Pustelbildung am gesamten Körper
Verfasst: 30.03.2013, 09:47
Hallo, bin neu hier. Wer
kann mir einen Tip zur Behandlung meiner Jungziege geben. Ich lebe in
Griechenland und habe vor einem Monat ein neugeborenes ,mutterloses
Zicklein gefunden,welches ich mit der Flasche aufziehe
(Trochenmilchpulver f. Ziegen).Schon vom ersten Tag hatte er alle Beine
stark gerötet, ein Beinchen war etwas krumm und er lahmte. Vom Tierarzt
bekam er eine Injekt. Antibiotika . Trotz gutem Appetit und intensiver
Wundpflege bekam er im laufe der nächsten Tage überall am Körper rauhe
harte weiße Pusteln mit schorfiger Oberfläche. An der Nase bildete sich
ein größerwerdendes ,dunkelbraunes Gewebe das auch in der Maulhöhle
eine Entzündung verursachte. Der Tierarzt meinte, daß es sich um eine
Infektionskrankheit handelte die vermutlich zum Tod führt und nicht
behandelbar ist. Gegen Parasiten wurde er auch behandelt, die Pusteln
habe ich desinfiziert und mit Betadine eingecremt. Ganz schlimm ist ein
Bein, vom Fesselgelenk bis ins Zehenhorn, mit Wucherungen betroffen.
Jetzt werde ich es mit Kammillosanbädern und weiterhin Wundbehandlung
versuchen. Trotz Bewegungsmangel (Schmerzen) hat er guten Appetit, fängt
etwas an Gras und Heu zu knabbern und hält sich gerne in der Wärme auf,
die ihm gut tut. Ich möchte noch abwarten bevor ich ans Einschäfern
denke, will aber auch nicht, daß er sich mit Schmerzen hoffnungslos
lange herumquält. Bin um jede Information dankbar. Sibylle
kann mir einen Tip zur Behandlung meiner Jungziege geben. Ich lebe in
Griechenland und habe vor einem Monat ein neugeborenes ,mutterloses
Zicklein gefunden,welches ich mit der Flasche aufziehe
(Trochenmilchpulver f. Ziegen).Schon vom ersten Tag hatte er alle Beine
stark gerötet, ein Beinchen war etwas krumm und er lahmte. Vom Tierarzt
bekam er eine Injekt. Antibiotika . Trotz gutem Appetit und intensiver
Wundpflege bekam er im laufe der nächsten Tage überall am Körper rauhe
harte weiße Pusteln mit schorfiger Oberfläche. An der Nase bildete sich
ein größerwerdendes ,dunkelbraunes Gewebe das auch in der Maulhöhle
eine Entzündung verursachte. Der Tierarzt meinte, daß es sich um eine
Infektionskrankheit handelte die vermutlich zum Tod führt und nicht
behandelbar ist. Gegen Parasiten wurde er auch behandelt, die Pusteln
habe ich desinfiziert und mit Betadine eingecremt. Ganz schlimm ist ein
Bein, vom Fesselgelenk bis ins Zehenhorn, mit Wucherungen betroffen.
Jetzt werde ich es mit Kammillosanbädern und weiterhin Wundbehandlung
versuchen. Trotz Bewegungsmangel (Schmerzen) hat er guten Appetit, fängt
etwas an Gras und Heu zu knabbern und hält sich gerne in der Wärme auf,
die ihm gut tut. Ich möchte noch abwarten bevor ich ans Einschäfern
denke, will aber auch nicht, daß er sich mit Schmerzen hoffnungslos
lange herumquält. Bin um jede Information dankbar. Sibylle