Hallo zusammen,
ich frage mich, ob Cannabis, insbesondere CBD, wirklich helfen kann, bestimmte Probleme bei Tieren zu behandeln (Schmerzen, Angst, Entzündungen…).
Hat hier jemand bereits Erfahrungen oder gehört, wie es in der Veterinärmedizin eingesetzt wird? Welche Produkte sind sicher und welche Wirkungen kann man erwarten?
Lasst uns Meinungen, Erfahrungen und Tipps austauschen, um herauszufinden, ob dies eine sinnvolle Option für unsere vierbeinigen Freunde sein kann.
Cannabis und Tierpflege: Mythos oder Realität?
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Re: Cannabis und Tierpflege: Mythos oder Realität?
Da die Zeit rasch verrinnt, kann es schon 5 bis 6 Jahre her sein, dass ich unseren jungen Dorfapotheker (interessiert, motiviert, lernbereit, neugierig) auf Cannabis-Öl ansprach und erfuhr, dass es in Frankreich nicht zugelassen sei.
Ich frage mich, was mich überhaupt zu der Frage bewogen hat.
Wahrscheinlich - so meine mutmaßliche Erklärung - die Lektüre in Gruppen von Tierhaltern (vor allem in "Liebhabe"-Gruppen, also Hunde und Katzen), in denen überwiegend Frauen ihr Unwesen trieben und dies überwiegend potenziert Esoterikerinnen, wenn ich das mal übertreiben darf.
Da wurde das Zeug neben allen anderen Spezereien wie Teebaumöl, MSM (wenn ich die Abkürzung richtig erinnere) angepriesen.
Verdächtig ist nach Adam Riese alles, was gegen 6, 13 oder gar 25 verschiedene Leiden oder alle gleichzeitig wirken soll.
Es reicht, im Internet nach den Warnungen der Verbraucherzzentrale zu suchen.
Wenn man sich ein wenig gesunden Menschenverstand bewahrt hat, gewinnt man dann den Durchbklick.
Ich frage mich, was mich überhaupt zu der Frage bewogen hat.
Wahrscheinlich - so meine mutmaßliche Erklärung - die Lektüre in Gruppen von Tierhaltern (vor allem in "Liebhabe"-Gruppen, also Hunde und Katzen), in denen überwiegend Frauen ihr Unwesen trieben und dies überwiegend potenziert Esoterikerinnen, wenn ich das mal übertreiben darf.
Da wurde das Zeug neben allen anderen Spezereien wie Teebaumöl, MSM (wenn ich die Abkürzung richtig erinnere) angepriesen.
Verdächtig ist nach Adam Riese alles, was gegen 6, 13 oder gar 25 verschiedene Leiden oder alle gleichzeitig wirken soll.
Es reicht, im Internet nach den Warnungen der Verbraucherzzentrale zu suchen.
Wenn man sich ein wenig gesunden Menschenverstand bewahrt hat, gewinnt man dann den Durchbklick.
Re: Cannabis und Tierpflege: Mythos oder Realität?
Danke für das Teilen deiner Erfahrung und diese interessante Reflexion.Charlotte II. hat geschrieben: ↑07.10.2025, 21:52 Da die Zeit rasch verrinnt, kann es schon 5 bis 6 Jahre her sein, dass ich unseren jungen Dorfapotheker (interessiert, motiviert, lernbereit, neugierig) auf Cannabis-Öl ansprach und erfuhr, dass es in Frankreich nicht zugelassen sei.
Ich frage mich, was mich überhaupt zu der Frage bewogen hat.
Wahrscheinlich - so meine mutmaßliche Erklärung - die Lektüre in Gruppen von Tierhaltern (vor allem in "Liebhabe"-Gruppen, also Hunde und Katzen), in denen überwiegend Frauen ihr Unwesen trieben und dies überwiegend potenziert Esoterikerinnen, wenn ich das mal übertreiben darf.
Da wurde das Zeug neben allen anderen Spezereien wie Teebaumöl, MSM (wenn ich die Abkürzung richtig erinnere) angepriesen.
Verdächtig ist nach Adam Riese alles, was gegen 6, 13 oder gar 25 verschiedene Leiden oder alle gleichzeitig wirken soll.
Es reicht, im Internet nach den Warnungen der Verbraucherzzentrale zu suchen.
Wenn man sich ein wenig gesunden Menschenverstand bewahrt hat, gewinnt man dann den Durchbklick.
Du sprichst einen wichtigen Punkt an: Man sollte immer kritisch gegenüber Produkten sein, die behaupten, gleichzeitig gegen viele Krankheiten wirksam zu sein. Öle und Extrakte, auch solche auf Cannabisbasis, sollten mit Vorsicht betrachtet werden, besonders wenn sie im Internet übermäßig beworben werden.
Für diejenigen, die sich dennoch für verschiedene Sorten und deren Eigenschaften interessieren, erkunden manche legal und sicher Optionen wie caliweed, um die Wirkungen und möglichen Anwendungen besser zu verstehen und gleichzeitig verantwortungsbewusst zu bleiben.
Gesunder Menschenverstand und Vorsicht bleiben die besten Verbündeten, wenn es um neue Substanzen geht.