Wir wissen nicht mehr weiter...
Verfasst: 04.06.2004, 14:42
also... ich fang mal ganz von vorn an...
Unser Micha (kastrierter Bock, 1 Jahr und 2 Monate) ist vor einer Woche einfach umgekippt und nicht mehr auf die Beine gekommen.
Wir haben schon seit ein paar Wochen beobachtet, dass er Probleme mit den Hinterbeinen hat und nicht mehr so reagiert wie sonst (nach dem Hund stossen z.B.) aber wir habens darauf geschoben, dass er wohl so langsam "ruhiger" wird.
An diesem Mittwoch wars ganz schlimm! Der Tierarzt war innerhalb von 15 min da und spritze ihm Calcium, Spurenelemte und was zur Beruhigung! Wonach er auch gleich wieder umgekippt ist und schnarchte wie ein Mensch. Der arme... Wir mussten mit dem schlimmsten rechnen...
Am nächsten morgen ging es dann wieder halbwegs aber es wurde von Tag zu Tag schlechter (konnte sich kaum noch auf den Beinen halten) und der Tierarzt wusste keinen rat mehr... So sind wir dann am Dienstag mit ihm nach Berlin in die "Tierklinik für Klauentiere"...
Er muss erstmal übers Wochenende da bleiben. Hab gestern mit dem Tierarzt dort gesprochen und er sagte, dass eine leichte Besserung eingetreten ist. Sie haben eine Rundumbehandlung an ihm vorgenommen, d. h. Antibiotikum, B1 und Cortison haben sie ihm gespritzt. Aber eine Diagnose konnte er uns noch nicht mitteilen. Vielleicht eine ZNS-Störung oder eine Vergiftung? Wir hoffe, dort könen sie ihm helfen, es sind von uns bis nach Berlin-Zehlendorf gute 3 Stunden fahrt mit dem Auto und er war sooooooo tapfer!!!!
Wer weiß rat?
Unser Micha (kastrierter Bock, 1 Jahr und 2 Monate) ist vor einer Woche einfach umgekippt und nicht mehr auf die Beine gekommen.
Wir haben schon seit ein paar Wochen beobachtet, dass er Probleme mit den Hinterbeinen hat und nicht mehr so reagiert wie sonst (nach dem Hund stossen z.B.) aber wir habens darauf geschoben, dass er wohl so langsam "ruhiger" wird.
An diesem Mittwoch wars ganz schlimm! Der Tierarzt war innerhalb von 15 min da und spritze ihm Calcium, Spurenelemte und was zur Beruhigung! Wonach er auch gleich wieder umgekippt ist und schnarchte wie ein Mensch. Der arme... Wir mussten mit dem schlimmsten rechnen...
Am nächsten morgen ging es dann wieder halbwegs aber es wurde von Tag zu Tag schlechter (konnte sich kaum noch auf den Beinen halten) und der Tierarzt wusste keinen rat mehr... So sind wir dann am Dienstag mit ihm nach Berlin in die "Tierklinik für Klauentiere"...
Er muss erstmal übers Wochenende da bleiben. Hab gestern mit dem Tierarzt dort gesprochen und er sagte, dass eine leichte Besserung eingetreten ist. Sie haben eine Rundumbehandlung an ihm vorgenommen, d. h. Antibiotikum, B1 und Cortison haben sie ihm gespritzt. Aber eine Diagnose konnte er uns noch nicht mitteilen. Vielleicht eine ZNS-Störung oder eine Vergiftung? Wir hoffe, dort könen sie ihm helfen, es sind von uns bis nach Berlin-Zehlendorf gute 3 Stunden fahrt mit dem Auto und er war sooooooo tapfer!!!!
Wer weiß rat?