Trauerndes Bocklamm?
Verfasst: 03.07.2016, 09:23
Hallo,
wie vermutlich so viele habe auch ich lange ohne Registrierung viel bei euch mitgelesen und habe nun doch eine Frage, so dass ich mich registriert habe... Mit meinem Pofil werde ich mich gleich beschäftigen, aber im Moment mache ich mir Sorgen um meinen kleinen Bock, also erst einmal dass hier ;-)
Wir hatten acht Burenziegen bzw Mixe als ich mich über Kleinanzeigen in einen kleinen Burenbock verliebt hatte. Aufgrund des Alters wurde er nur gemeinsam mit seiner Mama abgegeben. Das Muttertier sah nicht gerade klasse aus, sehr mager, vermutlich verwurmt und Alter unbekannt, aber wir dachten das wir ihre Probleme in den Griff bekommen werden. Leider haben wir uns in der Hinsicht geirrt, so dass sie uns nun vor zwei Wochen leider doch eingegangen ist.
Nun macht mir auch noch der kleine Bock Sorgen. Seitdem seine Mama nicht mehr hier ist, liegt er viel in der Ecke, wird von den anderen ordentlich rumgeschubst und bekommt keinen Anschluss an die Herde. Fressen und Trinken tut er noch, aber lange nicht so viel wie ich für gut halten würde. Als Mama noch da war, hat er sich viel in ihrem unmittelbaren Umkreis aufgehalten, immer bei ihr gelegen und kaum Kontakt zu den anden Ziegen gesucht.
Nun habe ich ihn gemeinsam mit unserer anderen Ziege ohne Anschluss in unsere Quarantänebox gestellt, in der Hoffnung dass die beiden sich anfreunden und der Kleine (vier Monate) zumindest nicht mehr so rumgeschubst wird. Wenn er wollte könnte er die Box jederzeit verlassen, da dort ein Schlupfloch ist durch dass zwei weitere Geissen auch regelmäßig auf Besuch rüber gehen. Es scheint ihm aber gleich zu sein.
Kann ich aktuell noch etwas für ihn tun? Wie lange und wie schwer kann so eine Trauerphase sein? Könnte noch ein anderer Grund vorliegen? Köttel sind normal, sein Fell ist gut, er hat lediglich zwei Verletzungen im Brustbereich bei denen ich vermute dass ihn Martha auf die Hörner genommen hat. Der Tierarzt wird Anfang Woche wegen einer anderen Ziege eh hier sein, so dass er ihn anschauen kann. Aber der kümmert sich wohl nicht ums seelische...
Habt ihr noch Ideen? Würde mich sehr freuen,
Danke, Keikelotti
(so, und wärend ich warte kümmer ich mich ums Profil)
wie vermutlich so viele habe auch ich lange ohne Registrierung viel bei euch mitgelesen und habe nun doch eine Frage, so dass ich mich registriert habe... Mit meinem Pofil werde ich mich gleich beschäftigen, aber im Moment mache ich mir Sorgen um meinen kleinen Bock, also erst einmal dass hier ;-)
Wir hatten acht Burenziegen bzw Mixe als ich mich über Kleinanzeigen in einen kleinen Burenbock verliebt hatte. Aufgrund des Alters wurde er nur gemeinsam mit seiner Mama abgegeben. Das Muttertier sah nicht gerade klasse aus, sehr mager, vermutlich verwurmt und Alter unbekannt, aber wir dachten das wir ihre Probleme in den Griff bekommen werden. Leider haben wir uns in der Hinsicht geirrt, so dass sie uns nun vor zwei Wochen leider doch eingegangen ist.
Nun macht mir auch noch der kleine Bock Sorgen. Seitdem seine Mama nicht mehr hier ist, liegt er viel in der Ecke, wird von den anderen ordentlich rumgeschubst und bekommt keinen Anschluss an die Herde. Fressen und Trinken tut er noch, aber lange nicht so viel wie ich für gut halten würde. Als Mama noch da war, hat er sich viel in ihrem unmittelbaren Umkreis aufgehalten, immer bei ihr gelegen und kaum Kontakt zu den anden Ziegen gesucht.
Nun habe ich ihn gemeinsam mit unserer anderen Ziege ohne Anschluss in unsere Quarantänebox gestellt, in der Hoffnung dass die beiden sich anfreunden und der Kleine (vier Monate) zumindest nicht mehr so rumgeschubst wird. Wenn er wollte könnte er die Box jederzeit verlassen, da dort ein Schlupfloch ist durch dass zwei weitere Geissen auch regelmäßig auf Besuch rüber gehen. Es scheint ihm aber gleich zu sein.
Kann ich aktuell noch etwas für ihn tun? Wie lange und wie schwer kann so eine Trauerphase sein? Könnte noch ein anderer Grund vorliegen? Köttel sind normal, sein Fell ist gut, er hat lediglich zwei Verletzungen im Brustbereich bei denen ich vermute dass ihn Martha auf die Hörner genommen hat. Der Tierarzt wird Anfang Woche wegen einer anderen Ziege eh hier sein, so dass er ihn anschauen kann. Aber der kümmert sich wohl nicht ums seelische...
Habt ihr noch Ideen? Würde mich sehr freuen,
Danke, Keikelotti
(so, und wärend ich warte kümmer ich mich ums Profil)