Aufklärungsbedarf Blauzungenimpfung!!!!

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Gäulsjule
Beiträge: 62
Registriert: 17.06.2008, 21:32

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von Gäulsjule »

Liebe Nora,
Danke, dass du uns alle auf dem laufenden hälts, #daumen_hoch* wenn auch mit schlechten Nachrichten. #daumen_runter#
Vor 2 Wochen sprach unsere Veternärin noch über den Typ 1 in Frankreich. Am Ende müssen wir nächstes Jahr gegen den Typ 8 impfen und werden von einem anderen überrollt. O weia!!
Trotzdem viele Grüße
Pia


Fuchshub

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von Fuchshub »

Also wird es wohl doch Zeit diese "Krankheit" anders anzugehn. Dauerimpfungen rund um die Uhr sind scheinbar doch nicht die Lösung....


Anonymous

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von Anonymous »

Anzahl der bestätigten Blauzungenkrankheits-Fälle in Deutschland 2008
Stand: 24. Oktober 2008

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bmelv.de/nn_1029776/DE/07-Sc ... 6/DE/07-Sc ... __nnn=true</a><!-- m -->

Dann wird wieder eine neue Impfung (VirenMix) auf uns zukommen,die dann auch offiziell noch nicht zugelassen ist.

Mir reicht es ,ich habe 3 Ziegen und zwei Neugeborene Lämmer verloren.Bin dabei meinen Bestand wieder auf zu stocken.

abwarten wie es weiter geht
schöne Grüße
Nora


Matscher
Beiträge: 289
Registriert: 08.11.2007, 21:11

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von Matscher »

Guten Abend.
Eine kurze Beschreibung unserer Situation in Sachsen:
Die TSK Sachsen teilt auf ihrer Internetseite mit, dass sie die Kosten der BZ- Impfung gemäss Formular nach Verwaltungsakt xy übernimmt. Wenn ich denn auf die Idee käme, eine solche Info als für mich relevant dort suchen zu wollen.
Unsere Lebensmittel- und Veterinäraufsichtsämter sind nach Wahrnehmung des interessierten Bürgers (ich :-) ) kaum aufzufinden und online überhaupt nicht präsent. Das heisst: auf der Internetpräsenz der Stadt Leipzig finde ich nach geduldigem Suchen zumindest email und TelNr. des für mich zuständigen VetAmtes. Die selbe Ausbeute wie über Google. Aktuelle Themen? #damdidam# .....ganz zu schweigen von möglichen Verordnungen, die ich einzuhalten hätte...... #ka#

......somit gibts für uns kein Impfrisiko 8)

....bin jetzt kein Impfgegner #hail#, aber irgendwie genervt, dass für mich wichtige (angeblich strafrechtlich relevante) Informationen nur über Umwege zu bekommen sind. Dann sind die entsprechenden Verordnungen wohl speziell eingeweihten wichtigen Personen vorbehalten und nicht für "Krethi und Plethi" wie mich bestimmt #ka# #stoned# #wb#

Gruss, Mathias


Ramonas-Ziegenranche
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Registriert: 12.11.2007, 09:38

Re: Aufklärungsbedarf Blauzungenimpfung!!!!

Beitrag von Ramonas-Ziegenranche »

Lang ist es her das ich hier war, viel hat sich getan auch bei Euch wie ich lesen konnte. Der eine von Euch hat doch auch schlechte Erfahrung machen müssen nach der Impfung. Ich möchte gern meine Erfahrung von bösen Unterstellungen, einem liebevollen :evil: Eintrag eines Gastes / Mitglied hier aus dem Forum, und schahmlosen Lügen mit Euch teilen. Ich glaub das letzte Tote Tier war NR.5 wo ich Euch mitteilte. Bei diesem blieb es leider nicht. 8Tiere mußte ich einbüßen und keiner will was wissen.
Bei dem sechsten Todesfall rief ich wieder einmal im Amt an und forderte das jemand rauskommt und sich das NOCH lebende Tier ansieht. Es kam jemand macht Bilder, nahm Daten auf, und stellte mir eine Seuche in den Stall wo ich mit dem TA klären soll #stoned# Meine Antwort auf die Seuche: Ist das nicht Ihr Job als Amt.Vet.???? Ist dann nicht in 1/2std. der Stall leer, der Hof dicht?????????????? Es wird keine Seuche sein sondern eher hochgradig allergische Ziegen #shock# auf den Impfstoff?? Aber so schöne Ziegen habe sie schon lang nicht mehr gesehn. Komisch das sie dann krank sein sollen, tja das liegt in der Luft und nicht an der Impfung. Zweimal forderte ich sie auf das Tier mitzunehmen eine amtliche Anordnung zur Untersuchung zu machen. Das finde sie nicht notwendig, da keine Anlass bestünde, das nächste mal dann. Das war´s. Schock. Das noch lebende Tier wurde dann von seiner Qual erlöst. Eine Woche später wieder zwei tote Tiere am gleichen Tag. Ich rief beim Amt an 17.45Uhr keiner (mehr!!!!!) da. Schickt den Kadaver selbst ein. Erhielt einen Brief vom Amt solle sofortige Stellungnahme geben, ich hätte meine Tiere selbst geimpft!!! Es ist mit einer strafrechtlichen Mahnung zu rechnen. Da bin ich dann rein ins Amt. Forderte eine gegenüberstellung mit der Person wo dies behauptet, nein, ist aus Datenschutz nicht möglich. So aber ich werde soll strafrechtlich geahndet werden für eine Lüge????? Man sehe mit meinem persönlichen Besuch diese Behauptung als erledigt #stoned# Ich forderte einsicht in die angelgte Akte vom 6 todesfall. Welche Akte hieß es??? Es sei auch nicht mein Recht einsicht zu nehmen. Es ist nicht hier. Selbst an geführte telefonate vor und nach der Impfung kann er sich gar nicht errinnern. Es sei schade was mir hier wiederfahren sei, aber mit der Impfung habe das nichts zu tun. Da ich eine Quecksilberuntersuchung machen ließ und Quecksilber im Blut nachweidbar war, stellte ich Ihm die Frage wieviel den o.k. sei?? Das könne er mir nicht sagen, da er da in Büchern nachlesen müsse. Quecksilber ist Gift für mich und nicht tragbar!!!" Es hieß, es sei ja nur eine geringe Menge an Queck,- und Aluminium im Impfstoff drin, nicht der Rede wert und harmlos. Ich teilte ihm mit das ich die Rechnung des eigeschickten Tieres nicht bezahlen werde. Nach langen hin und her hieß es dann die Rechnung soll ich dann wiederrufen das wird dann übernommen. Hm, es kamm bis heute (8Wochen her) keine Rechnung, ließ man wahrscheinlich auch irgendwie verschwinden. Eine Woche nach meinem Amtsbesuch erhielt ich wieder einen Brief wo man dieses Mißverständnis mit dieser Unterstellung sehr bedaure. Hm, der Herr wo mir diesen Sorry-Brief schrieb bekam eine Abmahnung! Es hieß ich hätte diesen Brief gar nicht erhalten dürfen. Was wird den hier verborgen????? Die letzten Rechnungen sind nun gekommen mein Schadensfazit: 1600,- wo ist der Ansprechpartner für Schadensfälle nach der Impfung??? Man erzählte mir vor der Impfung man käme dafür auf, nur anrufen. Jetzt kennt mich keiner mehr, keine Unterlagen sind da, niemand will was wissen. Ich muß Geld bezahlen für Schäden wo andere angerichtet haben und meine Tiere ihr Leben lassen mußten. Von meiner psychischen Verfassung ganz zu schweigen, Schlafstörungen, Schwindelanfälle, Magenprobleme, es zehrt an mir, unwahrscheinlich. Selbst Jornalisten wo darüber Schreiben wollten und ganz heiß waren, winkten plötzlich ab, hatten keine Zeit, Urlaub, krank. Wiso darf auch nicht die andere Seite in die Presse gelangen? Nur für die Impfung keiner soll wissen was passieren kann, das soll gerecht sein, ist das was der Staat will? Bauern am Existenzminimum? Oder am besten gleich ganz zerstören? Der "dumme Bauer" eben, wenn er nicht Impfen lassen will, dann drohen wir eben mit einer enormen höhe Bußgeld der wird dann schon weich!!!!! Es heißt immer keine Auswirkung in Milch /Fleisch, wer weiß das??? Keiner, Erprobungszeit zu kurz. Ich will gar nicht wissen wie die Auswirkungen sein können, mir reichen zum Beweis meine toten Tiere. Ich denke die wenigsten sind sich im klaren was wir dann Essen /trinken. Wir sind doch auch zu Versuchskaninchen geworden, ohne vorher gefragt zu werden. Es ist traurig, das man in der schlimmsten Zeit alleine da steht und vorige Verprechungen nicht eingehalten werden, klar kein Tier / Mensch ist ersetzbar, aber einem kranke Tiere oder Futterfehler bei Tieren einzureden finde ich schon krass. Ich kämpfe weiter, für´s Recht und s´Leben der Viehcher, den die können nicht reden.

Sollte sich durch meinen Artikel sich jemand als Amts, TA, oder Hilfsabgeordnete böse Verurteilt, verärgert,oder gar aufgedeckt fühlen, sich durch etwaige Rechtschreibfehler in seiner Ehre verletzt fühlt, der setze sich auf einen Stuhl,atme tief durch, schließe die Augen, denke an die vielen sinnlos verendeten Tiere durch einen nicht erforschten Impfstoff, an seine noch gesunde Gesundheit und die seiner Mitmenschen, und denke daran, das er sich mit den erimpften und den vielen (meißt erfolglosen) Nachbehandlungseinnahmen keine Gesundheit mehr kaufen kann. Danke!


"TRÄUM NICHT NUR DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINEN TRAUM"
SirQuickly

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von SirQuickly »

Es gibt meines Wissens ein BTV-Testverfahren, mit dem die Serotypen nun auch in Deutschland klassifiziert werden können. Fragt dazu bitte euere TÄ oder ATÄ.

d.h.

- infektiöses Matierial
- Test auf BTVST1
- z.B. negativ
- Test auf BTVST2 ......
- z.B. negativ
- usw.
- bis positive Reaktion >> dann Klassifikation >> dann Produktion Impfstoff theor. möglich (techn. Voraussetzungen !!)

BTV ST1 bewegt sich (angeblich) derzeit mit etwa 50 km/h durch Südfrankreich (Moritz könnte mehr wissen)

Mich wundert es nicht, dass neue Populationen entstehen, wenn man die Ätiopathogenese dieser Krankheit verfolgt.

Und ...... meine damallige Befürchtung, dass es ein "Mehr" an Achtsamkeit und Prophylaxe erfordert hat sich leider auch bestätigt.
------------------
Auszug aus <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.blauzunge.eu/html/body_die_k ... ml</a><!-- m -->

siehe hier :

Seit über 50Jahren setzt man in Südafrika polyvalente Impfstoffe mit Erfolg ein.
Folgende Impfstoffe werden dort hergestellt, sind aber in Europa nicht zugelassen.

A: BTV Serotypen 1, 4, 6, 12 und 14
B: BTV Serotypen 3, 8, 9, 10 und 11
C: BTV Serotypen 2, 5, 7, 13 und 19

-----------------

in mir regt sich der Verdacht, dass ich dem nicht vertrauen soll,
und hoffe nun inständig, dass sich die deutschen Impflabore dieser Problematik annehmen !


Anonymous

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von Anonymous »

Bericht vom Kölner Stadt Anzeiger

Blauzungenkrankheit
Rätsel um gefährlichen Serotyp 6

Von Malte Ewert, 27.10.08, 18:41h
Eine unerwartete Variante der Blauzungenkrankheit bereitet Züchtern und Tierärzten in Rhein-Berg Sorgen: Aus den Niederlanden droht der hierzulande bisher unbekannte Serotyp 6, der von den hier bekannten Serotypen 1 und 8 stark abweicht. Spätestens im nächsten Jahr wird das Thema akut

Von der neuen Variante der Blauzungenkrankheit sind auch die Schäfer im Bergischen bedroht. (Bild: Neumann)

Von der neuen Variante der Blauzungenkrankheit sind auch die Schäfer im Bergischen bedroht. (Bild: Neumann)
Rhein-Berg - Fast hat es den Anschein, als ob die Blauzungenkrankheit immer einen Schritt schneller ist als der Mensch mit seinen Impf-Programmen. Nachdem die in den Vorjahren so verlustreiche Tierseuchen-Variante vom Typ 8 im Rheinland besiegt zu sein schien, kamen Ende September erste Meldungen vom Typ 1. Der war bis nach Mittelfrankreich vorgedrungen und soll im kommenden Frühjahr auch im Rheinland drohen. Doch völlig überraschend steht nun die Variante 6 quasi schon vor der Haustür. In den östlichen Landesteilen der Niederlande hat der als „rätselhaft“ geltende Serotyp 6 für ein Exportverbot bei Wiederkäuern gesorgt. In drei Betrieben in Overijssel ist laut holländischem Landwirtschaftsministerium diese Form der Seuche gefunden worden, die bisher weder in den Niederlanden noch in Nachbarstaaten vorgekommen sei. Typ 6 weiche stark von den Serotypen 1 und 8 ab, heißt es.

Müssen sich jetzt auch die Tierhalter in Rhein-Berg auf erneute Probleme gefasst machen? „Grundsätzlich ja“, sagt Kreis-Veterinär Dr. Thomas Mönig. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass man in diesem Jahr noch verschont bleibe. „Das Wetter kann uns retten. Die ersten Nachtfröste drohen, so dass nicht zu erwarten ist, dass die mit dem Serotyp 6 infizierten Mücken noch bei uns auftauchen werden.“
Erst ein Impfstoff vorhanden

Was jedoch im Frühjahr 2009 passieren wird, wissen auch die Fachleute nicht: drei verschiedene Serotypen vor der Haustür, und nur gegen einen gibt es bisher einen Impfstoff. Thomas Mönig: „Es muss jetzt das Bestreben der Forschung sein, so schnell wie möglich einen umfassenden Impfstoff gegen die Blauzungenkrankheit zu entwickeln.“ Also einen, der gegen alle Serotypen schützt. Mönig ist allerdings skeptisch, dass das zu schaffen ist: „Das Problem ist so vielschichtig. Ich bin da nicht sehr optimistisch.“

Der jetzt in den Niederlanden aufgetretene Serotyp 6 war bisher lediglich in Südamerika registriert worden. Umso überraschter sind die Fachleute. Man rätselt, wie diese Blauzungen-Variante über den Atlantik gekommen ist. Möglicherweise hatte ein Schiff, das in einen holländischen Hafen eingelaufen ist, ein infiziertes Schlachttier an Bord. Vielleicht sind aber auch infizierte Mücken in einem Laderaum eingewandert.

Nach dem Auftauchen von Serotyp 6 sind für Tierzuchtbetriebe am Niederrhein drastische Schutzmaßnahmen verhängt worden. Der Rheinisch-Bergische Kreis selbst liegt in einer erweiterten 150-Kilometer-Schutzzone, in der noch keine so strengen Regeln herrschen. Es darf nach wie vor geschlachtet werden. Landwirte werden angehalten, ihre Tiere zu beobachten. Zur Erinnerung: Die Blauzungenkrankheit ist für den Menschen selbst ungefährlich. Im Tierbestand verbreitet sie sich allerdings rasend schnell. Infizierte Tiere sterben dann einen qualvollen Tod. Und die Züchter sehen sich in ihrer Existenz gefährdet.


SirQuickly

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von SirQuickly »

Die Entstehung des BTV-ST6 ist dem jeweilig geopraphisch

zuständigen Amtstierarzt bekannt, sollte zumindest.


Elli-Marie
Beiträge: 188
Registriert: 19.05.2008, 20:44

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von Elli-Marie »

SirQuickly hat geschrieben: Seit über 50Jahren setzt man in Südafrika polyvalente Impfstoffe mit Erfolg ein.
Folgende Impfstoffe werden dort hergestellt, sind aber in Europa nicht zugelassen.

A: BTV Serotypen 1, 4, 6, 12 und 14
B: BTV Serotypen 3, 8, 9, 10 und 11
C: BTV Serotypen 2, 5, 7, 13 und 19

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in mir regt sich der Verdacht, dass ich dem nicht vertrauen soll,
und hoffe nun inständig, dass sich die deutschen Impflabore dieser Problematik annehmen !
Wenn ich das richtig sehe, würde es aber auch nicht helfen, hierzulande diese Impfstoffe ebenfalls zuzulassen. Es ist kein Impfstoff dabei, der alle HIER vorkommenden Serotypen abdeckt. Da kommt wohl noch einiges auf uns zu. Es hat mich schon etwas verwundert, dass bei der diesjährigen Impfaktion Impfstoffe von gleich 3 verschiedenen Herstellern eingesetzt wurden.

Ich frage mich da doch, warum mehrere Firmen den enormen Entwicklungsaufwand betreiben, aber allle 3 nur eindimensional gegen denselben einen Serotyp entwickeln, obwohl doch andere Typen da schon in ihrem Einzugsbereich nachgewiesen sind.
Zudem hätte es mich sehr interessiert, ob ein Zusammenhang bestehen könnte zwischen einem bestimmten Impfstoff und aufgetretenen Nebenwirkungen. Irgendwie finde ich da keine Infos. Scheinbar hatten wir einfach Glück, dass bei uns nichts passiert ist. Aber auf Glück verlasse ich mich ungern.

Gruß
elli


Henry
Beiträge: 933
Registriert: 23.05.2006, 20:05

Re: Neue Blauzungenfälle in den Niederlanden

Beitrag von Henry »

Hallo !
Bei uns in der Zeitung stand in dieser Woche ein Bericht ,
das das auftreten des Sereotyps 6 in den Niederlanden evtl. mit einem nicht zugelassen
Impfstoffe aus Südafrika in Verbindung steht .
Man geht davon aus , das irgendjemand diesen , hier in der EU nicht zugelassenen Impfstoffe , verwendet hat .
Man hat wohl Viren ( ist das die richtige Bezeichnung ??? ) gefunden , die denen in dem Lebendimpfstoff aus Südafrika ähneln .
Hat davon noch jemand was gehört ?
Denn außer hier in der Tageszeitung und im Lokalradio habe ich darüber noch nichts gehört .

Viele Grüße
martina


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