Jungböcke scheu aber boxen schon

Oma Bummi
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Registriert: 30.03.2012, 18:08

Beitrag von Oma Bummi »

Tiere sind keine Kuscheltiere, gleich gar nicht Böcke.

Kann sehr gefährlich werden, wirklich gefährlich.
Sie müssen Respekt haben und das bringt man ihn nicht in 5 Wochen bei.

Schau dir oben das Video an, sehr lehrreich.

LG


Sage niemals nie!
sanhestar
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Beitrag von sanhestar »

nun ja, Ziegen, finde ich, sind unter den grossen Nutztieren wirklich die Ausnahme, was einen Wunsch nach Körperkontakt zum Menschen UND ein Geniessen von körperlicher Zuwendung angeht.

Nur muss das unter Regeln stattfinden und diese Regeln zu etablieren, kostet Zeit.

Was sich in der o.g. Herde abspielt, ist auf Distanz und ohne Videos nicht zu beurteilen.

Es kann sich um Tiere handeln, denen Körperkontakt - noch - unangenehm ist und die diesen deswegen abweisen. Es kann sich aber auch um Resourcenverteidigung = Zuwendung und Aufmerksamkeit des Menschen, Futterverteidigung - handeln und dann muss das Training ganz anders aussehen.

Oder eine Kombination aus beidem.


Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Zuckerziege
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Beitrag von Zuckerziege »

[quote='sanhestar','https://ziegen-treff.de/forum/index.php ... post215035']nun ja, Ziegen, finde ich, sind unter den grossen Nutztieren wirklich die Ausnahme, was einen Wunsch nach Körperkontakt zum Menschen UND ein Geniessen von körperlicher Zuwendung angeht.

Nur muss das unter Regeln stattfinden und diese Regeln zu etablieren, kostet Zeit.

Was sich in der o.g. Herde abspielt, ist auf Distanz und ohne Videos nicht zu beurteilen.

Es kann sich um Tiere handeln, denen Körperkontakt - noch - unangenehm ist und die diesen deswegen abweisen. Es kann sich aber auch um Resourcenverteidigung = Zuwendung und Aufmerksamkeit des Menschen, Futterverteidigung - handeln und dann muss das Training ganz anders aussehen.

Oder eine Kombination aus beidem.
[/quote]Huhu,

ist bei Rindern und Schweinen nicht anders... Du musst mal unseren Nachbarsbauen sehen wie der mit seinen Jungrindern hier rumschmust. Da kann ich glatt neidisch werden :D


Zum Thema Ziegenbock...


Du hast da junge Böckchen... Die sind verspielt, wissen noch nichts von der Welt, wissen nichts von Menschen. Total 'ahnungslos' also. Und du willst ihn abgeben, weil er rüpelhaft ist?
Junge Hunde können mal im Spiel zuschnappen, kleine Kinder ziehen einen an den Haaren oder beißen dich. Und nur weil es eine Ziege ist, du ihn nicht streicheln kannst und er 'bockt' soll er weg?

Gib ihm doch die Zeit die er braucht... Setz dich mal ohne Futter in den Stall und laber sie zu. Meine kennen das mittlerweile und kommen auch ohne Futter, um mal an der Schnute gekrault zu werden.

ICH persönlich finde es schön sich auch mal nur hin zu setzen und zuzuschauen. Knuddeln könnte ich auch meine Hunde auch, mache ich aber nicht. Denn: Weder Kaninchen, noch Meerschweinchen, Katzen oder Hunde mögen es gedrückt, geknuddelt und geknutscht zu werden. Bei Hunden erkennt man es sehr gut daran das sie danach gähnen oder währendessen ganz bestürzt gucken oder die Lefzen lecken. Aber Hunde lassen es sich gefallen - weil sie es nicht anders gelernt haben.

Körperkontakt ja, geknuddelt und geknutscht wird hier nur mein Partner - nicht die Tiere. #freunde#


Übrigens das Video ist super...


Ich hoffe du entscheidest dich noch um...

Grüßle
Zuckerziege


Subito
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Beitrag von Subito »

Danke euch für eure Nachrichten und das Video!
Ziegen deshalb weil ich überall (in meinen drei Ziegenratgebern und im Internet) gelesen habe, dass die für Kinder als Streicheltiere gut geeignet sind. Und bei zwei von meinen drei Tieren stimmt das ja auch.
Vielleicht werde ich aber auch einfach nicht warm mit dem anderen, er ist mir einfach irgendwie unsympathisch. Aber was ich bisher so rausgelesen habe, liegt es nicht zwangsläufig an seinem Alter, sondern es ist grundsätzlich möglich, dass man ihn noch zahm kriegt und erziehen kann. Das war ja meine eigentliche Frage.
Was mich an der ganzen Diskussion ärgert (bei manchen Mitgliedern), ist dieses pseudomoralische und pseudotierschützerische. Wie hier auch schon geschrieben wurde, sind Zwergziegen ja ursprünglich Fleischlieferanten und der Vorbesitzer hätte sie eh geschlachtet wenn er sie nicht losgeworden wäre. Daher fände ich es auch nicht moralisch verwerflich, wenn man ihnen verkaufen oder schlachten würde. Sonst müssten echt alle, die dieser Meinung sind, Veganer sein (Ironie Piroschka!). Weil eben auch Hühner, die nicht mehr legen oder Kühe die keine Milch mehr geben, geschlachtet werden.
Aber klar, zu ungeduldig muss ich auch nicht sein, das stimmt natürlich! Ich möchte halt auch dass meine beiden Kinder die Ziegen streicheln können, ohne gebissen oder geboxt zu werden. Und ich denke, wenn das Schlimmste was meinen Tieren passieren kann, ein bis zwei Streicheleinheiten pro Tag sind, dann haben sie wohl nicht das schlechteste Leben. Und klar, Zwangskuscheln mit Katze, Meerschweinchen etc finde ich auch nicht so toll, aber selbst da gibt es größere Tierschutzprobleme Und meine Ziegen können ja einfach gehen, wenn sie keine Lust drauf haben, das akzeptiere ich ja auch, aber boxen oder beißen, das geht nicht!


Zuckerziege
Beiträge: 88
Registriert: 19.06.2018, 08:25

Beitrag von Zuckerziege »

[quote='Subito','https://ziegen-treff.de/forum/index.php ... post215046']Danke euch für eure Nachrichten und das Video!
Ziegen deshalb weil ich überall (in meinen drei Ziegenratgebern und im Internet) gelesen habe, dass die für Kinder als Streicheltiere gut geeignet sind. Und bei zwei von meinen drei Tieren stimmt das ja auch.
Vielleicht werde ich aber auch einfach nicht warm mit dem anderen, er ist mir einfach irgendwie unsympathisch. Aber was ich bisher so rausgelesen habe, liegt es nicht zwangsläufig an seinem Alter, sondern es ist grundsätzlich möglich, dass man ihn noch zahm kriegt und erziehen kann. Das war ja meine eigentliche Frage.
Was mich an der ganzen Diskussion ärgert (bei manchen Mitgliedern), ist dieses pseudomoralische und pseudotierschützerische. Wie hier auch schon geschrieben wurde, sind Zwergziegen ja ursprünglich Fleischlieferanten und der Vorbesitzer hätte sie eh geschlachtet wenn er sie nicht losgeworden wäre. Daher fände ich es auch nicht moralisch verwerflich, wenn man ihnen verkaufen oder schlachten würde. Sonst müssten echt alle, die dieser Meinung sind, Veganer sein (Ironie Piroschka!). Weil eben auch Hühner, die nicht mehr legen oder Kühe die keine Milch mehr geben, geschlachtet werden.
Aber klar, zu ungeduldig muss ich auch nicht sein, das stimmt natürlich! Ich möchte halt auch dass meine beiden Kinder die Ziegen streicheln können, ohne gebissen oder geboxt zu werden. Und ich denke, wenn das Schlimmste was meinen Tieren passieren kann, ein bis zwei Streicheleinheiten pro Tag sind, dann haben sie wohl nicht das schlechteste Leben. Und klar, Zwangskuscheln mit Katze, Meerschweinchen etc finde ich auch nicht so toll, aber selbst da gibt es größere Tierschutzprobleme Und meine Ziegen können ja einfach gehen, wenn sie keine Lust drauf haben, das akzeptiere ich ja auch, aber boxen oder beißen, das geht nicht!
[/quote]Wenn Kinder im Spiel sind, muss man natürlich noch vorsichtiger sein. Ziegen können schon einen Schaden anrichten. Ich hatte mal in einem Thread geschrieben wo unsere Nachbarin meinem Freund erzählte das sie mal einen großen Ziegenbock hatte, den aber abgegeben hat weil der total am Rad drehte. Im neuem Heim hat er dann den Hund abgemurkst.

Aber solche Fälle gibt es wohl eher selten. Und dieser Bock wurde ganz klar von ihr VERzogen und war ausgewachsen und massig gewesen.

Zwergziegen können den Schaden eines großen, ausgewachsenen Bockes wohl nicht in dem Ausmaß anrichten, aber blaue Flecken kann es sicherlich geben.
Aber da es sich bei dir um Jungböcke handelt, so wie ich sie habe, würde ich die Rüpelphase überstehen, klar machen was er darf/nicht darf und zusehen, das die Flausen aus dem Kopf kommen und sich nicht festigen.

Ein leichtes boxen ist ja nichts zu dem, was die wirklich kennen. VOR der Kastration haben sich meine regelmäßig die Köpfe eingeschlagen. Da wurde mir kurz auch ganz anders.
Moritz hat auch schon mal den Kopf geneigt und hat mir seine Hörner gezeigt. Ich war blöderweise gerade in der Hocke, wollte aber nicht zurück weichen in der Annahme hin, er könnte es als zurückweichen und Angst annehmen.
Ich hab nur in tiefer Stimme gesagt "Wage es dir!" und habe mich versucht breiter hinzuhocken. Er hat doof geguckt und ist beiseite. Eine Minute später kam er an und wollte gekrault werden.

Seitdem sie kastriert sind und einige Zeit vergangen ist, haben sie sich nicht mehr die Köpfe aneinander gehauen. Das 'schlimmste' was sie seither gemacht haben, war über's Grundstück zu flitzen und fast meinen Dackel umzurennen :-o
Aber ansonsten liebe Tierchen.


Ich weiß nicht was die anderen davon halten.. Schriebst du irgendwo wie alt deine Kiddies sind? Wenn sie alt genug sind sollen sie doch mit in den Stall... Ziegen füttern, sich mit dir dahin setzen. Und erst mal keine Ziege streicheln. Sie kommen schneller von allein als ihr gucken könnt. So war es jedenfalls bei mir. Und wenn sie von alleine kommen, nur mal die Hand hin halten. Irgendwann konnte ich dann mal an der Schnute kraulen und irgendwann konnte ich immer tiefer Richtung Hals und Brustbereich...
Deine Kinder sollen keine Angst zeigen und sich auch durchsetzen dürfen (Ziege macht keinen Platz, Ziege wegschicken/wegdrücken). Je nachdem wie alt deine Lütten sind.

Die Ziegen müssen sich ja auch an die Kiddies gewöhnen. Vor allem (meist erwachsene, erfahrenere Hunde) sind im Umgang mit Kindern viel entspannter und vorsichtiger. Habe ich damals nicht geglaubt. Seitdem unser verrückter Labbi aber von den Nachbarskindern bespaßt und spazieren geführt wurde, denke ich anders. Bei denen hat er sich wie ein Lämmchen benommen. Seine Beklopptheit hat er dann erst wieder in unserer Gegenwart raus gelassen #gitarre#


Ich würde mich freuen wenn du die Herausforderung annimmst und mal abwartest, wie der Rüpel sich entwickelt. Vielleicht legt er seinen Drang zu boxen nach der 'wartezeit' der Kastration komplett ab (wie meine) und er wird ruhiger.

Ich drücke ganz feste die Daumen!


Grüßle
Zuckerziege


Ps.: Nimm die Kinder wirklich nur mit wenn sie alt genug sind... Keine Experimente mit Ziegen und Kindern :D Aber wenn du standhaft bleibst, kann das sicherlich mal ein schönes Eltern-Kinder-Ziegenverhältnis werden... :thumbsup:

Und auf Fotos diesbezüglich würde ich mich auch mal freuen...:D


Sven
Beiträge: 8291
Registriert: 06.03.2001, 00:00

Beitrag von Sven »

Hallo zusammen,

ich kann jetzt mal meine Erfahrungen aus der eigenen Kindheit einbringen. Mein Vater kaufte die ersten Zwergziegen, als ich etwa vier Jahre alt war. Ich bin mit ihnen aufgewachsen und da es damals weder Computer noch Handy gab, hab ich einen Großteil meiner Freizeit mit den Zwergen verbracht. Im Nachhinein muss ich gestehen, mussten die Ziegen mit mir viel mitmachen. Aber trotzdem gab es nie irgendwelche Verletzungen.

Wir hatten mal eine Zwergziege, die komischerweise etwas "allergisch" auf kleine Personen war, aber auch die hatte es eher auf kleine Erwachsene abgesehen. Kinder hatten bei ihr wohl Welpenschutz. Aber kaum gingen z.B. meine Oma oder meine Schwägerin ins Gehege (10 Jahre älter als ich), die beide nur knapp 1,60m groß waren, ging sie mit den Hörnern voraus auf sie los.

Die zutraulichsten und verschmustesten waren bei uns eigentlich immer die kastrierten Böcke. Sie standen bei einem, sobald man auf am Zaun oder im Gehege war, und ließen sich stundenlang streicheln. Aber auch die unkastrierten waren immer unproblematisch.

Mein Fazit ist, dass man die Hoffnung nicht aufgeben sollte. Zwergziegen sind zwar recht wild, aber mit etwas Zeit und Geduld werden meiner Erfahrung nach eigentlich alle zahm (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).

Viele liebe Grüße,
Sven


sanhestar
Beiträge: 8258
Registriert: 17.03.2003, 11:56

Beitrag von sanhestar »

John Lyons/Alexandra Kurland sagen

"ich kann von einem Tier nichts zuverlässig erwarten, das ich nicht zuvor durch einen gründlichen und nachvollziehbaren Trainingsprozess verständlich gemacht habe!"

Sich Tiere zu kaufen und dann davon auszugehen, dass diese

a) freundlich
b) menschenzugewandt
c) gut erzogen
d) kindertauglich
usw.

sind, ohne sich die Arbeit machen zu wollen, diese Eigenschaften zu trainieren - denn Tiere werden immer, vor allem junge Tiere, zuerst in artgerechtem Weg kommunizieren (und bei Ziegen gehört da das Hornstossen dazu) - ist wenig verantwortungsbewusst.

Die Ziegen brauchen Regeln für das Verhalten, wenn Menschen dabei sind. Dann brauchen sie Regeln für den Umgang, wenn Kinder dabei sind. Sie müssen vor allem Alternativen zu arttypischem Verhalten lernen.

Beispiel: Ziegen rennen auf hochwertiges Futter zu und im Gerangel werden Hörner und Köpfe gegen Rangniedrigere eingesetzt. Auch sonstiger Körpereinsatz sowie hochsteigen (sie sind nun mal Überkopf-Äser) gehören zum natürlichen Repertoire.

Alternativen können also Verhalten sein, bei dem

a) Ziegen ruhig ein einem Platz bleiben und warten
b) alle vier Beine auf dem Boden lassen.

Sowas muss trainiert werden und geht nicht von jetzt auf nachher.

Die KINDER brauchen Regeln für IHR Verhalten rund um die Ziegen.


Sabine M.H.
http://www.working-goats.de Pack- und Fahrziegen
Subito
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Registriert: 27.06.2018, 21:43

Beitrag von Subito »

Meine Kinder sind noch sehr klein, 1 Jahr und 2,5 Jahre. Ich lasse sie natürlich nicht alleine zu den Ziegen, aber der ältere darf mir schon beim füttern helfen.
Ich bin ja mit Tieren aufgewachsen, Hühner, Hunde, Katzen, Pferde, dh. Ich kenn mich grundsätzlich schon sehr gut aus mit tierischem Verhalten, nur Ziegen sind für mich halt noch neu. Mich irritiert bei dem Bock, dass er eben eigentlich noch sehr ängstlich und scheu ist aber dann gleichzeitig doch etwas angriffslustig. So was kenn ich halt von andren Tieren nicht wirklich, außer sie sind verhaltensauffällig oder man drängt sie in die Ecke und sie können nicht aus.
Aber vielleicht ist das ja bei Ziegen ein normales verhalten in der Pubertät
Das Verhalten der beiden jüngeren ist für mich total schlüssig, so hab ich mir das vorgestellt. Und ich bin auch drauf gefasst, dass die früher oder später sicher auch mal bissl aufmüpfig werden und man sie erziehen muss. Aber dann hab ich ja schon eine ganz andere Basis und Vertrauensverhältnis. Wenn ich das jetzt mit Pferden vergleiche, da gibt es auch natürlich auch welche, die ängstlich sind, sich losreißen etc, aber wenn ein Pferd beisst oder auf mich losgehen würde, würden da die Alarmglocken läuten weil das ja erst mal kein normales verhalten ist.
Aber wie gesagt, wie Ziegen ticken, da hab ich nur theoretisches Wissen und noch keine Erfahrung


Bockshorn
Beiträge: 11
Registriert: 28.09.2018, 22:17

Beitrag von Bockshorn »

Wir sind erst seit kurzem dabei, Hobbyhalter ohne Vorbildung.
Wollten Anregungen und Tipps ...
leider scheinen hier Menschen und ihre Befindlichkeiten im Vordergrund zu stehen ...
Sachlichkeit im Interesse der Tiere ist wohl eher Fehlanzeige ... schade!!!


Nikoma
Beiträge: 198
Registriert: 12.07.2016, 21:13

Beitrag von Nikoma »

Dein vorwurf verstehe ich nicht? Hast du schon mal daran gedacht dein Bock kastrieren zu lassen? Auch ich bin erst 2 Jahre dabei, manche sachen gehen hier halt unter da muß man schon mal nachfragen. Ist doch nicht schlimm, ich habe Finger zum schreiben und die setzte ich auch ein wenn man mich mal übersieht. Wir mußten auch schon mal einen kleinen Bock von uns unterdrücken damit er wußte wer der Boss ist.Um ehrlich zu sagen würde ich deinen kleinen 2,5 Jahren ungerne zu den Ziegen lassen wenn sie Hörner haben und noch nicht berechbar sind, du kannst nicht so schnell schauen wie die Ziege ihn umrennt oder die Hörner einsetzt. Ist nur ein kleiner tip, lass ihn doch von aussen etwas füttern aus sicherer Entfernung.

LG Petra


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