Zink: 8 mg
Kupfer: 3,3 mg
Was auffällt, ist eine Häufung von B-Vitaminen. Deshalb gut für Haut und Haar, und auch fürs Gehirn.
Was noch auffällt, ist der hohe Gehalt an Phosphor im Verhältnis zum Calcium. Bei Pferden sagt man, das Ca/P -Verhältnis sollte mindestens 2:1 betragen, möglichst besser, vor allem bei tragenden oder laktierenden Stuten und bei Fohlen. Wir haben jetzt hier oft laktierende Ziegen oder Ziegen im Wachstum. Wenn man da zuviel Phosphor in der Ration hat, wird der Körper das notwendige Calcium aus den Knochen ziehen, dazu noch Magnesium. Resultat kann man sich denken, oder?
Wenn man dann noch, wie von österreichischer Seite empfohlen, Kleie (egal ob Roggen- oder Weizenkleie) dazufüttert, wird das alles ganz grauselich. Kleie hat auch viel zuviel Phosphor im Verhältnis zum Calciumanteil. Wenn da kein Ausgleich über calciumreiche Nahrung/Zufütterung kommt, sehe ich große Probleme!
Aber jeder, wie er will und meint, daß es richtig ist.....
Sollte nur ein Denkanstoss sein um sich mal mit dem hier zu lesendem auseinanderzusetzen.....
Aber was ich eigentlich sagen wollte zum Thema Bierhefe, gegen die ich im Prinzip nichts habe. Bierhefe wird hauptsächlich bei Haut- und Haarproblemen eingesetzt. Aber nur in kleinen Dosen, bei Bedarf! Hier mal die Inhaltsstoffe:
Auszug einer Durchschnittsanalyse je 100g Bierhefe getrocknet:
Vitamine
Vitamin E: 0,1 mg
Vitamin H: 0,02 mg
Vitamin B1: 13 mg
Vitamin B2: 4 mg
Vitamin B3: 40 mg
Vitamin B5: 8 mg
Vitamin B6: 4,3 mg
Vitamin B9: 0,8 mg
Vitamin B12: 0,02 mg
Mineralien
Natrium: 80 mg
Kalium: 1410 mg
Kalzium: 50 mg
Magnesium: 230 mg
Phosphor: 1800 mg
Schwefel: 350 mg
Eisen: 17,5 mg
Zink: 8 mg
Kupfer: 3,3 mg
Was auffällt, ist eine Häufung von B-Vitaminen. Deshalb gut für Haut und Haar, und auch fürs Gehirn.
Was noch auffällt, ist der hohe Gehalt an Phosphor im Verhältnis zum Calcium. Bei Pferden sagt man, das Ca/P -Verhältnis sollte mindestens 2:1 betragen, möglichst besser, vor allem bei tragenden oder laktierenden Stuten und bei Fohlen. Wir haben jetzt hier oft laktierende Ziegen oder Ziegen im Wachstum. Wenn man da zuviel Phosphor in der Ration hat, wird der Körper das notwendige Calcium aus den Knochen ziehen, dazu noch Magnesium. Resultat kann man sich denken, oder?
Wenn man dann noch, wie von österreichischer Seite empfohlen, Kleie (egal ob Roggen- oder Weizenkleie) dazufüttert, wird das alles ganz grauselich. Kleie hat auch viel zuviel Phosphor im Verhältnis zum Calciumanteil. Wenn da kein Ausgleich über calciumreiche Nahrung/Zufütterung kommt, sehe ich große Probleme!
Aber jeder, wie er will und meint, daß es richtig ist.....
Sollte nur ein Denkanstoss sein um sich mal mit dem hier zu lesendem auseinanderzusetzen.....
Liebe Grüße,
Katja
------------------------------------------------------
Ich bin wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich!
(Konrad Adenauer)
Katja
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Die einen kennen mich, die anderen können mich!
(Konrad Adenauer)
Servus Annabella
Deshalb habe ich auch eine sehr geringe Mengenangabe für Bierhefe gemacht. Von Weizenkleie habe ich diesem Zusammenhang hier nichts geschrieben. Ich sehe aber, dass Du eine begeisterte Leserin meiner Beiträge bist und Dich auf einen anderen Artikel beziehst. Dort habe ich tatsächlich erwähnt, dass wir 1 mal pro Woche unseren Ziegen Roggenkleie mit Bierhefe geben.
Hier daher für Interessierte ein Auszug aus einem Link, der sich just auf das angesprochene Thema bezieht und hoffentlich nicht zu lang ist:
Deshalb habe ich auch eine sehr geringe Mengenangabe für Bierhefe gemacht. Von Weizenkleie habe ich diesem Zusammenhang hier nichts geschrieben. Ich sehe aber, dass Du eine begeisterte Leserin meiner Beiträge bist und Dich auf einen anderen Artikel beziehst. Dort habe ich tatsächlich erwähnt, dass wir 1 mal pro Woche unseren Ziegen Roggenkleie mit Bierhefe geben.
Hier daher für Interessierte ein Auszug aus einem Link, der sich just auf das angesprochene Thema bezieht und hoffentlich nicht zu lang ist:
Quellenangabe: http://www.pahema.com/cms/abt/107/itemg ... rhefe.html„Brauereien sind die vornehmesten Apotheken“ sagte Dr. J. F. Heckel 1725 und reihte sich damit in die Reihe der Ärzte ein, die seit Jahrtausenden die immense Heilkraft der Bierhefe beschreiben. Bereits in Mesopotamien und im Alten Ägypten wurde sie – damals noch als „Schlamm“ oder „Bodensatz“ der Biererzeugung bezeichnet - als Heilmittel eingesetzt. Im bekannten Papyrus Ebers (1555 v. Chr.) wurde bereits beschrieben, dass Bierhefe zu höherem Alter und zur Linderung der unterschiedlichsten Hauterkrankungen eingesetzt wurde. Die dort festgehaltenen Rezepturen sind zum Teil mehr als 5000 Jahre alt. Auch Hippokrates, Paracelsus, Sebastian Kneipp und Hildegard von Bingen wussten um die Kraft der Bierhefe – lange bevor die Hefe selbst unter dem Mikroskop erstmalig sichtbar wurde.
Bierhefe – Was ist das?
Bierhefe sind kugelige, einzellige Hefepilze, die zur Gattung Saccharomyces gehören. Es handelt sich dabei um Kleinstlebewesen, die sich durch Sprossung vermehren. Da die Bierhefen als Kleinstlebewesen erst bei 800-facher Vergrößerung sichtbar werden, konnte erst Louis Pasteur sie mit Erfindung des Mikroskops eindeutig nachweisen. Echte Bierhefe gedeiht auf sehr hochwertigem Nährboden. Als Nährflüssigkeit dienen die aus Braumalz gewonnenen Einfachzucker wie Maltose und Dextrin. Sie ist nicht zu verwechseln mit Futtermittelhefe. Diese wird auf Abfall aus der Zellusloseindustrie gezogen und hat außer einem hohen Eiweißgehalt wenig zu bieten. Um ein Bierhefe-Trockenprodukt herzustellen, wird der ursprünglich flüssigen Bierhefe aus der Brauerei die Flüssigkeit vollständig entzogen. Durch die dabei entstehende Hitze sterben zugleich die Zellwände ab, wodurch die Inhaltsstoffe anschließend frei vom Körper aufnehmbar vorliegen.
Inhaltsstoffe der Bierhefe
Getrocknete Bierhefe enthält 16 Aminosäuren (und ist damit ein wichtiger Lieferant von hochwertigem tierischen Eiweiß), sowie 15 verschiedene Mineralien und Spurenelemente, u.a. das wichtige Antioxidans Selen. Weiterhin enthält sie mehr Vitamine des B-Komplexes als jedes andere natürliche Nahrungsmittel. Bierhefe ist äußerst fettarm, cholesterinfrei und hat einen niedrigen Natriumgehalt. Daneben verfügt Bierhefe auch über einen nennenswerten Gehalt an Lezithin, einer fettähnlichen Substanz, die für die Konzentrationsfähigkeit von besonderer Bedeutung ist, da Lezithin die chemischen Vorstufen des Hirnbotenstoffes Acetylcholin enthält.
Auszug einer Durchschnittsanalyse je 100g Bierhefe getrocknet:
Vitamine
Vitamin E: 0,1 mg
Vitamin H: 0,02 mg
Vitamin B1: 13 mg
Vitamin B2: 4 mg
Vitamin B3: 40 mg
Vitamin B5: 8 mg
Vitamin B6: 4,3 mg
Vitamin B9: 0,8 mg
Vitamin B12: 0,02 mg
Mineralien
Natrium: 80 mg
Kalium: 1410 mg
Kalzium: 50 mg
Magnesium: 230 mg
Phosphor: 1800 mg
Schwefel: 350 mg
Eisen: 17,5 mg
Zink: 8 mg
Kupfer: 3,3 mg
Bierhefe in der Medizin
Ihr Hauptanwendungsgebiet bei Hund und Katze hat die Bierhefe bei Haut- und Fellproblemen. Früher wurde sie vor allem äußerlich als Umschlag bei schlecht heilenden Wunden und Juckreiz aufgelegt. Heute steht die innerliche Anwendung im Vordergrund. Bierhefe kann verwendet werden bei Ekzemen, Flechten, Pusteln sowie nässenden und juckenden Ausschlägen. Ebenso wirksam ist sie bei Hautpilzerkrankungen. Bierhefe eignet sich auch vorbeugend als Futterzusatz für gesunde Haut und glänzendes Fell.
Aber Bierhefe hat noch ein weitaus größeres Wirkungsspektrum. Sie wird in der Medizin erfolgreich angewendet bei Diabetes (aktiviert die körpereigene Insulin-Produktion) und bei Magen-Darm-Problemen (regt den Stoffwechsel an und reguliert die Bildung der Magensäfte). Ebenso unterstützt sie die Tätigkeit der Darmbakterien, weswegen sie auch gern und erfolgreich zur Darmsanierung nach Antibiotikagaben verwendet wird. Ebenso hilfreich kann Bierhefe bei Konzentrationsschwierigkeiten und zur Stärkung der Nerven sein.
Bierhefe bei Leberproblemen
Ein weiteres Einsatzgebiet der Bierhefe sind Lebererkrankungen. In diesem Bereich wurden bemerkenswerte Erfolge erzielt. Bierhefe unterstützt die Funktion des Stoffwechselorgans und eignet sich hervorragend für Frühjahrs- oder Herbst-Entgiftungskuren. Für ein optimales Arbeiten der Leber sind vor allem die sogenannten lipotrophen Stoffe wie Cholin und das schwefelhaltige Methionin oder Glutathion (ebenfalls schwefelhaltig), der Vitamin B-Komplex sowie das Spurenelement Selen unabdingbar. Diese Stoffe sind in geradezu perfektem Verhältnis in Bierhefe enthalten. Auch bei bereits bestehenden Leberproblemen kann Bierhefe sehr hilfreich sein. Bereits 1947 behandelte der tschechische Arzt Laznicka mehr als 1000 Hepathitis-Patienten ausschließlich mit Bierhefe. Bei keinem der Patienten kam es im Beobachtungszeitraum von 7 Jahren zur gefürchteten Leberzirrhose. Weitere Forschungsarbeiten in diesem Bereich folgten und bestätigten seine Ergebnisse.
Auch finden sich in der Literatur einige Hinweise darauf, dass Bierhefe erfolgreich gegen Flöhe bei Hunden und Katzen eingesetzt wurde. Eindeutige Aussagen sind jedoch nicht vorhanden. Allerdings ist eine Behandlung mit unschädlicher Bierhefe unserer Meinung nach allemal einen Versuch wert.
Neben- und Wechselwirkungen
Neben- und Wechselwirkungen von Bierhefe sind nicht bekannt. Es ist damit auch für Jungtiere und trächtige Hündinnen/Katzen als Nahrungsergänzung geeignet. In sehr seltenen Fällen kann es zu allergischen Hautreaktionen kommen; dann ist das Produkt selbstverständlich sofort abzusetzen. Bei erhöhten Harnsäurewerten kann es hilfreich sein, auf Anraten des Tierarztes oder Tierheilpraktikers das gewählte Bierhefeprodukt mit Vitamin C zu ergänzen.
@ Fridolin:
Diesen Link hatte ich zum Kopieren der Inhalsstoffe bereits verwendet. Was mir daran etwas seltsam vorkam war die Tatsache, daß Bierhefe über die Aminosäuren tierisches Eiweiß enthält?????
Bierhefe ist gut und schön, als Zusatzfutter! Aber Bierhefe ist weder ein alleiniges Futtermittel noch eine Medizin gegen fast alles.
Kommt mir so vor wie die Werbung, nach der man mit Schwedenbitter (den ich auch sehr schätze) alles, sogar Krebs heilen kann.
Diesen Link hatte ich zum Kopieren der Inhalsstoffe bereits verwendet. Was mir daran etwas seltsam vorkam war die Tatsache, daß Bierhefe über die Aminosäuren tierisches Eiweiß enthält?????
Bierhefe ist gut und schön, als Zusatzfutter! Aber Bierhefe ist weder ein alleiniges Futtermittel noch eine Medizin gegen fast alles.
Kommt mir so vor wie die Werbung, nach der man mit Schwedenbitter (den ich auch sehr schätze) alles, sogar Krebs heilen kann.
Liebe Grüße,
Katja
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Ich bin wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich!
(Konrad Adenauer)
Katja
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Jaaaa, die katholische Frau Treben schreibt schon sehr "schön", für uns als materialistisch erzogene "Ossi´s" (obwohl ich immerhin zu den 10 Prozent protestantischer Christen gehöre), geht vieles, was diese "gottesfürchtige Frau" schreibt bei aller Liebe zur Kräuterheilkunde dann doch ziemlich weit. Na ja, muss jeder für sich selbst schauen, was wo wie wann warum hilft und zwischendrin mal mit objektiven Mitteln nachprüfen. Das funktioniert bei Menschen und Tieren dann gleichermassen (das Überprüfen).
Es gibt für niemand ein Allheilmittel, aber wenn man mit einer bestimmten Pflanze/ Substanz mal durchschlagende Erfolge erzielt hat, wird die Begeisterung dafür gross sein. Bei bestimmten Symptomen weiss ich genau, was normalerweise bei mir hilft, auch wenn sog. "Normalbürger" mir auf dem Weg zur Apotheke für Dr. XY Pülverchen nen Vogel zeigen....
Zum Fellproblem: man kann doch den TA drauf schauen lassen, unsere hat zumindest einige Erfahrung auf dem Gebiet. Sollte tatsächlich ein Problem vorliegen und keine einfache Diagnose möglich sein, wird eine mikroskopische Untersuchung von "Hautgeschabsel" erfolgen, um z. B. Milben auszuschliessen, machen die TA selber. Danach kann man dann immer noch schauen, ob Mangel vorliegt, folglich Blutbild machen lassen. Und wenn alle mit der Schulter zucken, kann man in aller Ruhe mit Naturheilkunde einen Versuch starten. Möglichst aber alle Untersuchungen und Behandlungen zeitlich getrennt, so dass später genau nachvollziebar bleibt, was nun geholfen hat, auch um auf unbekannte Ursachen Rückschlüsse ziehen zu können.
Zumindestist ein Ausfall der Deckhaare für einen zeitlich unlogischen Fellwechsel nicht unbedingt typisch, da wäre auch die Unterwolle dran.....
Gruss, Mathias
Es gibt für niemand ein Allheilmittel, aber wenn man mit einer bestimmten Pflanze/ Substanz mal durchschlagende Erfolge erzielt hat, wird die Begeisterung dafür gross sein. Bei bestimmten Symptomen weiss ich genau, was normalerweise bei mir hilft, auch wenn sog. "Normalbürger" mir auf dem Weg zur Apotheke für Dr. XY Pülverchen nen Vogel zeigen....
Zum Fellproblem: man kann doch den TA drauf schauen lassen, unsere hat zumindest einige Erfahrung auf dem Gebiet. Sollte tatsächlich ein Problem vorliegen und keine einfache Diagnose möglich sein, wird eine mikroskopische Untersuchung von "Hautgeschabsel" erfolgen, um z. B. Milben auszuschliessen, machen die TA selber. Danach kann man dann immer noch schauen, ob Mangel vorliegt, folglich Blutbild machen lassen. Und wenn alle mit der Schulter zucken, kann man in aller Ruhe mit Naturheilkunde einen Versuch starten. Möglichst aber alle Untersuchungen und Behandlungen zeitlich getrennt, so dass später genau nachvollziebar bleibt, was nun geholfen hat, auch um auf unbekannte Ursachen Rückschlüsse ziehen zu können.
Zumindestist ein Ausfall der Deckhaare für einen zeitlich unlogischen Fellwechsel nicht unbedingt typisch, da wäre auch die Unterwolle dran.....
Gruss, Mathias