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Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 04.06.2009, 16:58
von Tigerlillie
Es geht um eine Ziege mit Euterentzündung, die vor 7 Wochen 2 qietschfiedele Zickel gelammt hat.
Schon vor der Geburt hatte sie die Euterentzüdnung, die mit Penicillin erfolgreich behandelt wurde, aber nach der Geburt durch den Milcheinschuss leider hefig wiederkam. Das Fieber bekamen wir nicht mehr mit "normalen" Mirtteln wie Metacam in den Griff, letztendlich half Akupunktur und Homöopathie (Belladonna, Pyrogenium, Phytolacca, Hepar sulfuris); die Euterentzündung wird und wurde besser. Das Euter war heftigst geschwollen, momentan ist noch eine Verhärtung im unteren Bereich. Es kam nie Blut, sondern immer Milch, und einmal "saure" Milch. Aber aus dem STadium sind wir raus Gsd!
Nun beobachte ich seit es warm ist, ein vermehrtes Hecheln der Ziege, das auch abends, wenns denn Kühler ist, nicht wirklich besser ist, manchmal sogar morgens noch anhält. Die anderen hecheln nicht. Wir haben dann Belladonna und Pyrogenium abgesetzt - weil beide Mittel für Wärme sorgen. Ach ja, die Temperatur ist immer noch erhöht, morgens so um 39,4 abends bis 40. Normal ist bei ihr 38,5.Sonst ist die Ziege munter, frisst, kümmert sich um die Zickel und ärgert ab und an die anderen. Und sie frisst sich gnadenlos voll, manchmal sieht sie abends aus, als ob sie platzen würde, kugelrund, ist aber nicht gebläht. Dann atmet sie richtig schwer und z. T. mit Stöhnen.
Trotzdem ist eine gewisse Abmagerung fest zu stellen, die ich bislang auf die Laktation geschoben habe.
Gestern hab ich dann eine Blutuntersuchung angeregt, weil wir wissen wollten, ob nicht doch noch was anderes los ist.. TA meinte zuerst, das würde nix bringen, die Leukos würden wegen der Entzündung Purzelbäume schlagen, aber sonst wäre das nicht aussagekräftig. Aber dann machte er die Untersuchung 2x weil er seinen Augen nicht getraut hat: O-Ton: mit den Werten dürfte die nicht mehr stehen!
Hämatokrit: 2.98 statt zwischen 30 und 50; Erythrocyten 1,01 statt zwischen 5,5 bis 11 T/l; Thrombozyten 20fach erhöht, 7400 statt zwischen 100 und 400 G/l #shock#
Ursache? Starker Blutverlust. Er vermutet einen starken Befall mit Pansenwurm, sie bekam Dektomax gespritzt. Außerdem ein Eisenpräparat und Cortison. Desweiteren stellte er fest, dass die LUnge verschleimt sei, jetzt bekommt sie täglich noch Bisolvon s.c.
Wie kann ich die Blutbildung weiterhin unterstützen?
Die TÄ, die mir die Ziege akupunktiert hat eine Spezialkräutermischung zusammengestellt, die kommt aber erst nächste Woche, sagt selbst, dass sie mir zu einem guten Mineral- und Vitaminmischung raten würde, kennt sich aber diesbezüglich bei Ziegen nicht aus. ach ja, ich soll ihr noch china D8 Globuli und arsenicum album D30 geben.
Was kann ich ihr weiter gutes tun?
Leckstein für Ziegen und Salzleckstein stehen immer zur freien Verfügung.
Bierhefe hab ich hier im Forum schon gefunden, gehe ich gleich besorgen.
Und weiter? Pferdeleckerli mit hohem Kupferanteil?
Was ist besser, Heu oder Gras?
Wann sollte ich nachentwurmen, oder besser erst Kotprobe? Den ganzen Bestand nun mit dem Mittel entwurmen oder Kotproben und danach entscheiden?
Und noch ne Frage: die ganze Zeit hab ich im Kopf, dass man während der Trächtigkeit nicht entwurmen darf, weil das fruchtschädigend wirkt. Von daher wurde die Ziege das letzte Mal vor ca. 7 Monaten entwurmt. Gibt es Mittel, die man während der Trächtigkeit einsetzen kann?
Liebe Grüße und drückt mir die Daumen, dass sie keinen Kollaps bekommt!
Lillie
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 04.06.2009, 17:16
von Tigerlillie
TÄ meinte noch Hämolytan von equistro sei super - halt für Pferde, obs für Ziegen geeignet sei, weiß sie nicht.
Zusammensetzung (ein glück dass es google gibt)
Inhaltsstoffe:
Rohfaser 16,5 %, Rohfett 12,7 %, Rohprotein 8,5 %, Rohasche 6,1 %, Calcium 0,87 %, Phosphor 0,3 %
Zusammensetzung:
Wasser, Traubenzucker, Vitamin- und Spurenelementvormischung
Zusatzstoffe/KG:
Zink 5000 mg, Eisen 4400 mg, Kupfer 250 mg, Kobalt 15 mg,
Vitamin B1 1500 mg, Vitamin B2 1000 mg, Vitamin B6 1000 mg, Vitamin
B12 15000 µg, Vitamin C 100000 mg, Vitamin K3 250 mg, Ca-Pantothenat
1000 mg, Nicotinsäure 1000 mg, Folsäure 1000 mg
Geeignet? und wenn ja, in welcher Dosierung/Menge?
LG
Lillie
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 04.06.2009, 18:59
von sanhestar
Tigerlillie hat geschrieben:
Wie kann ich die Blutbildung weiterhin unterstützen?
Die TÄ, die mir die Ziege akupunktiert hat eine Spezialkräutermischung zusammengestellt, die kommt aber erst nächste Woche, sagt selbst, dass sie mir zu einem guten Mineral- und Vitaminmischung raten würde, kennt sich aber diesbezüglich bei Ziegen nicht aus. ach ja, ich soll ihr noch china D8 Globuli und arsenicum album D30 geben.
Was kann ich ihr weiter gutes tun?
Leckstein für Ziegen und Salzleckstein stehen immer zur freien Verfügung.
Bierhefe hab ich hier im Forum schon gefunden, gehe ich gleich besorgen.
Und weiter? Pferdeleckerli mit hohem Kupferanteil?
Was ist besser, Heu oder Gras?
Wann sollte ich nachentwurmen, oder besser erst Kotprobe? Den ganzen Bestand nun mit dem Mittel entwurmen oder Kotproben und danach entscheiden?
Und noch ne Frage: die ganze Zeit hab ich im Kopf, dass man während der Trächtigkeit nicht entwurmen darf, weil das fruchtschädigend wirkt. Von daher wurde die Ziege das letzte Mal vor ca. 7 Monaten entwurmt. Gibt es Mittel, die man während der Trächtigkeit einsetzen kann?
Liebe Grüße und drückt mir die Daumen, dass sie keinen Kollaps bekommt!
Lillie
Hallo,
Kupferanteil nicht übertreiben, für Blutbildung ist Eisen genauso notwendig. Cobald/Thiamin über Bierhefe, Achtung, auch hier nicht zuviel - Phosphorüberschuss.
Was ist besser Heu oder Gras? Weder noch, Ziegen sind Äser, also Buschwerk. Ziege an's Halsband nehmen und mit ihr in die Natur gehen, damit sie sich suchen kann, was sie braucht.
Entwurmen: hast Du die ZEit für Einzelkotproben? Dektomax ist eines der Mittel mit den wenigsten Resistenzen, daher noch gut geeignet.
Entwurmen während Trächtigkeit: hängt vom Wirkstoff ab, welchen man wann nicht einsetzen darf. Kann einem auf Nachfrage aber ein TA sagen und sollte keine Entschuldigung dafür sein, dass man/frau nicht entwurmt oder zumindest den Wurmbefall mittels Kontrolluntersuchungen verfolgt hat. Entwurmung direkt nach der Geburt, vor allem bei der Vorgeschichte, wäre ebenfalls eine Möglichkeit gewesen.
China ok, Ars. alb. in DER Potenz nur WENN angezeigt = Symptome passen. Viel zu tiefgreifendes Mittel, um es in einer Hochpotenz unreflektiert zu geben.
Dosierung Hämolytan (sollte eine TÄ aber auch berechnen können, meine Güte, sie hat's studiert....)
500 kg Pferd - 2x pro Woche 20 gr. über 3 Wochen
rechnet man runter auf 50 kg Ziege, werden die Inhaltsstoffe zu gering, um einen Effekt zu haben.
Eisen-Bedarf gesunde Ziege 40mg/kg Trockenmasse Futter, 2 gr Hämolytan enthalten aber nur noch 8,8 mg, Kupfer ist noch geringer dosiert.
Daher würde ich mit der Hersteller-Empfehlung für kleine Pferde gehen, 1/4 der Dosis für Grosspferde.
Musst aber eine Entscheidung treffen, entweder Hämolytan oder Einzelfuttermittel. Alles zusammen nach dem Motto "viel hilft viel" bringt eher Nachteile, weil sich dann Überdosierungen einstellen können.
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 04.06.2009, 21:33
von Tigerlillie
Hallo,
ok, wie viel Bierhefe?
Morgens und abends nen TL oder EL? Flocken aus dem Supermarkt. Oder wie viel pro kg Kögew? Rechnen kann ich - aber mir fehlen die Vergleichswerte, eben auch der TÄ, die im allgemeinen mit Ziegen nix am Hut hat und bei "großvieh" nur Alternativmedizin macht,
Einzelkotproben dürften kein Prob sein, hab ja nur 4 Große und drei Minis...
Naja und wenn man vom TA hört, nee, besser nach der Geburt entwurmen und dann ging es nicht wegen hohem Fieber und und ... normalerweise entwurm ich 1-2 Wochen nach GEburt, ging hier aber nicht und sie hatte jetzt keine großartigen Symptome für starkes Verwurmen. Kein Durchfall o.ä.
Welche Symptome sprechen denn für ars.alb.? Sie behandelt die Ziege seit Wochen und hat sie gestern auch noch gesehen, von daher denke ich, dass sie die Situation schon einschätzen kann. Aber ich würd trotzdem gern wissen, was für ars alb srpcht oder dagegen, dann kann ich das noch mal rückfragen.
Und im Moment hab ich nur Einzelfuttermittel zur Hand, wenn ich ein Mineralfutter bestelle, dauerts ja wieder einige TAge bis es da ist, und so lange würd ich ungern warten. Von daher jetzt Einzelfuttermittel und dann Kombipräparat, wobei ich dann eher auf die Kräutermischung zurückgreifen werde, da ist sie wirklich gut drin. (naja, bei Pferden ...)
Danke mal für die schnelle Antwort.
G
Lillie
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 04.06.2009, 23:34
von sanhestar
Bierhefe - 1 TL täglich. Was auch immer Du verwenden willst, pass' auf, dass bei Humanprodukten keine Zusätze dabei sind (Konservierungsstoffe o.ä.)
Rest morgen!
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 05.06.2009, 00:46
von Silke
Tippe ich auch drauf.
In der Reihenfolge. :-(
Haemonchus cont. - clostr. perf. (beide schon länger in der Herde "tätig") - Entzündung
Vorgehensweise wie Conny sagt.
Du hast definitiv NICHT mehr über das Wochenende Zeit.
Die heftigen Eisenmangelprobleme nach haem. cont. trotz Entwurmung (Mann oh mann sind bei uns dieses Jahr Wurmkuren in die Tonne gewandert! Jetzt wird erstmal nur noch Dectomax gespritzt!) haben wir mit überraschend schnell sichtbarem Erfolg behandelt mit Schüssler Nr.3 Ferrum phosphoricum D12 aufgelöst und zusätzlich Ferrosanol Saft oder Tropfen ins Maul gespritzt (wir haben da eine "Meisterin des Tabletten auch nach Stunden wieder rausschummelns"... #daumen_runter# )
LG, Silke
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 05.06.2009, 12:41
von Tigerlillie
Ach du Sch....
Region: Mitte Saarland
Blutuntersuchung war ganz frisch: Ziege im Hänger beim Tierarzt vor der Tür: Blut raus aus Ziege und rein in Gerät
von daher relle Werte :-((
erstmal aktueller Stand: heut morgen 6.30 Uhr: munter, verfressen, den Kleinen gescheucht, seit gestern kein Hecheln mehr, evt. noch leicht erhörhte Atemfrequenz, und Temperatur geht runter und bleibt dort: mi abend auf 39,2, Do morgen auf 39,1, Do abend auf 39,02 heut morgen 39,01
Köttel normal: einzeln, schwarz, nicht verklumpt, aber auch keine Würmer darin zu sehen (wobei ich natürlich nicht den ganzen Tag daneben gestanden hab)
Kot war die ganze Zeit so, also normal. Kein Durchfall, keine nassen Klumpen o.ä.
zum symptom behandeln: meinst Du die Euterentzündung oder die Anämie?
Bei der Euterentzündung haben wir definitiv den Fehler gemacht, keinen Abstrich zu machen sondern direkt Antibiotika einzusetzen. Weiß ich fürs nächste Mal auch besser. (Aber doc kommt raus, sieht sie und zückt Spritze... ich muss da einfach selbstsicherer werden!) Sie bekam bis 2 Tage vor Geburt Penicillin und was für ins Euter (Name muss ich raussuchen), nach der Geburt war 4 Tage Ruhe, dann kam die Entzüdnung wieder mit Macht: Euter stark gesschwollen, Milch flockig und sauer riechend, Temp bei 41,5: Antibiotika Baytril über 4 Wochen((!!!!)
Milch war nach einem TAg wieder normal, Fieber ging nicht unter 40,5 trotz AB und Metacam, kurzzeitig mal runter auf 40 und dann wieder hoch und das über 3/4 Tage. Da das Metacam auf Dauer nicht wirklich gesund ist, hab ich meine PferdeTÄ mit Akup angesprochen und hier im Forum Therapiehof angeschrieben, daher die homöopathischen Mittel.
Damit sank die Temperatur auf 39,0 bis 39,2 auch ohne abends wieder anzusteigen. Dann haben wir AB abgesetzt, zunächst blieb alles unverändert und dann stieg es wieder gaaaaanz langsam bis auf die angegebenen Werte von gestern.
Euter war nicht faul ... halt dick geschwollen, verhärtet und heiß. Blut kam nie. Momentan halt im unteren Bereich verhärtet, produziert aber Milch. Die kam einmal wieder, nach der Geburt, seitdem wird sie langsam aber stetig besser.
welches der Mittel behandelt "faules" Fleisch?
Anämie haben wir erst vorgestern festgestellt, TA war über Werte entzsetzt und tippt halt auf Verwurmung. Weil die Zeit drängt und sie seit MOnaten nicht entwurmt war, denke ich, dass die Entwurmung durchaus angebracht war und wenn es allein die Ursache war umso besser.
Die Frage ist nur, wie find ich das raus?
Herdengeschichte: bis dieses Frühjahr kein Problem, aber dafür dann heftig:
sie mit der Eutergeschichte und ihre Schwester musste ich 2 Tage nach der Geburt mit ungeklärten Symptomen einschläfern lassen #heul#
lag auf der Seite und stöhnte und kam trotz schmerzmittel, AB, Amynin etc.pp. nicht mehr hoch. Nachgeburt war lt TA draussen. und bis dahin machte sie einen normalen Eindruck. Die Kleinen sind ok.
Die anderen sehen fit aus, bis auf meine Älteste, sie ist mindestens 11 eher noch 2-3 Jährchen älter, sie ist munter, frisst gut und verhält sich völlig normal, sieht aber etwas gerupft aus. Fell ist irgendwie struppig, sie macht aber grade Haarwechsel durch, wobei der bei ihr schon etwas länger dauert. Wie ich gestern gelesen hab, kann das auch ein Symptom für starken Wurmbefall sein.
Fällt mir grad noch ein: Fell der Ziege mit Euterentzündung ist stark schuppig, sie wurde vor 2 Wochen mit Butox gegen Haarlinge behandelt.
Die ganze Baggage (außer ihr) wurde vor ein paar Wochen entwurmt mit Concurat (richtig geschrieben?)
Werde jetzt - bzw, nach Rücksprache mit TA - nochmal alle mit Dectomax nachentwurmen und nach Clostridien fragen.
Soll ich also dieses Ars album besser weglassen - ist eh noch nicht da, hier dauerts immer nen Tag, bis man die Homöopathika hat?
Haemonch. cont ist der rote gedrehte Magenwurm? Greift da Dektomax?
Grüße!
Lillie
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 05.06.2009, 14:48
von sanhestar
Arzneimittelbild Arsenicum
<!-- m --><a class="postlink" href="
http://www.carstens-stiftung.de/nachwuc ... de/nachwuc ... _album.pdf</a><!-- m -->
es deckt Anämie, Abmagerung, Schwäche und ggfs. Euterentzündung ab, aber Arsen ist wie gesagt so tiefgreifend, dass wenigstens ein paar der herausragenden Gemüts- oder Allgemeinsymptome auch vorhanden sein müssen:
Unruhe, vor allem Nachts, Angst um die Gesundheit, pedantisch, misstrauisch, fürchtet sich vor dem Sterben, kann keine Unordnung ertragen - Kontrollzwänge. Grosser Durst auf kleine Mengen kaltes Wasser (das ist sehr herausragend bei Arsen, neben der Unruhe). Die faulig riechenden Absonderungen, u.a.
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 05.06.2009, 14:55
von Tigerlillie
so,
Doc meint mit Pansenwurm den roten gedrehten Magenwurm, da ist sie also erstmal versorgt, die anderen entwurm ich heut abend auch noch mit Dektomax
zu den Clostridien sagt er, das dürfte kein Problem sein, da sie massiv Baytril bekommen habe, das wäre gegen Clostridien wirksam und ein Nachweis von Clostridien sei schwierig. Außerdem meint er, dass die Anämie davon nicht kommen könne, die schiebt er zu 90% auf den Magenwurm, die restlichen 10% entfallen dann auf so unschöne Dinge wie Leukämie o.a.
aktueller Stand: steht und mümmelt, hat aber wieder deutlich erhöhte Atemfrequenz,
hab mir den Kot mal genau angeschaut, sind keine wirklichen Bohnen, eher so dreieckig mit Spitze, also an einer Seite fangen sie bohnenförmig an und hören dann irgendwie pyramidenförmig auf, sind aber einzeln fallend. Versteht man was ich meine? Farbe dunkelgrün bis schwarz.
@silke: Sc hüssler salze: in welcher Dosierung -also wie viel STück. Waren das Tabletten? oder wie viel ml?
Grüße
Lillie
Re: Hochgradige Anämie - Hilfe!
Verfasst: 05.06.2009, 16:32
von Elise
Hallo, schau mal bitte in deine Private Nachrichten.
Vlg Claudia