Tod durch Mykotoxine (Schimmelpilzgifte)
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Anonymous
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Moritz
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nbks.ch/abstim/gentechmais_r ... techmais_r ... erben.html</a><!-- m -->
Dieser Link, den Zotti eingestellt hatte, war gemeint.
Mo
P.S.: Der Link, den Nora einstellt, entbehrt nicht einer gewissen Lustigkeit.
Eine PDF-Datei (49 Seiten lang), wo vom Titel bis zum Ende die Buchstaben EM benutzt werden, ohne es aufzulösen, als müsse jeder wissen, was das ist. Was haben sich die Verfasser dabei gedacht??
Dieser Link, den Zotti eingestellt hatte, war gemeint.
Mo
P.S.: Der Link, den Nora einstellt, entbehrt nicht einer gewissen Lustigkeit.
Eine PDF-Datei (49 Seiten lang), wo vom Titel bis zum Ende die Buchstaben EM benutzt werden, ohne es aufzulösen, als müsse jeder wissen, was das ist. Was haben sich die Verfasser dabei gedacht??
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Therapiehof
Zitat aus dem Link von Nora:
Stroh mit EM 2006
Der Mähdrusch wird heute von schlagkräftigen Mähdreschern mit Arbeitsbreiten von über 6 m
erledigt. Damit hat auch das Strohschwad ein entsprechend großes Volumen und im Stroh trocknet die
Restfeuchte nur sehr schlecht ab. Dies kann zu Schimmelpilzentwicklung im Strohballen führen. Ein
solches Stroh ist für jeden Einsatz – Geflügel, Pferde, Schweine – und auch als Abdeckung für
Erdbeerflächen wenig geeignet.
Es hat sich bewährt, je Großballen 0,5 – 1,0 Ltr EMa einzubringen. Damit wird das
Schimmelpilzproblem „entschärft“, und auch auf trockenem Stroh sind nachweisbar mehr
Milchsäurekulturen zu finden.
Wenn das Stroh feucht ist sollte die höhere Dosis eingebracht werden.
Fehlen die technischen Vorraussetzungen, dann sollte das Stroh nach dem Einbringen im Stall in
verdünnter Form mit EM besprüht werden.
vor solcher Vorgehensweise bei Stroh das mit Ziegen in Berührung kommt möchte ich ausdrücklich warnen, es gibt meines Wissens keine seriösen wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von EM.
Schimmliges Stroh hat bei Ziegen nichts verloren, auch nicht mit EM besprühtes!
@Moritz: der Link bezieht sich auf BT-Mais, was hat das mit Schimmelpilzen zu tun, oder habe ich was überlesen?
lg
A.
Stroh mit EM 2006
Der Mähdrusch wird heute von schlagkräftigen Mähdreschern mit Arbeitsbreiten von über 6 m
erledigt. Damit hat auch das Strohschwad ein entsprechend großes Volumen und im Stroh trocknet die
Restfeuchte nur sehr schlecht ab. Dies kann zu Schimmelpilzentwicklung im Strohballen führen. Ein
solches Stroh ist für jeden Einsatz – Geflügel, Pferde, Schweine – und auch als Abdeckung für
Erdbeerflächen wenig geeignet.
Es hat sich bewährt, je Großballen 0,5 – 1,0 Ltr EMa einzubringen. Damit wird das
Schimmelpilzproblem „entschärft“, und auch auf trockenem Stroh sind nachweisbar mehr
Milchsäurekulturen zu finden.
Wenn das Stroh feucht ist sollte die höhere Dosis eingebracht werden.
Fehlen die technischen Vorraussetzungen, dann sollte das Stroh nach dem Einbringen im Stall in
verdünnter Form mit EM besprüht werden.
vor solcher Vorgehensweise bei Stroh das mit Ziegen in Berührung kommt möchte ich ausdrücklich warnen, es gibt meines Wissens keine seriösen wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von EM.
Schimmliges Stroh hat bei Ziegen nichts verloren, auch nicht mit EM besprühtes!
@Moritz: der Link bezieht sich auf BT-Mais, was hat das mit Schimmelpilzen zu tun, oder habe ich was überlesen?
lg
A.
Ich hab ein wenig das Gefühl, dass normal geschäftstüchtige Menschen "Effektive Mikroorganismen", was sowieso alles heissen kann, einer bestimmten Art für sich haben patentieren lassen. Genau wie DANONE mit "L- casei".
Anschliessend wird dieses Produkt vertrieben.
Soweit sogut und für mich noch völlig okay.
Dass man einführend damit wirbt, vergessenes Wissen um Mikroorganismen wieder zu nutzen, ist dann schon nicht mehr ganz in Ordnung, sondern schlichtweg Werbezweck. Denn wenn NUR dem so wäre, müsste man kein Geheimnis um der Wissenschaft längst bekannte Bakterien machen. Damit kann man aber kein PRODUKT verkaufen.
Egal soweit, wenns hilft und mans braucht kauft mans halt.....
Grüsse, Mathias
Anschliessend wird dieses Produkt vertrieben.
Soweit sogut und für mich noch völlig okay.
Dass man einführend damit wirbt, vergessenes Wissen um Mikroorganismen wieder zu nutzen, ist dann schon nicht mehr ganz in Ordnung, sondern schlichtweg Werbezweck. Denn wenn NUR dem so wäre, müsste man kein Geheimnis um der Wissenschaft längst bekannte Bakterien machen. Damit kann man aber kein PRODUKT verkaufen.
Egal soweit, wenns hilft und mans braucht kauft mans halt.....
Grüsse, Mathias
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Ramonas-Ziegenranche
- Beiträge: 489
- Registriert: 12.11.2007, 09:38
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Therapiehof
Ramona, nein es kommt eher nicht auf die Getreidesorte an, da wäre Dinkel und Hafer sicher am besten, weil die kein Helmverkürzer vertragen, sondern auf den Pilzsporengehalt. Hör Dich mal um, ob Du in der Nähe "Streue", oder im Allgäu auch "Streibet", genannt bekommst. Das ist überständiges Gras von Feuchtwiesen die aus Naturschutzgründen im Herbst gemäht werden und die Bauern in Grünlandgegenden zum Einstreuen nehmen, da Stroh dort teuer ist. Auf keinen Fall würde ich nochmals Stroh von einem Lieferanten nehmen,mit dem ich negative Erfahrungen gemacht habe. Man kann zum Einstreuen auch trockenes Herbstlaub nehmen, muß jedoch an sonnigen Herbsttagen Unmengen davon sammeln...
lg
A.
lg
A.
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Ramonas-Ziegenranche
- Beiträge: 489
- Registriert: 12.11.2007, 09:38
Ohje, ist das ein Zeug. Gottseidank haben wir heuer das erstemal selbst Getreide angebaut. Natürlich ohne Halmverkürzer #daumen_runter#
Ich nehm auf keinen fall mehr dieses Stroh, und auch die restlichen nicht. Aber wenn es so weit ist, laß ich meine Mädels mit zittrigen Beinen in den Stall,
lg Ramona
Ich nehm auf keinen fall mehr dieses Stroh, und auch die restlichen nicht. Aber wenn es so weit ist, laß ich meine Mädels mit zittrigen Beinen in den Stall,
lg Ramona
"TRÄUM NICHT NUR DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINEN TRAUM"
