Das Geschäft mit den Tieren
Das Geschäft mit den Tieren
Hallo ihr alle,
war grad ein wenig im Internet unterwegs und kam auf eine Seite ricardo.ch wo es unter anderem auch Hunde gibt. Über 100 Anzeigen, grad die "Mode Hündchen" tonnenweis vertreten. Unsere Tierheime platzen, es gibt mehr leidende Tiere als man sich vorstellen mag und trotzdem wird gezüchtet und gezüchtet. Mir stösst das ganz sauer auf, ich möchte fast sagen ich bin empört über die Verantwortungslosigkeit dieser Menschen.
Es gibt für jeden Scheiss ein Gesetz aber Hunde bzw Tiere ran züchten darf man so oft und so viel man will. Was passiert denn mit den Tieren die nicht plaziert werden können??? #daumen_runter#
Gabi
war grad ein wenig im Internet unterwegs und kam auf eine Seite ricardo.ch wo es unter anderem auch Hunde gibt. Über 100 Anzeigen, grad die "Mode Hündchen" tonnenweis vertreten. Unsere Tierheime platzen, es gibt mehr leidende Tiere als man sich vorstellen mag und trotzdem wird gezüchtet und gezüchtet. Mir stösst das ganz sauer auf, ich möchte fast sagen ich bin empört über die Verantwortungslosigkeit dieser Menschen.
Es gibt für jeden Scheiss ein Gesetz aber Hunde bzw Tiere ran züchten darf man so oft und so viel man will. Was passiert denn mit den Tieren die nicht plaziert werden können??? #daumen_runter#
Gabi
Macht hat nur der über Dich dem Du diese Macht auch gibst....
Re: Das Geschäft mit den Tieren
Ich glaube nicht, dass man (gute) Hundezüchter dafür verantwortlich machen sollte, dass die Tierheime überquellen.
Schuld daran sind Menschen, die sich "billige" Hunde bei irgendwelchen "Vermehrern" kaufen. Dies Vermehrer nennen sich selber Züchter. Jedoch sollte man besser "Händler" sagen, denn das ist wohl treffender.
Wenn man nun ein Händler ist, hat man einen großen "Vorteil". Man ist nicht wirklich emotional an der ganzen Sache beteiligt. Das bedeutet, dass man die Welpen an den nächst besten Interessenten verkauft und basta. Da wird nicht nachgefragt.
Und wie heißt es so schön? Was nichts kostet, ist nichts wert! Vielfach bestätigt sich das. Schaut nur in die Tierheime.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ein (relativ) hoher Kaufpreis alleine, Tiere auch nicht bewahrt im Tierheim zu landen.
Und auch einem guten Züchter kann es passieren, dass man sich in zukünftigen Besitzern total täuscht. Davon kann ich als ehemalige Hundezüchterin ein Lied singen.
Die "Konsumenten" haben ganz genaue Vorstellungen wie der Hund aussehen solle und wie er zu sein hat. Das kann niemand garantieren.
Ein Züchter, der seine Hunde nicht dem nächst besten abgibt sondern auf den "Richtigen" wartet, hat oft das Problem, dass der Welpe inzwischen schon zum Junghund wurde. Die Reaktion vieler Interessenten: mit dem Hund bzw. dem Züchter stimmt irgendwas nicht......
Also beendet man die Zucht. Schade dabei ist eigentlich nur, dass gerade die wirklich idealistischen Züchter aufhören! Da nehme ich mich nicht aus. Der Hauptgrund für mich, mit dem Züchten aufzuhören war wirklich der, dass der "Markt" immer schwieriger wurde. Das ist wirklich schade, denn ich habe wirklich mit viel Liebe gezüchtet.
Die (wenigen) Züchter, bei denen ich persönlich einen Hund gekauft hätte, haben leider auch alle aufgehört zu züchten. Aus den oben genannten Gründen.
Auf die Vernunft der Menschen kann man nicht hoffen - wo es um das Geld geht, schaltet sich bei vielen das Hirn total ab. Das ist nicht nur im Bereich der Hundezucht so. Man kann das ja auf das tägliche Leben übertragen - Beispiel "Fairtrade"-gehandelte Waren, Bioprodukte, etc.
Was könnte man aber tun? Meiner Meinung nach, müsste die Hundezucht oder überhaupt die gesamte Tierzucht streng regelmentiert werden. Einerseits ist das schlimm, weil ich absolut kein Anhänger von Vorschriften bin. Allerdings geht es hier um Lebewesen. Dafür wäre ich bereit, einiges in Kauf zu nehmen.
Züchten darf also nur noch der, der gewisse Voraussetzungen erfüllt. Über die Art und Weise dieser Voraussetzungen kann man ja diskutieren. Natürlich muss das auch kontrolliert werden - woran es dann schlussendlich wieder scheitern würde. Ich denke gerade an die Züchter, die in organisierten (angesehenen?) Verbänden züchten und von denen ich wirklich viele Dinge weiß, die eigentlich schon als kriminell zu bezeichnen sind.
Und so schließt sich der Kreis wieder - denn letztlendlich bestimmt der "Konsument" wie der "Markt" aussieht.....
Nachdenkliche Grüße
Alrun
Schuld daran sind Menschen, die sich "billige" Hunde bei irgendwelchen "Vermehrern" kaufen. Dies Vermehrer nennen sich selber Züchter. Jedoch sollte man besser "Händler" sagen, denn das ist wohl treffender.
Wenn man nun ein Händler ist, hat man einen großen "Vorteil". Man ist nicht wirklich emotional an der ganzen Sache beteiligt. Das bedeutet, dass man die Welpen an den nächst besten Interessenten verkauft und basta. Da wird nicht nachgefragt.
Und wie heißt es so schön? Was nichts kostet, ist nichts wert! Vielfach bestätigt sich das. Schaut nur in die Tierheime.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ein (relativ) hoher Kaufpreis alleine, Tiere auch nicht bewahrt im Tierheim zu landen.
Und auch einem guten Züchter kann es passieren, dass man sich in zukünftigen Besitzern total täuscht. Davon kann ich als ehemalige Hundezüchterin ein Lied singen.
Die "Konsumenten" haben ganz genaue Vorstellungen wie der Hund aussehen solle und wie er zu sein hat. Das kann niemand garantieren.
Ein Züchter, der seine Hunde nicht dem nächst besten abgibt sondern auf den "Richtigen" wartet, hat oft das Problem, dass der Welpe inzwischen schon zum Junghund wurde. Die Reaktion vieler Interessenten: mit dem Hund bzw. dem Züchter stimmt irgendwas nicht......
Also beendet man die Zucht. Schade dabei ist eigentlich nur, dass gerade die wirklich idealistischen Züchter aufhören! Da nehme ich mich nicht aus. Der Hauptgrund für mich, mit dem Züchten aufzuhören war wirklich der, dass der "Markt" immer schwieriger wurde. Das ist wirklich schade, denn ich habe wirklich mit viel Liebe gezüchtet.
Die (wenigen) Züchter, bei denen ich persönlich einen Hund gekauft hätte, haben leider auch alle aufgehört zu züchten. Aus den oben genannten Gründen.
Auf die Vernunft der Menschen kann man nicht hoffen - wo es um das Geld geht, schaltet sich bei vielen das Hirn total ab. Das ist nicht nur im Bereich der Hundezucht so. Man kann das ja auf das tägliche Leben übertragen - Beispiel "Fairtrade"-gehandelte Waren, Bioprodukte, etc.
Was könnte man aber tun? Meiner Meinung nach, müsste die Hundezucht oder überhaupt die gesamte Tierzucht streng regelmentiert werden. Einerseits ist das schlimm, weil ich absolut kein Anhänger von Vorschriften bin. Allerdings geht es hier um Lebewesen. Dafür wäre ich bereit, einiges in Kauf zu nehmen.
Züchten darf also nur noch der, der gewisse Voraussetzungen erfüllt. Über die Art und Weise dieser Voraussetzungen kann man ja diskutieren. Natürlich muss das auch kontrolliert werden - woran es dann schlussendlich wieder scheitern würde. Ich denke gerade an die Züchter, die in organisierten (angesehenen?) Verbänden züchten und von denen ich wirklich viele Dinge weiß, die eigentlich schon als kriminell zu bezeichnen sind.
Und so schließt sich der Kreis wieder - denn letztlendlich bestimmt der "Konsument" wie der "Markt" aussieht.....
Nachdenkliche Grüße
Alrun
Re: Das Geschäft mit den Tieren
@Alrun, sehr schöner Beitrag!!
Ich bin der Meinung das man Lebewesen überhaupt nicht mehr als Ware ansehen dürfte. Noch dazu wäre es sinnvoll wenn nicht "jeder Depp" züchten darf, genau um das geht es doch.
lg Gabi
Ich bin der Meinung das man Lebewesen überhaupt nicht mehr als Ware ansehen dürfte. Noch dazu wäre es sinnvoll wenn nicht "jeder Depp" züchten darf, genau um das geht es doch.
lg Gabi
Macht hat nur der über Dich dem Du diese Macht auch gibst....
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- Beiträge: 75
- Registriert: 05.10.2005, 19:40
Re: Das Geschäft mit den Tieren
@alrun
bei jagdgebrauchshundezüchtern ist es üblich erst dann einen wurf zu planen, wenn man genügend abnehmer (von deren eignun man sich im vorfeld überzeugt)für die welpen hat. so sollte es eigentlich in jeder seriösen zucht ablaufen, v.a. dann wenn man ja eh kein interesse am geld hat...oder bist du schwarzüchter? dann wären deine probleme eh selbstgemacht.
bei jagdgebrauchshundezüchtern ist es üblich erst dann einen wurf zu planen, wenn man genügend abnehmer (von deren eignun man sich im vorfeld überzeugt)für die welpen hat. so sollte es eigentlich in jeder seriösen zucht ablaufen, v.a. dann wenn man ja eh kein interesse am geld hat...oder bist du schwarzüchter? dann wären deine probleme eh selbstgemacht.
Re: Das Geschäft mit den Tieren
@Alrun, ich stimme deinem Beitrag zu.
Ich bin Pflegestelle für die ausrangierten Zuchthunde von diesen Vermehrern. Es ist ein grauen was sie aus den Hundemuttis machen. Produzieren ohne Ende müssen sie. Zum heulen ist es. Wenn die Zuchthunde nichts mehr taugen, weg mit ihnen.....ich verstehe das ganze auch nicht mehr. Was sind das nur für Menschen, diese Vermehrer. #daumen_runter# #heul#
Ich bin Pflegestelle für die ausrangierten Zuchthunde von diesen Vermehrern. Es ist ein grauen was sie aus den Hundemuttis machen. Produzieren ohne Ende müssen sie. Zum heulen ist es. Wenn die Zuchthunde nichts mehr taugen, weg mit ihnen.....ich verstehe das ganze auch nicht mehr. Was sind das nur für Menschen, diese Vermehrer. #daumen_runter# #heul#
Viele Grüße von Marion:o)
Re: Das Geschäft mit den Tieren
...ist bei Eurasiern wohl auch so. Finde ich klasse!!! #daumen_hoch*Burgershof hat geschrieben: bei jagdgebrauchshundezüchtern ist es üblich erst dann einen wurf zu planen, wenn man genügent abnehmer (von deren eignun man sich im vorfeld überzeugt)für die welpen hat.
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
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Die meisten Tiere haben Besitzer - Ziegen haben Personal!
_________________________________________________________________________________
Nehmt Euch mal die Zeit!!!
http://veg-tv.info/Earthlings
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Re: Das Geschäft mit den Tieren
Kann jeder einen Hund zur Pflege aufnehmen? Hätte evtl interesse daran.
lg Gabi
lg Gabi
Macht hat nur der über Dich dem Du diese Macht auch gibst....
Re: Das Geschäft mit den Tieren
Man muß bestimmte Grundbedingungen erfüllen, die von Verein zu Verein variieren und dann meistens auch noch auf den jeweiligen Hund abgestimmt sind.
Schau Dir den Verein genau an und nimm dan Kontakt auf. Bei NiemandsHunde ist es z.B. so, dass im Vorfeld ein überzeugt und umfassender Fragebogen ausgefüllt werden muss.
Sind die Grundbedingungen laut Fragebogen in Ordnung, gibt es eine Vorkontrolle vor Ort, die sich vom Wahrheitsgehalt der gemachten Angaben (Wohnung/ Haus/ Garten, andere Hunde etc) überzeugt und sich ein genaueres Bild der potentiellen "Pflegeeltern" macht.
Wenn dann der Hund in die Pflegestelle kommt und sich dort etwas eingelebt hat, gibt es auch noch eine Nachkontrolle.
Wichtig: Ein seriöser Verein schaut sich auch die Pflegestellen genau an und steht aber auch für Rückfragen zur Verfügung. Bei NiemandsHunde hatte ich jederzeit einen Ansprechpartner, der auch ausreichend Infos über den Hund hatte.
LG, Petra
Schau Dir den Verein genau an und nimm dan Kontakt auf. Bei NiemandsHunde ist es z.B. so, dass im Vorfeld ein überzeugt und umfassender Fragebogen ausgefüllt werden muss.
Sind die Grundbedingungen laut Fragebogen in Ordnung, gibt es eine Vorkontrolle vor Ort, die sich vom Wahrheitsgehalt der gemachten Angaben (Wohnung/ Haus/ Garten, andere Hunde etc) überzeugt und sich ein genaueres Bild der potentiellen "Pflegeeltern" macht.
Wenn dann der Hund in die Pflegestelle kommt und sich dort etwas eingelebt hat, gibt es auch noch eine Nachkontrolle.
Wichtig: Ein seriöser Verein schaut sich auch die Pflegestellen genau an und steht aber auch für Rückfragen zur Verfügung. Bei NiemandsHunde hatte ich jederzeit einen Ansprechpartner, der auch ausreichend Infos über den Hund hatte.
LG, Petra
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss schließlich auch mit jedem Ar*** klar kommen!
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Re: Das Geschäft mit den Tieren
Du wirst lachen, ich hatte schon genügend Anfragen. Die Nachfrage nach meiner Rasse ist nach wie vor ungebrochen. Jedoch stellte ich schon gewisse Bedingungen an die Abnehmer. Das Geld war mir egal - mit seriöser Hundezucht ist kein Geld zu verdienen. Das hab ich schon als Kind gelernt - komme aus einer Hundezüchter-"Dynastie".Burgershof hat geschrieben:@alrun
bei jagdgebrauchshundezüchtern ist es üblich erst dann einen wurf zu planen, wenn man genügend abnehmer (von deren eignun man sich im vorfeld überzeugt)für die welpen hat. so sollte es eigentlich in jeder seriösen zucht ablaufen, v.a. dann wenn man ja eh kein interesse am geld hat...oder bist du schwarzüchter? dann wären deine probleme eh selbstgemacht.
Hauptsächlich hatte ich persönlich keine wirklichen Nerven mehr beim "Aussieben" der Interessenten. Irgendwann hatte ich einen Punkt erreicht, an dem ich wirklich ungehalten wurde was bestimmte Menschen betraf.
Klar hab ich bei einem FCI-Verband gezüchtet. Das allerdings würde ich nicht mehr machen, aber das ist ja ein ganz anderes Thema.
Fakt ist aber: meine ehemaligen Züchterkollegen vermehren immer noch brav weiter, obwohl sie niemals alle ihre Hunde an geeignete Plätze unterbringen können. Die wahren Idealisten jedoch haben alle aufgehört. Und das find ich einfach sehr schade.
Liebe Grüße
Alrun
-
- Beiträge: 64
- Registriert: 08.09.2007, 16:00
Re: Das Geschäft mit den Tieren
Hallo zusammen.
@Alrun: Sehr guter Beitrag. Ich bin auch der Meinung, dass nicht die seriösen Züchter für die vollen Tierheime verantwortlich sind. Gute Züchter kümmern sich ja auch nach der Abgabe der Welpen noch um die Hunde und ihre neuen Besitzer, und stehen mit Rat und Tat zur Seite, auch wenn mal Probleme auftauchen.
Was für eine Rasse hast du gezüchtet?
Ich hatte vor einigen Wochen auch ein erschreckendes Erlebnis auf einem ehemaligen Geflügelmarkt, mittlerweile kann man es eher Tiermarkt nennen. Früher bekam man dort Geflügel von Bauern aus der Gegend angeboten und mal ein paar Kaninchen. Und ganz selten war mal ein Wurf Bauernhofwelpen dabei, wenn die Hofhündin mal "Dummheiten" angestellt hatte. Mittlerweile wimmelt es dort von Welpen überwiegend kleinwüchsiger Rassen, die allesamt von Personen mit osteuropäischem Akzent angeboten werden. Mehr muß ich dazu wohl nicht sagen!
Viele Grüße, Jackie
@Alrun: Sehr guter Beitrag. Ich bin auch der Meinung, dass nicht die seriösen Züchter für die vollen Tierheime verantwortlich sind. Gute Züchter kümmern sich ja auch nach der Abgabe der Welpen noch um die Hunde und ihre neuen Besitzer, und stehen mit Rat und Tat zur Seite, auch wenn mal Probleme auftauchen.
Was für eine Rasse hast du gezüchtet?
Ich hatte vor einigen Wochen auch ein erschreckendes Erlebnis auf einem ehemaligen Geflügelmarkt, mittlerweile kann man es eher Tiermarkt nennen. Früher bekam man dort Geflügel von Bauern aus der Gegend angeboten und mal ein paar Kaninchen. Und ganz selten war mal ein Wurf Bauernhofwelpen dabei, wenn die Hofhündin mal "Dummheiten" angestellt hatte. Mittlerweile wimmelt es dort von Welpen überwiegend kleinwüchsiger Rassen, die allesamt von Personen mit osteuropäischem Akzent angeboten werden. Mehr muß ich dazu wohl nicht sagen!
Viele Grüße, Jackie