Propolis - Was kann es und was nicht?
Verfasst: 14.02.2014, 13:53
Hallihallo,
ich denk, ich eröffne hier einfach mal ein neues Thema, welches ich sehr spannend und hoffentlich hilfreich finde.
Im thread um Pünktchen ist das Thema ja schonmal hochgekocht, wie ich gelesen habe.
Kurz meine Meinung zum Thema:
Ich hatte letzten Sommer eine schlimme Hautgeschichte am rechten Arm. ( War im Wald von einem Schwarm Bremsen zerstochen worden und daraus ist dann eine nicht heilen wollende Ekzem-Geschichte geworden)
Ich habe alles Mögliche probiert, von Schwedenkräutern (der Alkohol da drinnen hat es schön gekühlt- vielleicht auch desinfiziert, dennoch heilten die fiesen, juckenden Stichwunden nicht ab.)
Salben aus der Apo : Nix genützt.
Kühle Umschläge: Pustekuchen.
Da ich auch in die Fraktion gehöre, die- wenn überhaupt erstmal zu 'meiner' Heilpraktikerin gehe ( sie hatte mich nach einer Knie-OP vor Jahren wieder Schmerz-und Krückenfrei bekommen)
ging ich nach Wochen des Herumprobierens und der Quälerei des Juckreizes bis zu Wahnsinnig-Werden dann schlußendlich zu ihr.
Sie nahm ein Fläschchen Propolis und salbte damit meinen Arm ein. Nach ein paar Minuten spürte ich schon eine wesentliche Besserung. Ich sollte dies zuhause weitermachen, 2-3 mal am Tag und schwupps- nach einer Woche war mein Leiden Geschichte.
Soweit- sogut...
Ziegen mit Propolis zu entwurmen- nun, da traue ich mich allerdings nicht ran. Mein persönliches Motto: Ich bin ein Mensch und kann für mich entscheiden, was für meinen Körper gut ist. Tiere sind mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Das heißt, wenn ich nach einer Köttelprobe Strongyliden etc... zu bekämpfen habe, mache ich das mit der 'normalen' Giftkeule.
Da will ich nichts aufs Spiel setzen.
Jedoch als eventuelle Prophylaxe ist es vielleicht nicht verkehrt, solange man regelmäßig Kotproben einschickt. Sich auf irgendwas verlassen- nein, das tue ich nicht.
Wer hat denn noch Erfahrungen mit dem Teufelszeug? :-o Oder ist es doch eine Wunderdroge? 8o
Gespannte Grüße!
Elli #freunde#
ich denk, ich eröffne hier einfach mal ein neues Thema, welches ich sehr spannend und hoffentlich hilfreich finde.
Im thread um Pünktchen ist das Thema ja schonmal hochgekocht, wie ich gelesen habe.
Kurz meine Meinung zum Thema:
Ich hatte letzten Sommer eine schlimme Hautgeschichte am rechten Arm. ( War im Wald von einem Schwarm Bremsen zerstochen worden und daraus ist dann eine nicht heilen wollende Ekzem-Geschichte geworden)
Ich habe alles Mögliche probiert, von Schwedenkräutern (der Alkohol da drinnen hat es schön gekühlt- vielleicht auch desinfiziert, dennoch heilten die fiesen, juckenden Stichwunden nicht ab.)
Salben aus der Apo : Nix genützt.
Kühle Umschläge: Pustekuchen.
Da ich auch in die Fraktion gehöre, die- wenn überhaupt erstmal zu 'meiner' Heilpraktikerin gehe ( sie hatte mich nach einer Knie-OP vor Jahren wieder Schmerz-und Krückenfrei bekommen)
ging ich nach Wochen des Herumprobierens und der Quälerei des Juckreizes bis zu Wahnsinnig-Werden dann schlußendlich zu ihr.
Sie nahm ein Fläschchen Propolis und salbte damit meinen Arm ein. Nach ein paar Minuten spürte ich schon eine wesentliche Besserung. Ich sollte dies zuhause weitermachen, 2-3 mal am Tag und schwupps- nach einer Woche war mein Leiden Geschichte.
Soweit- sogut...
Ziegen mit Propolis zu entwurmen- nun, da traue ich mich allerdings nicht ran. Mein persönliches Motto: Ich bin ein Mensch und kann für mich entscheiden, was für meinen Körper gut ist. Tiere sind mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Das heißt, wenn ich nach einer Köttelprobe Strongyliden etc... zu bekämpfen habe, mache ich das mit der 'normalen' Giftkeule.
Da will ich nichts aufs Spiel setzen.
Jedoch als eventuelle Prophylaxe ist es vielleicht nicht verkehrt, solange man regelmäßig Kotproben einschickt. Sich auf irgendwas verlassen- nein, das tue ich nicht.
Wer hat denn noch Erfahrungen mit dem Teufelszeug? :-o Oder ist es doch eine Wunderdroge? 8o
Gespannte Grüße!
Elli #freunde#