Schlechte Nasenatmung
Verfasst: 13.04.2009, 12:05
Liebes Ziegenforum,
wieder einmal wende ich mich an Euch, in der Hoffnung auf Rat.
Schon vor ein paar Wochen hatte ich berichtet, dass unsere hochtragende Ziege (Glöckchen) unter verändertem (breiigem Stuhl) leidet.
Der TA konnte nichts (zwei Kotproben!) feststellen.
Einige Tage vor der Geburt kam hinzu, dass sie Atemschwierigkeiten bekam: beschleunigte Atmung und stark geweitete Nüstern.
Der TA und befreundete Ziegenzüchter, beruhigten mich und meinten, dass kann alles mit sehr großen Früchten zusammenhängen.
Am 21. März brachte Glöckchen dann auch wirklich zwei recht große (3,9 und 3,5 kg) Lämmer zur Welt.
Ich hoffte, dass sich ihr Zustand schnell bessern würde. Tatsächlich normalisierte sich der Stuhl.
Doch die Atemprobleme blieben. Das tückische dabei ist aber, dass die Atemprobleme nur phasenweise auftauchen. Letzte Woche rief ich wieder den TA. Doch er konnte nichts feststellen (symptomfreie Phase) und vermutete einen Infekt in den oberen Luftwegen. Da keine Fieber bestand, wurde kein Antibiotikum verabreicht.
Hat jemand hier aus dem Forum Erfahrungen mit Nasendasseln?
Laut Literatur (Bostedt/Dedie) fehlt bei Glöckchen aber das Kopfschütteln und Niesen....
Auch an Siebbeintumor habe ich schon gedacht...
Dass hatten wir leider vor fünf Jahren schon einmal bei einem unserer Schafe...
Seit heute hat Glöckchen auch wieder breiigen Kot mit z.T. unverdauten Pflanzenbestandteilen. Wahrscheinlich liegt das an einer gestörten Wiederkäuaktivität.
Ich bin jedenfall ratlos und werde morgen wieder den TA rufen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Tipp?
Liebe Grüße
Svenja
wieder einmal wende ich mich an Euch, in der Hoffnung auf Rat.
Schon vor ein paar Wochen hatte ich berichtet, dass unsere hochtragende Ziege (Glöckchen) unter verändertem (breiigem Stuhl) leidet.
Der TA konnte nichts (zwei Kotproben!) feststellen.
Einige Tage vor der Geburt kam hinzu, dass sie Atemschwierigkeiten bekam: beschleunigte Atmung und stark geweitete Nüstern.
Der TA und befreundete Ziegenzüchter, beruhigten mich und meinten, dass kann alles mit sehr großen Früchten zusammenhängen.
Am 21. März brachte Glöckchen dann auch wirklich zwei recht große (3,9 und 3,5 kg) Lämmer zur Welt.
Ich hoffte, dass sich ihr Zustand schnell bessern würde. Tatsächlich normalisierte sich der Stuhl.
Doch die Atemprobleme blieben. Das tückische dabei ist aber, dass die Atemprobleme nur phasenweise auftauchen. Letzte Woche rief ich wieder den TA. Doch er konnte nichts feststellen (symptomfreie Phase) und vermutete einen Infekt in den oberen Luftwegen. Da keine Fieber bestand, wurde kein Antibiotikum verabreicht.
Hat jemand hier aus dem Forum Erfahrungen mit Nasendasseln?
Laut Literatur (Bostedt/Dedie) fehlt bei Glöckchen aber das Kopfschütteln und Niesen....
Auch an Siebbeintumor habe ich schon gedacht...
Dass hatten wir leider vor fünf Jahren schon einmal bei einem unserer Schafe...
Seit heute hat Glöckchen auch wieder breiigen Kot mit z.T. unverdauten Pflanzenbestandteilen. Wahrscheinlich liegt das an einer gestörten Wiederkäuaktivität.
Ich bin jedenfall ratlos und werde morgen wieder den TA rufen.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Tipp?
Liebe Grüße
Svenja