Teebaumöl
Verfasst: 30.09.2009, 07:50
Hallo
weil hier auch schon vom Einsatz von Teebaumöl berichtet wurde,ist mir dieser Artikel heute früh ins Auge gesprungen.
schöne Grüße
Nora
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Traditionelles Heilwissen für Sie neu entdeckt, Ausgabe vom 30. September 2009
Quelle Naturmedizin aktuell
Warum Sie mit Teebaumöl vorsichtig sein sollten
von Sylvia Schneider
schon seit Längerem wird das Öl aus den Blättern des australischen Teebaums hoch gelobt. Es wirkt entzündungshemmend und pilztötend, soll die Wundheilung unterstützen, die Hautfeuchtigkeit regulieren, das Immunsystem stärken und die Zellerneuerung anregen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Vor einiger Zeit wurden denn auch kritische Stimmen laut, weil zwei Kinder nach der Behandlung mit Teebaumöl mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.
Die äußerliche Anwendung von Teebaumöl führt gelegentlich zu Hautreizungen. Reines Teebaumöl ist der zarten Haut nicht zuträglich. Verdünnen Sie es immer mit einem Körperöl wie Jojoba- oder Mandelöl, wenn Sie sich damit massieren wollen. Faustregel: Geben Sie zwei bis drei Tropfen Teebaumöl auf mindestens 50 Milliliter Körperöl. In fertigen Lotionen oder Cremes ist das Teebaumöl ohnehin meist stark verdünnt. Doch auch in geringen Konzentrationen kann das Öl eventuell durch feine Hautrisse in die Haut eindringen und dort Reizungen verursachen. Bringen Sie Teebaumöl nie in Augennähe! Auch Allergiker sollten Vorsicht walten lassen.
Besondere Reierscheinungen werden nach Anwendung des oxidierten Öls beobachtet. Das ständige Öffnen der Flasche, Licht und Wärme treibt den Oxidationsprozess voran. Deshalb ist Teebaumöl nicht beliebig lange einsatzfähig. Kaufen Sie immer nur kleine Mengen und verbrauchen Sie diese rasch. Beginnt das Öl sich grünlich-bräunlich zu verfärben und nach Terpentin zu riechen, sollten Sie es rasch entsorgen.
weil hier auch schon vom Einsatz von Teebaumöl berichtet wurde,ist mir dieser Artikel heute früh ins Auge gesprungen.
schöne Grüße
Nora
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Traditionelles Heilwissen für Sie neu entdeckt, Ausgabe vom 30. September 2009
Quelle Naturmedizin aktuell
Warum Sie mit Teebaumöl vorsichtig sein sollten
von Sylvia Schneider
schon seit Längerem wird das Öl aus den Blättern des australischen Teebaums hoch gelobt. Es wirkt entzündungshemmend und pilztötend, soll die Wundheilung unterstützen, die Hautfeuchtigkeit regulieren, das Immunsystem stärken und die Zellerneuerung anregen. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Vor einiger Zeit wurden denn auch kritische Stimmen laut, weil zwei Kinder nach der Behandlung mit Teebaumöl mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.
Die äußerliche Anwendung von Teebaumöl führt gelegentlich zu Hautreizungen. Reines Teebaumöl ist der zarten Haut nicht zuträglich. Verdünnen Sie es immer mit einem Körperöl wie Jojoba- oder Mandelöl, wenn Sie sich damit massieren wollen. Faustregel: Geben Sie zwei bis drei Tropfen Teebaumöl auf mindestens 50 Milliliter Körperöl. In fertigen Lotionen oder Cremes ist das Teebaumöl ohnehin meist stark verdünnt. Doch auch in geringen Konzentrationen kann das Öl eventuell durch feine Hautrisse in die Haut eindringen und dort Reizungen verursachen. Bringen Sie Teebaumöl nie in Augennähe! Auch Allergiker sollten Vorsicht walten lassen.
Besondere Reierscheinungen werden nach Anwendung des oxidierten Öls beobachtet. Das ständige Öffnen der Flasche, Licht und Wärme treibt den Oxidationsprozess voran. Deshalb ist Teebaumöl nicht beliebig lange einsatzfähig. Kaufen Sie immer nur kleine Mengen und verbrauchen Sie diese rasch. Beginnt das Öl sich grünlich-bräunlich zu verfärben und nach Terpentin zu riechen, sollten Sie es rasch entsorgen.